Warwick ProFet 3.2? welche Box dazu?

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radox
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Hallo,

Spiele nun schon seit über nem Jahr Bass und zwar auf nem älteren Combo, den ich billig von nem Freund bekommen hab.
Nur leider bin ich inzwischen nicht mehr so richtig zufrieden mit dem Teil, naja und nun soll halt was neues her.

Hab mir erstmall vorgestellt, dieses mal kein Combo mehr zu nehmen, damit das ganze einfach "geteilt" ist.

Inzwischen bin ich auf den Warwick ProFet 3.2 gekommen. Was haltet ihr davon?
Klar gibts was besseres, nur sollte das Preislimit fürs Top ungefähr in dem Bereich liegen.
Oder gibts in dem Preissegment noch was anders zu empfehlen.

Nun stellt sich natürlich noch die Frage nach der Box. Auch Warwick, oder andere Marke? Und was wäre dazu zu empfehlen? Preislimit währen bei der Box so 350€

Hoffe ihr könnt mir n paar Tips geben. Musikalisch ist Rock (allerdings nicht das härteste), n bischen Punk und "Pop-Rock" die Richtung.
 
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hey radox, erstmal wilkommen im board, nun zu deinem post

Inzwischen bin ich auf den Warwick ProFet 3.2 gekommen. Was haltet ihr davon?
ehrlich gesagt goar nix, gibt auch ne review hier im board... und die meisten meinungen über den profet sind denke ich weniger positiv, ich selbst fand ihm beim anspielen auch echt nicht pralle.
andere günstige tops sind ashdown mag 300, hartke ha 2500,das "allseitsbeliebte" (vorsicht, sarkasmus) behringer topteil bxl 4500 oder so und das gallienkrüger backline 600. wirklich empfehlen würde ich davon bei deiner richtung das ashdown und hartke, da es schön flexibel ist. als box würde ich ebenfalls zu ashdown raten da die rockig und crunchig klingen und das setup für punk durchaus geeignet wäre. gibt es auch günstig im bundle :D

http://musik-service.de/ashdown-mag-300-halfstack-prx395757340de.aspx
aber anspielen muss auf jeden fall sein, hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß, Magnus
 
Hm das Ashdown Mag Top wollte ich letzte Woche bei Beyers Music in Bochum anspielen, weil ich ebenfalls auf der suche nach ner Verstärkung für mich bin.
Allerdings hatten sie weder das 300er noch das 600er Top da. Habe dann den (ich gehe davon aus-) Fachkundigen Zuständigen für den Bass bereich - Markus - gefragt warum das so ist.
Er konnte mir zur Mag Serie sagen, dass der Sound vielleicht in einigen Musikrichtungen sehr beliebt ist und deswegen recht viele Leute dieses Top kaufen, dass es allerdings in Punkto Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit für Beyers nicht für einen Verkauf vertretbar ist.
Begründet hat er das damit, dass doch recht schnell Potis kaputt gehen können oder wackelig werden und das die Mag Tops auch sonst recht anfällig für Schäden sein können, was bei amp-Equipment absolut nicht vertretbar ist - schließlich will man sich bei Gigs oder Proben auf sein Material verlassen können.
Das hat mich dazu bewegt, einen Bogen um die Serie zu machen, wobei ich ohnehin vorher in den Bann des Markbasses gezogen wurde ;-)

(Wenn einer auf längere Sicht absolut andere Erfahrungen mit den Mags gemacht hat, dann will ich mich hier bitte um jeden Preis korrigiert sehen.)
 
Hi Radox,

hast du das Top schon? Oder hast du es bisher nur ins Auge gefasst? Das geht für mich heute morgen noch nicht ganz aus deinem Post hervor. :) Wenn nicht, dann hast du nach Adam Riese also 600 Tacken für ein Halfstack, richtig? Damit kann man arbeiten denke ich, natürlich können wir dir hier nur Ratschläge und subjektive Eindrücke vermitteln. Für deine Ohren klingt ein Bass/Amp/Box wahrscheinlich ganz anders als für mich.

Ich kenne den Profet 3.2 eher vom Hörensagen und von Konzerten bei denen andere Bassisten dieses Top spielten. Ich selbst hatte den Vorgänger, also den Profet III und hatte mit dem Top meine liebe Not, da er sich in der Band nicht durchsetzte. Das lag zum einen an der recht "optimistischen" Leistungsangabe (zumindest Gefühlt, ich kann es nicht mit Messwerten belegen) und an dem recht muffigen Sound. Der Höhenregler an dem Teil war bei mir einfach ohne nennenswerte Funktion, zumindest in Verbindung mit meinem Bass, einem ESP LTD TA 600.
Was den Sound angeht habe ich durch oben erwähnte Liveeindrücke das Gefühl, dass sich die beiden Amps diesbezüglich nicht viel nehmen. Hier gibt es aber vllt Bassisten, die da aus eigener Erfahrung, evtl. sogar ganz anderes Berichten können. Warwick ist eh immer etwas schwieriger zu beurteilen, da die Meinungen über den "Warwicksound" stark auseinander gehen.

Letztlich sind es deine Ohren die die Entscheidung fällen müssen, nur weil das mein Eindruck von den Dingern ist, muss das keines Falls für dich gelten. Das möchte ich hier nochmal ganz deutlich betonen.
 
Er konnte mir zur Mag Serie sagen, dass der Sound vielleicht in einigen Musikrichtungen sehr beliebt ist und deswegen recht viele Leute dieses Top kaufen, dass es allerdings in Punkto Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit für Beyers nicht für einen Verkauf vertretbar ist.
Begründet hat er das damit, dass doch recht schnell Potis kaputt gehen können oder wackelig werden und das die Mag Tops auch sonst recht anfällig für Schäden sein können, was bei amp-Equipment absolut nicht vertretbar ist - schließlich will man sich bei Gigs oder Proben auf sein Material verlassen können.
(Wenn einer auf längere Sicht absolut andere Erfahrungen mit den Mags gemacht hat, dann will ich mich hier bitte um jeden Preis korrigiert sehen.)

Also ich spiele auch dieses MAG Top + 4x10" Box aus der gleichen Serie. Klar es ist die preiswerte Serie, aber bei mir funktioniert alles. Gut ich bin wahrscheinlich nicht so oft auf Gigs wie andere, aber ich schleppe das ganze Zeug doch so +-24mal im Jahr durch die Gegend, rein ins Auto, raus aus dem Auto, aufbauen und wieder zurrück in den Proberaum karren.
Ich habe es jetzt schätzungsweise ein Jahr und noch keine Probleme zu finden. Über magelnde Qualität kann ich nicht klagen.

So ein Halfstack (zumindest das erste) ist aus meine Sicht auch ein Kompromiss aus Anspruch, tiefe des Geldbeutels, Sound , Verarbeitung ... Und ich finde für einen rockig orientierten Bassist ist der Kompromiss gelungen.

Es hängt auch davon ab, wie ich es behandele. Sorgfältiges packen, drauf achten wer dran rum spielt, und und und können die Lebensdauer doch sehr verlängern.

Gut und Markbass ist eine andere Liga...;)

Zu dem Warwick kann ich nichts sagen, aber Ashdown um so mehr empfehlen.
 
Hmm, hab mich noch n bischen erkundigt, und einiges über den ProFet gelesen. Nicht viel gutes.

Der Ashdown gefällt mir allerdings auch wirklich gut, mal schaun das ich ihn die Woche noch anspielen kann.

Danke für eure Hilfe.
 
Ich spiele das Profet 4-Top und bin damit voll und ganz zufrieden!

Ich habe das Gefühl das ungenügende Durchsetzungsfähigkeit meistens an irgendwelchen Billigboxen liegt die an das Teil drangehängt werden. Also, an der Box nicht sparen!
An meinem Profet hängt eine Peavey 1810 aus den frühen 80ern mit 1x18 und 2x10-Speakern sowie eine Fane-4x10. Das drückt ohne Ende.

Ganz nebenbei: das Behringer-Top habe ich mal mit einer Behringer 8x10-Box auf einem Motorradtreffen gespielt, der Sound und der Druck waren echt OK!
 
Ich spiele das Profet 4-Top und bin damit voll und ganz zufrieden!

Ich habe das Gefühl das ungenügende Durchsetzungsfähigkeit meistens an irgendwelchen Billigboxen liegt die an das Teil drangehängt werden. Also, an der Box nicht sparen!

nein, es liegt einfach daran dass der profet 4 nicht mehr hergestellt wird und es ein komplett anderes top ist und mit den neune profets nicht zu vergleichen ist! habs mal bei nem befreundeten bassisten gespielt, und das klang echt absolut anders als damals der profet im laden den ich angespielt hab. boxen waren beides warwicks. und ich denke auch man kann die alten nicht mit den neuen profets vergleichen.
 
Hallo radox,

gibt es einen bestimmten Grund dafür, warum es Top plus Box sein soll?
Falls nicht - und der Gesamtpreis um die 600 Euro liegen soll - wäre ja vielleicht der Hughes & Kettner Basskick 300 in dieser Preisklasse was feines?! Der hat auch 300 Watt und "Top" und Speaker sind aufeinander abgestimmt. Zumindest ausprobieren wäre eine Möglichkeit. http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hughes--Kettner-BassKick-300-prx395750692de.aspx

Unbedingter Anspiel-Tipp wäre auch der Roland D-115, der gerade mächtig im Preis gefallen ist: http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Roland-D-Bass-115-prx395749464de.aspx
Da hättest Du einen Amp in "Profi-Qualität". Sollte Dir der Sound gefallen, gibt es wohl - in dieser Preisklasse - nichts vergleichbares. Da muss man mehr als einen Hunni drauflegen um bei den Hughes & Kettner Quantum oder ähnlichem zu landen. Mit 25 kg schlägt der Roland zudem jedes Halfstack in Sachen Transport. Und mit deinem "alten Combo" ist diese Lösung nicht im geringsten vergleichbar.

Ist aber nur so eine Alternativ-Idee ... :redface:

Gruß
Andreas
 
nein, es liegt einfach daran dass der profet 4 nicht mehr hergestellt wird und es ein komplett anderes top ist und mit den neune profets nicht zu vergleichen ist!
Richtig. Der Profet IV ist ein ganz anderer Amp, auch wenn er aus der gleichnamigen Reihe stammt. Die neuen Profets, also der 3.x und der 5.x, sind recht schwach auf der Brust, auch wenn da 300 bzw. 500 Watt steht... die Leistungsangabe ist da imho geschönt. Der Preamp in den Profets ist ja Geschmackssache (das ist es ja prinzipiell, egal welcher Amp), aber die Endstufen sind selbst nichtmal mit den "Ur-Profets", den Warwick Wamps (90er Jahre), zu vergleichen. Einfach ziemlich schwach.

Dann doch lieber Ashdown, GK oder Hartke.

Grüße. Ced
 
nein, es liegt einfach daran dass der profet 4 nicht mehr hergestellt wird und es ein komplett anderes top ist und mit den neune profets nicht zu vergleichen ist! habs mal bei nem befreundeten bassisten gespielt, und das klang echt absolut anders als damals der profet im laden den ich angespielt hab. boxen waren beides warwicks. und ich denke auch man kann die alten nicht mit den neuen profets vergleichen.

Dann lasse ich mich gerne belehren und ziehe meine Empfehlung zurück.
Aber Tatsache ist das auch ein gutes Top mit schlechten Boxen Kacke klingt.
 
Auch wenn's eh schon gesagt wurde: Habe auch einige Zeit den Profet IV gespielt, später dann mal die neuen ProFets angetestet - hat wirklich nicht mehr viel miteinander zu tun! Der Profet IV war ein druckvoller, extrem flexiber Amp, zwar mit dem typisch-eigenen WW-Mitten-Klang (den ich sehr geil finde!), aber seinerzeit in der Preisklasse schwer zu toppen. Die neuen ProFets sind einfach schwach meiner Meinung, klingens sehr dünn-blechern, und brauchen schone extreme Einstellungen (Bässe raus, Mitten voll rein), um halbwegs durchzukommen.

Bei dem Budget würd' ich ernsthaft Gebrauchtkauf in's Auge fassen - wenn die der Warwick-Sound grundsätzlich gefällt, der ProFet IV ist immer mal wieder günstig zu haben. Oder aber 'n gebrauchtes Hartke 3500 Top - die Dinger sind extrem duckvoll, sehr flexibel, und v.a. unkaputtbar. Habe schon 3500er auf der Bühne erlebt, die waren total durchgerockt, sämtliche Potiknöppe ab, total versifft - und taten immer noch ohne Murren einwandfrei ihren Dienst ;)

Das 3500er gibt's übrigens auch recht günstig als Set - wäre bei deinem Gesamtbudget ja durchaus drin, oder? Die Hartke Box wär' jetzt nicht mein Favorit, liegt aber eher an meinen Sound-Vorstellungen, für's Geld ist sie sehr ordentlich und passt gut zum Top! Für 555€ gibt's auch das Ashdown MAG als Set, das mit der Qualität, das kann ich natürlich schlecht beurteilen ... Aber hier auf'm Board dürften das doch einige spielen, die sich dazu äußern können? Jedenfalls liest man hier wenig Negatives, und klanglich fand ich's für rockigere Sachen shcon sehr fein ... Auch die Box ist da wirklich brauchbar!

Was die Box angeht, neben den schon genannten find' ich im günstigen Sektor die Peavey TVX so ziemlich das beste, v.a. was Rock & Punk angeht - das wär' z.B. diese hier. Auch in 4 Ohm zu haben, kommt halt auf's Top und deine weiteren Pläne an (evtl. doch noch mal 'ne zweite Box geplant?). Allerdings - die Dinger sind sauschwer und net grade kompakt, wenn Du also viel mit unterwegs sein wirst, schon heftig.
'Ne Alternative wäre evtl. die 210er Version ... Sollte für's erste reichen, und kann z.B. später mit noch 'ner 210er (oder 'ner 115er) kombiniert werden. Musste nur etwas mit der Impendanz des Amps aufpassen - wenn das Top 2 Ohm abkann, sind zwei davon parallel eh perfekt, ansonsten könnte man aber auch zwei 4-Ohm-Boxen in Serie betreiben, dann sind's halt 8Ohm insg. ...

Ansonsten empfehle ich als begeisterter & langjähriger FMC-User auch gerne ebendiese, richtig gute Boxen für echt wenig Geld ... Allerdings dauert's dort immer ein bissl, da die Boxen ja genau auf Kundenwunsch gebaut werden ...
 
Hab jetzt mal mit dem Händler meines Vertrauens gesprochen und er rät mir von dem Ashdown Set ab. Ganz einfach weil im inerhalb von 3 Monaten 4 Geräte im Laden verreckt sind.
Also werd ich wohl mein Buget n bischen vergrößern und mir morgen mal das Hartke 3500a anschauen + die Hartke 4x10 oder die Peavy...
 
War das zufällig der Händler, bei dem ich auch war? Fänd ich sonst sehr krass, dass anscheinend mehrere Musikläden schlechte Erfahrungen mit dem Top gemacht haben.
 
Hallo zusammen,
ich kann die Probleme mit dem Profet nicht wirklich nachvollziehen. Habe allerdings den Profet 5.1 mit der 411 Pro und 115 Pro Box. Mit der 411er alleine ist der Sound aber auch ganz gut. Hängt aber mit Sicherheit am Musikgeschmack und auch am verwendeten Bass.

Fehlende Leistung ist eventuell darauf zurückzuführen, dass man nur eine Box mit 8 Ohm dranhängt. Der Profet bringt die volle Leistung bei 4 Ohm. Dafür gibts von Warwick auch 4 Ohm Boxen.

Fairerweise muss ich zugeben, dass ich seit einiger Zeit noch einen Preamp (SVT CL - Ampeg) davor habe - der Sound war vorher aber nicht wirklich schlecht sondern eben absolut clean, das mag man oder nicht.

Ciao
 
Naja, der neue Profet ist jetzt schon ein halbwegs akzeptabler Amp - aber mit Sicherheit keine Glanzleistung aus dem Hause Warwick! Ich hatte halt früher den ProFet IV, auch ein absolut cleaner Amp - aber der hatte um Welten mehr Sound und Charakter als der 3.2, den ich mal - übrigens an verschiedenen, durchaus sehr guten Boxen - getestet habe. Und v.a. machte der IV richtig Druck, holte aus seinen nominell 400W auch an 'ner 8-Ohm-Box ein fettes Bass-Pfund mit richtig Druck von unten raus. Lautstärkemäßig wird der Unterschied zwischen 4- und 8-Ohm-Betrieb eh überschätzt, denke ich, natürlich sind Unterschiede da, aber weltbewegend isses auch nicht!
Der 3.2 ist halt für einen 300W-Amp wirklich sehr schwach auf der Brust, wenn man ihn halbwegs bandtauglich einstellt, hat man auch klanglich nicht mehr viel Flexibilität. Ich würd' jetzt nicht behaupten, dass man mit dem 3.1/2 bzw. besser 5.1/2 net auch glücklich werden kann - aber wenn man weiß, was die Vorgänger-Modelle der ProFet-Serie geleistet haben, sind die neueren Vertreter iregndwie enttäuschend! Da gibt's in den unteren Preisklassen wirklich bessere Amps, zumindest für meinen Geschmack ...
 
unser basser spielt ein profet 3.2
und wir sind alle zufrieden damit
ich würde sagen aus dem kann man ordentlich was machen
mit ner gescheiten box und gutem bass rockt das teil richtig
allerdings spielt unser basser auch aktive pu's da drückts immer also kein problem bei 300 watt:redface:
 
hey! also ic spiel des 3.2 schon seit nem jahr mit der passenden 4x10er (WAC 410pro) im bundle alsoauch ne warwick! klingt schon voll geil allerdings muss man zeit reinstecken und bissl dranrum schrauben! wenn man dann noch die 1x15er (WAC115 pro) dazustellt drückts richtig wird wenn man davorsteht schon rehct unangenehm! leistungsprobleme sind keine vorhanden! hält locker mit 150 watt röhren git mit!!! ich slebst mag den warwick sound ziehmlich im gegensatz zm ampeg den ich zwar allein ganz kk find aber nich zsm mit band! der profet is meiner meinung nach des beste im preis leistung was du in dem segment so findest!!! bin vollauf zuf rieden! auch die verarbeitung is ausgesprochen gut im gegensatz zu manch anderem in diesem tread genannten fabrikat!
der tower drückt selbst mit passivem bässle ordentlich! klar geht mit meinem aktiven noch ma mehr aber des is eig wenn man voll aufdreht eher zum wände einreissen gebaut^^ hoff du kannst dir hier die nötigen infos rausziehn falls du noch was wissen willst kannst mic hauch direkt anschrieben :)
 
^^ Ich weiss nich inwiefern euch dass jetz hilft,aber ich würd euch auch gern meine Erfahrungen mit dem Wariwick ProFet 3.2 schildern. Hab ihn ebenfalls an ner wac 410 pro Box gehabt und war Anfangs sehr zufrieden und vllt auch ein wenig euphorisch...der Klang war durchaus gut und auch flexibel..Man konnte ihn leicht anzerren, schön Clean lassen usw. Als dann aber die erste Bandprobe kam, wurde die Freude arg gebremst.:mad: Wir sind als Band eigentlich bei den Proben ziemlich leise und auch der schlagzeuger hält sich stark zurück,aber ich hab mich wirklich nicht gehört.
Die Bässe sind an und für sich sehr angenehm..beim spielen auf der E-saite wird einem der Rücken massiert wenn man mag und alles is toll...aber sobald man etwas höher geht und eher A und D saite braucht...da is der Ton weg. Ich habe es mit sämtlichen Erdenklichen EQ einstellungen versucht,aber es hilft nix. Sobal der Rest der Band ruhig ist,ist der Klang wieder akzeptabel,nur eben viel zu leise.
Das einzige Mittel um meinen Aktivbass annehmbar hörbar zu bekommen ist das Aufdrehen des Gainpotis...aber...dann klingts einfach nur grausam. Zum Glück bin ich noch in der Rückgabefrist des großen Ts und kann mir nun was anderes aussuchen...

Hat jmd von euch zufällig nen Top von Ashdown (mag 300h) oder gk600 zuhause und könnte mir ein paar Samples aufnehmen? Die Suchfunktion hilft mir leider nicht weiter und Google ist nicht mein Freund :rolleyes:...Ich suche nämlich ein Top mit einigermaßen rockigem Sound,aber der nächste Musikladen zum testen is > 100km von hier entfernt -.-

Mfg Maerchenonkl
 
@maerchenonkl, davon kann ich auch ein lied singen. der ProFet kann so schön sein wenn man alleine spielt. aber wenn dann der rest der band einsteigt is nix mehr zu hören. hab den dann auch ruck zuck zurück geschickt und bin jetzt bei ashdown. allerdings nich die mag serie. nur die box is davon aber naja... würd dir gern n paar samples aufnehmen aber mein pc spackt im moment bei jeder kleinigkeit ab.
100 km gehen doch noch oder? also das würd ich in kauf nehmen um sich selbst richtig von nem produkt zu überzeugen das man haben will...
 

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