Was erwartet ihr von einem Amp?

  • Ersteller Kramusha
  • Erstellt am
das machen wir! hauptsache es klingt "sahnig" und nicht "topfig"!! (das war das hauptaugenmerk unseres tontechnikers im studio, weiss bis heute nicht was er meinte...)
 
:D "sahnig" könnt ich noch halbwegs einordnen, aber "topfig"?...
 
Traumamp :) oder was erwarte ich... das macht grad Spaß, deswegen schreibe ich es, vor allem, weil mich ein paar kleine Details an meinem jetzigen Setup stören... ich mag den Sound, aber ein paar Details stören mich.

- 3 Kanäle, 3 unabhängige EQs, 3 Gain, 3 Volume, 3 Presence, evtl. 1 global Master
- EQs und Gains sollen so aufeinander abgestimmt sein, dass man damit arbeiten kann. Ich brauch keinen EQ, denn ich nicht benutzen kann, weil ich ihn nur im Millimeter Bereich bewegen kann, da es sonst scheiße wird. Gain genauso. Gain muss über den ganzen Regelweg Sinn machen und nicht im 3ten Kanal ab 60% einfach nur noch fürchterlich klingen.
- MIDI fähig oder einfach midifizierbar zu machen. Ich will mir nicht erst noch für 500 - 600€ eine Umschaltbox mit Spezialkabel kaufen müssen. Das soll auch mit einfachen (oder vorhandenen) Geräten möglich sein.
- Effektweg ebenfalls schaltbar und zwar gleichzeitig zum Kanalwechsel.
- Integrierter Tuner Out, evtl. mit Mute Schaltung.
- Einfacher Röhrenwechsel und Zugang zu den wichtigsten Elementen.
- Nett wäre ein DI Out, mit dem man zum Beispiel für Reamping im Studio gleich ein Signal abzweigen kann.
- Solo Boost wär schön, aber auch unbedingt extern schaltbar.
- 1 serieller, 1 paralleler Effektweg
- gut erreichbare Regler und Schalter ... mein Amp hat Power und Standby hinten... das ist so ein Müll und wer sich das ausgedacht hat gehört gehauen. Kein "wichtiger" Schalter oder Regler gehört auf die Rückseite... mit wichtig meine ich keinen den man regelmäßig braucht.
- Wenn man sich dafür was gutes einfallen ließe, dann die Möglichkeit die Regler zu "locken", aber nur, wenn man sie dadurch nicht ausversehen abbrechen oder überdrehen kann. (meine arme Waschmaschine)
- Sounds sind immer Geschmackssache, deswegen sage ich nichts dazu, aber die Sounds sollen gut ineinander greifen und sich ergänzen.

Tja... bis auf ein paar Schönheitsfehler hab ich was ich will... aber diese Schönheitsfehler sind schade, weil es bestimmt nicht teuer oder unmöglich gewesen wäre das sinnvoller zu konzipieren.
 
- Einkanaler mit britischem Grundsound und schmatzigen Mitten
- 50 Watt
- Mastervolume
- Presence
- 1 FX-Loop
- Dampingschalter (z.B. alá Peavey XXX)
- 5fach Midshift
- Die Potis MÜSSEN bis 11 gehen...to give it that extra push over the cliff !!! :eek:

Im Großen und Ganzen einfach ein modifizierter Laney AOR :rock:
 
mein traumamp wird im moment selbst gebaut, weil es ihn einfach nicht für geld zu kaufen gibt.
daher stimmen die spezifikationen recht genau mit dem überein, was ich auch in das ding einbaue:
  • natürlich guter sound ;) - versteht sich ja von selbst, bei mir mit britischem einschlag, mittenlastig und auf crunch ausgelegt. richtiger clean zweitrangig, high-gain brauch ich definitiv nicht.
  • leistungsmäßig eher dicke eier, im selbstbau hab ich mal mit großzügigen 100W zugelangt.
  • hybridtechnik: ein reiner zweikanaliger röhrenpreamp, aber aus roadtauglichkeits-, folgekosten- und handlinggründen eine transistorendstufe.
  • ausstattungsmäßig: KEINE Effekte, nicht mal hall, dafür einen fußschaltbar komplett rausnehmbaren seriellen gebufferten FX-Loop mit pegelanpassung. mein vintage tremolo mag nämlich nicht viel pegel, sonst zerrt's ;)
  • außerdem möchte ich pro kanal zwei master volumes, ebenfalls fußschaltbar, quasi für die zweite luft in nem solo etc.
bitteschön...
nach mehreren jahren suche hab ich aufgegeben, so was zu suchen, weils nichts gab, das mit vertretbarem finanziellen aufwand an meine vorstellungen deutlich näher kommt als ein Marshall AVT mit tb-looper und cleanboost im Loop - bis ich mich mittlerweile an einen selbstbau gewagt hatte...
 
Gude Dobse...
Geiler Thread:great:
Also mein Traumamp sollte 4Kanäle haben!
Kanal1 Clean: Hier hat mich damals mein Diezel vollkommen überzeugt!!!Also Clean wie ein Diezel mit nem Switcher auf Crisp damit man nen Plexi Sound hat.Vll könnte man hier auch anstelle eines Halls evtl ein Chorus einbauen, für mich der fast einzige Clean Effekt den man wirklich braucht?!
Kanal2 Crunch: Hier geht für mich nix über einen JCM800 2203 mit nem TS davor:D
Cool wäre hier auch wenn der Plexi Sound bei niedrigem Gain abzurufen wäre...
Kanal3 Lead: Für diese Rhytmus Arbeit Finde ich einen Rectifier Sound übels genial...Das Ding hat Eier:cool:
Kanal4 Lead2:Einen Sahne Lead Sound eines Diezel VH4 im 4ten Kanal.Nicht so Aggresiv wie der Mesa aber Wärmer und Smoother;)

FX benötige ich nicht nur einen Fussschalter:
Clean-Clean/Crisp-Crunch-Lead1-Lead2-Solo-Mute

und zu jedem Kanal evtl noch ein Solobooster.
Leistung sollte Ausreichend sein also ab 30Watt Vollröhre aufwärts:gruebel:

Die Kombonenten sind mir egal, ein Gitarrist Schraubt ja nicht zuerst mal sein Amp auf um zu Gucken ob das Teil Handmade ist und holt irgendwelche Kondensatoren raus um zu Gucken welche das sind!Sondern macht das Teil an Spielt es und Hört wie es Klingt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Also beherzige meine Vorstellungen und Bau mir einen Signature Amp:D

Die Amps die du hast Klingen ja schon mal gut;)
 
Mhhh :gruebel: 2020 :)
 
Ja oder vielleicht gar nicht, Österreich findet es ja gut Leuten mit seinen Gesetzen im Weg zu stehen.

Ich bin für Anarchie mit System :ugly: Nein, ich sollte nie Macht im Staat bekommen, dann würden zu viele Köpfe rollen :)
 
Interessantes Thema.

Traumamp... Mmh, Ich denke, mein Traumverstärker sollte die folgenden Features haben:

- 50 Watt
- Vollröhre
- Kanal 1: Clean, in die Fender-Richtung, allerdings nicht ganz so weich, eher Laney-mäßig, sollte bis in hohe Lautstärken auch wirklich Clean bleiben, was mit 50 Watt allerdings realisierbar sein dürfte. Wenn es in Crunch übergeht, dann bitte AC30-mäßig :)
- Kanal 2: Crunch! Am besten wie ein heißgemachter JCM 800 :D
- Getrennter EQ für beide Kanäle
- Gainregler und Volumenregler für Kanal 2, Volumenregler für Kanal 1
- Gainboost für jeden Kanal, so dass man einen "angecrunchten" Cleanchannel und ein "Mörderbrett" erhält
- 2 Mastervolumen
- Effektloop, am liebsten seriell
- Guter Hall an Bord
- LED, die defekte Röhren anzeigt
- Abschaltautomatik für die Endstufenröhren, die greift, wenn keine Box angeschlossen ist
- Fußschalter: Kanal 1, Kanal 2, Gain Boost, Master 1/2, Reverb

Preis? Tja, am besten irgendwas um 1000 herum, vielleicht mehr...

Schönen Gruß
 
Öhm...
Erwartungen: - man soll auch mit einer durchgebrannten Röhre weiterspielen können
- 3-4 Kanäle (Clean, Crunch, Overdrive)
-Vollröhre
- ~100W
- Impedanzen 4, 8 und 16 Ohm
- muss nicht Handarbeit sein, sollte aber stabil und gut verarbeitet sein
- Clean fendermäßig und sicher gegen Übersteuern
- Crunch in etwa Marshall
- Gain Marshall JVM
- Warn-LED bei durchgebrannter Röhre
- einfach abzunehmendes Frontgitter für leichten Zugang zu Röhren etc.
- eventuell ein dazu passendes, programmierbares Multieffektgerät wo man auf die
einzelnen Kanäle schalten kann (in etwa wie der Fußschalter beim JVM 410H
Preis: ich denk mal so an ~2000€

edit.: die Warn-LEDs bei defekten Röhren gibts so weit ich weiss bei dem Hughes&Kettner Switchblade TSC
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja schon meinen Traumamp bzw. habe jemanden an der Hand, der mir Amps meiner Idealvorstellung baut. ;)

Wenn ich mich jetzt auf zwei Richtungen fixieren müßte ( amerikanisch und britisch ):

Gemeinsame Specs:

- 100 Watt sind zwingend ( keine andere Leistungsklasse produziert diesen unvergleichlichen Anschlag-"Knack"
- 2 Kanäle Minimum ( + jeweils ein zusätzlicher Soundmodus => Boost ), also vier Sounds maximal
- anders als meine Vorredner muß der Amp vom Charakter her deutlich seinen Stempel aufdrücken
- funktionierender, neutral agierender Effektweg
- Point-to-Point ist irgendwie ne Komponente, die ich mittlerweile einfach voraussetze ( nicht dogmatisch, aber wenn schon handgebaut, dann soll man es auch als solchen erkennen ). Außerdem wird man es immer irgendwie hinkriegen, ihn reparieren zu lassen
- optisch darf er natürlich auch lecker sein, daß Auge hört ja mit

so, jetzt kommen wir zu den Eigenheiten der einzelnen Geschmacksrichtungen:

amerikanisch:

- ein perlenden Cleansound, der unerschütterlich ist. Dick, voll, wabernd, mit schönen Glitzersternchen obendran ( von wem hab ich das wohl geklaut?)
- der Boost dazu bluest den Amp in Richtung Texas. Ein fetter, hupender Trompetenton, mit der fenderigen Clean-Note, die immer im Hintergrund mitschwimmt.

- Overdrive-Sound: eine Steigerung dessen, was den Boost aus Kanal 1 angeht. Der Sound wird noch dichter, aber nie eine so aalglatte Welle, wie man es von schlechten Dumble-Clones kennt. Nach oben hin müßte es freier sein, mit ganz kleinen Kanten, die über das Gebilde noch hinausstechen.
Modus 2: ein Boost, der den Ton einfach stehen läßt. Fett, schmatzend und rund, aber nach oben hin noch eine gewisse Offenheit. Die Diskantsaiten sollen noch ein wenig durchklingeln.
- separat regelbarer Federhall für beide Kanäle
- ein Tremolo für den Clean-Kanal wär cool :cool:

britisch:

- ein Clean-Sound, der rund und satt ist, aber weniger perlt, sondern eine holzig-heisere, rauchige Note hat und ein bißchen schneller kippt. Wenn man den Clean-Sound an die Grenze führt, soll man diese Grenze auch hören können. Modus 2: geboostet, vom Schub her schon wie ein JTM, der in die Sättigung geht. Holzig-mittig, mit schlankem, aber trotzdem präsentem Bass, und Höhen, die sich durchsetzen, aber trotzdem smooth bleiben.

- Overdrive: rockiger als der geboostete Clean-Modus. Die Mitten kratzen und fauchen mehr, die Höhen fangen gerade so an, in den Gehörgängen zu zwicken. Wesentlich weniger Schmatz wie der amerikanische. Rhytmus-Brett halt. Modus 2: Lead, der zu Arien einlädt, die Höhen prägnant, die Bässe präsenter, die Mitten ausgewogen. Der Ton sollte nicht erkämpft werden müssen, jedoch sollte er auch nicht so leicht erreichbar und haltbar sein und so satt dastehen, wie beim amerikanischen Amp. Alles mit diesem rauchigen Unterton versetzt.

So, viel Zeit für blumige Worte vergeudet. Mir war grad danach. :D
 
Traumamp :) oder was erwarte ich... das macht grad Spaß, deswegen schreibe ich es, vor allem, weil mich ein paar kleine Details an meinem jetzigen Setup stören... ich mag den Sound, aber ein paar Details stören mich.

- 3 Kanäle, 3 unabhängige EQs, 3 Gain, 3 Volume, 3 Presence, evtl. 1 global Master
- EQs und Gains sollen so aufeinander abgestimmt sein, dass man damit arbeiten kann. Ich brauch keinen EQ, denn ich nicht benutzen kann, weil ich ihn nur im Millimeter Bereich bewegen kann, da es sonst scheiße wird. Gain genauso. Gain muss über den ganzen Regelweg Sinn machen und nicht im 3ten Kanal ab 60% einfach nur noch fürchterlich klingen.
- MIDI fähig oder einfach midifizierbar zu machen. Ich will mir nicht erst noch für 500 - 600€ eine Umschaltbox mit Spezialkabel kaufen müssen. Das soll auch mit einfachen (oder vorhandenen) Geräten möglich sein.
- Effektweg ebenfalls schaltbar und zwar gleichzeitig zum Kanalwechsel.
- Integrierter Tuner Out, evtl. mit Mute Schaltung.
- Einfacher Röhrenwechsel und Zugang zu den wichtigsten Elementen.
- Nett wäre ein DI Out, mit dem man zum Beispiel für Reamping im Studio gleich ein Signal abzweigen kann.
- Solo Boost wär schön, aber auch unbedingt extern schaltbar.
- 1 serieller, 1 paralleler Effektweg
- gut erreichbare Regler und Schalter ... mein Amp hat Power und Standby hinten... das ist so ein Müll und wer sich das ausgedacht hat gehört gehauen. Kein "wichtiger" Schalter oder Regler gehört auf die Rückseite... mit wichtig meine ich keinen den man regelmäßig braucht.
- Wenn man sich dafür was gutes einfallen ließe, dann die Möglichkeit die Regler zu "locken", aber nur, wenn man sie dadurch nicht ausversehen abbrechen oder überdrehen kann. (meine arme Waschmaschine)
- Sounds sind immer Geschmackssache, deswegen sage ich nichts dazu, aber die Sounds sollen gut ineinander greifen und sich ergänzen.

Tja... bis auf ein paar Schönheitsfehler hab ich was ich will... aber diese Schönheitsfehler sind schade, weil es bestimmt nicht teuer oder unmöglich gewesen wäre das sinnvoller zu konzipieren.

Spielst du zufällig nen EHV 5150 III ?
 
Jap :) Du hast dir ja auch einen zugelegt so weit ich das mitgelesen hab...
Für mich ist es der Sound nach dem ich immer gesucht hab. Insgesamt verstehe ich aber einfach nicht, warum manchmal nicht noch ein Hauch mehr Ausstattung spendiert wird, die (vielleicht bis auf die midifizierung) meist wirklich nicht schwer zu realisieren oder produktionstechnisch teuer umzusetzen ist. Ok, bei einem Signature Amp kann ich das noch verstehen, der soll dann ja "genau so gebaut werden wie ihn der Künstler haben wollte". Aber wenn Eddie gewollt hat, dass Power und Standby auf der Rückseite vom Amp sind, dann hat der anscheinend schon lange seinen Roadies nicht mehr beim friemeln zugeschaut. Das und ne unkompliziertere Kanalumschaltung die von mehr Geräten als nur den RJMs (Amp Gizmo & Co.) angesteuert werden kann. Das wär net schwierig gewesen. :) Ansonsten ist alles Spitze an dem Amp, besonders die Soundabstimmung und Klangreglung... es macht genau das was ich erwarte.
 
Guten Abend!

Komme gerade von meiner ersten Uni Vorlesung "Marketing Grundlagen". Das Erste was man lernt: Der Kunde ist König. Alles dreht sich um ihn.

Lach. Ja ja, die Theorie.
Die Praxis schaut ganz anders aus. Das merkt man aber erst, wenn man den Hörsaal gegen die Praxis eintauscht.



Was erwartet ihr von einem Verstärker?
Was ist euch wichtig?
Welche Features?
Welche Sounds?
Qualität?
Preis?

Wichtig: mind. 2 Kanäle, guter Sound (meinem Gusto nach), soll auch mit unterschiedlichen Klampfen (LP, Strat usw.) gut klingen.
Manche Amps klingen in meinen Ohren nur mit Singlecoils gut oder nur nur mit Humbuckern.
So ein Amp wäre dann aber nix für mich.
Features: mind. zwei Kanäle, brauchbarer Effektloop,, wichtige Funktionen (Kanalswitch, Boost usw.) fußschaltbar.

Sounds: guter Clean-, guter Crunch-, guter Leadsound.
Qualität: ? was meinst du damit? Welche Qualität(en)?
Preis: das Preis-Leistungsverhältnis der JVM 205 und 410 finde ich gut.
Bei weniger Features darf der Preis auch niedriger sein.
1500 Euro für einen Einkanaler ohne Loop und Hall wäre nicht meine Sache ...
1500 € für den JVM410H gehen aber imho in Ordnung.

Nachtrag: Muss: Leistung: mind. 30 Watt. 50 Watt finde ich ganz praktisch, ist aber kein Muss.
Die Technik (Röhre, Modelling, Transe) ist mir egal, so lange die bedienbarkeit oh ist und der Klang mir behagt; ich habe aber noch keinen Nicht-Röhrenamp erlebt, der sowohl vom Klang und auch von der Bedienung her zu mir passt.

Band-O-Lero
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Traumamp...
  • Um die 100W, Technologie absolut egal, muss eben klingen. Wobei ich Transistor/Modelling aus Praktizitätsgründen bevorzugen würde.
    Wenn Transistor, dann sollten die 100W an 8Ohm abgegeben werden, also 150W an 4Ohm etc.
  • Digitales Interface wie z.B. beim Triaxis, damit alle Einstellungen auf Presets gespeichert und per MIDI abgerufen werden können.
  • Federhall, schön vintagig abgestimmt, damit man es richtig wabbeln und scheppern lassen kann!
  • Insgesamt vielleicht 4 Grundsounds, ein Clean, etwas JCM800-mäßiges, etwas MarkIV-mäßiges und eine Kopie einer Stagemaster-Vorstufe.
    Jeder Kanal vielleicht mit ein paar Soundmods (im Cleankanal z.B. von Polytone-Transistor-Clean bis dreckiger Vox)
  • Jetzt kommts: Zwei EQs, jeweils mit parametrischen Mitten, einer vor der Vorstufe, einer danach.:ugly:
  • Nur ein serieller Effektloop, vielleicht schaltbar, aber eher nicht, alles was da reinkäme wäre sowieso ein Multieffekt, wenn überhaupt.
  • D.I.-Ausgänge, sowohl für das Direktsignal von der Gitarre als auch nach der Vorstufe, evtl. mit guter CabSim, wären fein.
  • Relativ kompakt, evtl. in einem Format, dass man ihn auch als Rackamp nutzen könnte.
    Was auch wieder die Wahl für Transistor begünstigen würde. Mit Röhren würde wohl eher etwas im Format eines Rodenberg Flexamp herauskommen.
Das wäre wohl ein absolutes Mammutprojekt (oder einfach ein AxeFX mit Endstufe, für mich jedoch ähnlich unerreichbar).
 

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