Was war euer erster Bass?

  • Ersteller JoeyOnBass
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Fender Squier, bezeichnung unbekannt, aber mit P/J Tonabnehmern & 'ner 2L 2R Mechanik :3
 
1991, ein Fender MIM Jazz :)
Heute sind nur noch Korpus und Hals original; alles andere wurde nach und nach ersetzt.

http://s10.***.net/images/user/101023/kmfuqrs8.jpg
 
Bei mir war es ein Tenson California P-Bass mit zusätzlichem J-PU am Steg. Ein Billigbass, der angeblich aus dem gleichen Werk stammen soll, wie die Martinez-Instrumente, die einen recht guten Ruf unter den LowBudget-Teilen genießen.
Der sah zwar ganz gut aus, aber die Bünde wurden irgendwann ziemlich scharfkantig, weil der Hals wohl noch geschrumpft ist. Zudem waren die Saiten über Amp gespielt immer ungleichmäßig laut. Habe ihn dann an einen Bastler verkauft.
 
Squier Vintage Modified Preci in Olympic White! Super Instrument, bereue das ich ihn verkauft habe :/
 
War vor gut 23 Jahren ein Shot Bass, 4 Saiter, 32" Mensur, Split Coil und Humbucker drauf in weiss mit Kramer like reversed Headstock (Pointy Design)
 
"Marina" Precision Copy. Sperrholz, aber geiler Hals. Hab den ca. 6 Jahre lang als einzigen Bass in diversen Bands gespielt. Geht alles ;) Jetzt mit Alu-PG, Aschenbecher und Flats ausgestattet. Auf dem Bild ganz rechts!

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Bei mir wars vor exakt 4 Jahren und 2 Tagen ein Peavey Millenium BXP 5-Saiter in blau mit Wölkchenahorndecke - 2 J-PUs, Vol-Vol-Tone. Also im Prinzip ein Jazz Bass in optisch ansprechend. (Jaja, steinigt mich... :ugly: :rolleyes: )
Ein toller Bass, wird auch immer noch regelmäßig gespielt. :)
 
LTD Viper 104. Habe ich mir aufquatschen lassen und dann knapp 1 Jahr lang gespielt.
 
Violin Bass Höfner 500/1 Shortscale mit Flatwounds. Hat mir mein Musiklehrer 1972 die ganze 6. Klasse lang ausgeliehen und mich auf diese Art angefixt. Das Dingens ist heute Kult, war aber in Wirklichkeit 'ne ganz üble Gurke. Ich war froh, als ich dann endlich einen JB Marke Hertie bekam...
 
+1

War aus Sperrholz, glaube ich. Ganz übel ;-)

Japp, ende 80s made in Korea halt. Sperrholz war damals noch recht ueblich. Duerfte Samick gewesen sein, die das Ding gebaut haben.
 
Mein erster Bass war ein Höfner 186, gekauft 1975, da war der aber schon vier Jahre alt. Weiß garnicht, wo der damals abgeblieben ist...
Wen es interessiert, siehe (Beispiel)Bild. Meiner war Sunburst.

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bas11a.jpg
 
Auf meinem 1. Bass stand irgendwo Hagström .... 1974 für 20 DM .

... der 2. war ein Musik Man Sting Ray ... 1977 für 1250 DM .
 
Wo der Shot abgeblieben ist weiss ich leider auch nicht mehr, irgendwann ist der mal in irgendeinem Bandraum verschuett gegangen und das wars dann auch. Da man sich damals die Räume immer geteilt hatte, da kein Geld wuesste ich nichtmals welche Band das Ding gezockt haben könnte. Naja sei es drum. Hab sowieso seit Jahren mehr als genug Instrumente, welche alle gespielt werden.
 
Mein erster eigener Bass war 1987 ein Hondo für 300 DM, P+JJ Pickups, Cherry Red transparent. Hab leider kein Bild gefunden.
 
Mein erster Bass war eine richtige Gurke, wo ein Finger zwischen Saiten und Griffbrett gepasst hätte.
Ausgesehen hat er ziemlich genau so (das Foto ist hier aus dem Board):

erster_bass.jpg

Habe leider kein Originalphoto. Nur vom Amp:

ersteuebungsecke.jpg

Um den Bass ist es nicht schade, dass der schnell wieder weg war. Nach ein paar Monaten auf dem Teil, die mir dass Bass-Spielen nicht vermiesen konnten, war Weihnachten 1987 und ich bekam einen Hohner B2 geschenkt, den ich noch heute ab und an in die Hand nehme.

Grüße, Pat
 
Ich hatte ein HARLEY BENTON HBB400-SET, wovon als einziges noch der Gurt hier rumfliegt. Der Verkauf des Basses hat mir meinen zweiten Bass emöglicht, den ich immernoch geil finde.
Das Set hat 2003 239€ gekostet. Mittlerweile bekommt man sicherlich besseres...
 
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Mein erster Bass war ein Rockinger Jazzbass vermutlich irgendwas aus den 70igern.
1989 war das, gebraucht gekauft bei Musik Produktiv. Ich habe den immer noch. ;-)

War mal in so einem komischen Weiß lackiert mit einer 2 Euromünze großen freigescheuerten Stelle von der Gurtschnalle. Erst viel später bemerkte ich das der Korpus aus einem Mahagonistück hergestellt wurde. Ich sehe auf jeden Fall keine Klebestellen oder Anzeichen für einen mehrteiligen Korpus
Den habe ich dann selber entlackt und mit einem Wachs-Öl-Finish versehen. Etwas später bekam der einen neuen Hals weil mein Pauker meinte der der Trussrod wäre kaputt und die Bünde runter. Gott sei dank habe ich den alten Hals nicht entsorgt, das das mal mein Glück sein würde konnte ich ja nicht ahnen.

Erst vor einem Monat dachte ich mir , lass mal den Sattel ersetzen, der war nämlich aus Kunststoff der billigen Art. Also zum Gitarrenbauer, der meinte nur was für ein Scheisshals das denn wäre. Als ich dann sagte das ich noch das Original habe, sagte der bring den mal vorbei, er schaue sich das mal an.

Der alte Hals war nämlich nicht kaputt nur die Bünde runter. Dann reifte die Idee , das wird mein Jaco Pastorius Gedenkbass.

Nun der Gitarrenbauer entfernte die Frets, lackierte das Griffbrett und passte einen neuen Knochensattel an.

Und so ist er wieder auferstanden und ich bin froh das es nie über das Herz gebracht habe ihn zu verkaufen.

Sogar die Rechnung habe ich noch 500 Deutsche Mark mit Tasche.

Der Rockinger ist mein erster Bass und ich werde ihn nie verkaufen.

Mfg Forkboy

P.s dadurch das der Hals auch den einen oder andern Umzug mitgemacht hat, ist das Gesamtkunstwerk jetzt ziemlich Vintage und hardcoreaged wie das im Neudeutsch heißt. ;-)

DSCF3939.JPGDSCF3940.JPG


Leider konnte ich mein vorherigen Post nicht mehr editieren. Deswegen hier die Fotos wie gewünscht.

Mfg Forkboy
 
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