Was wird aus HARMONA?

  • Ersteller hannes_solist
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Bleibt HARMONA erhalten?

  • Ja

    Stimmen: 12 57,1%
  • Nein

    Stimmen: 4 19,0%
  • Vielleicht

    Stimmen: 5 23,8%

  • Umfrageteilnehmer
    21
Nur wenige Hersteller wie z.B. Taylor finden hier den Dreh, durch Einführung industrieller und automatisierter Arbeitsabläufe noch Gitarren in den USA zu fertigen. Und auch wenn kein Meister mehr die Gitarren in der Hand gehabt hat - es sind ausgezeichnete Instrumente, die ihren hohen Preis durchaus wert sind.

Siehe:


Vielen Dank für das Video, jetzt bin ich um so glücklicher, dass ich meine Gitarre nicht von Taylor gekauft habe- was durchaus hervorragende Instrumente sind- Aber eine Gitarre beim Gitarrenbauer machen zu lassen hat doch was. Und da weiß ich, dass der Meister das Ding in der Hand hatte. Und es ist einfach schön, dass jemand einfach MEIN Instrument baut. Es geht einfach nichts über Handarbeit.
Und der Preis war auch in Ordnung. Eine Taylor wäre die selbe Preisklasse gewesen.

Ich wünsche Harmona jedenfalls alles Gute.
 
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Hallo Bartmüller,

ich würde hier gerne viel mehr schreiben, aber ich darf mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nur so viel zu den Fakten: Das jetzige Gebäude ist nicht abrißreif, sondern in einem genauso guten bzw. schlechten Zustand wie es die Musima-Immobilie vor der Baumaßnahme war. Die Grundsubstanz ist sehr gut. Man kann den Standort Klingenthal genauso entwickeln. Desweiteren sind die Handwerkerforderungen ca. 250.000 Euro, was aber leider immer noch 250.000 Euro zu viel sind. Die Höhe der Fördermittel, die bis jetzt von der SAB geflossen sind, sind ca. 160.000 Euro. Inwieweit was zurückgezahlt werden muß und welcher Standort es am Schluß werden wird, hängt maßgeblich mit der rechtlichen und wirtschaftlichen Aufbereitung in der Insolvenz zusammen und letztendlich an den Investoren. Im Zuge der Sanierung der Harmona wird auch mein eigenes Verbindlichkeitenproblem geklärt werden.

Entgegen mancher Meinung ist die Insolvenz aber die Chance für einen Neuanfang und Neuaufstellung der Harmona. Es ist sowohl das Potential als auch die Nachfrage da. Das operative Geschäft an sich krankt nicht, weshalb die Chancen, Investoren zu finden, sehr gut sind.

Viele Grüße

Ippenstein
 
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Hallo Ippenstein!

Das hört sich besser an als der Kommentar vorher (von bartmüller) und lässt hoffen...:)

Wenn ich soviel Kohle hätte, wie mancher Millionär, der vor lauter Langeweile nicht weiß, was er damit anfangen soll:
EUCH würd ich es geben - damit ihr u.a. die Handwerker bezahlen könnt.
Hoffentlich bricht die Warterei keinem das Genick!

Aber da das Leben kein Wunschbriefkasten ist, klappt das leider von meiner Seite aus nicht...:-(

Aber ich wünsche euch, daß ihr bald alle Probleme soweit in den Griff bekommt, daß eine Abarbeitung absehbar wird...

Lieben Gruß von Karin
 
Hallo Ippenstein,

ich habe Euro-Jackpot gespielt - wenn ich den knacke springe ich ein - versprochen !

Jetzt aber mal im Ernst: das Problem mit den weiter oben geschilderten, fehlenden Möglichkeiten zum Probespiel der Harmona-Instrumente wäre in der anstehenden, anstrengenden Phase auch ein Punkt, für den man was tun könnte und müsste (...neuer Businessplan/Marketing).

Ich fände eine Roadshow toll, bei der man die Instrumente präsentiert bekommen könnte und natürlich auch selbst probieren kann. Einmal jährlich in verschiedenen Regionen Deutschlands (zusätzlich in Wien?), einen Abend lang eine geeignete Lokation anmieten und eine einstündige Präsentation machen. Danach die Möglichkeit zum Probespiel anbieten.

Zu meiner musikalischen Startzeit in den 70-igern gab es ein Musikhaus aus Pforzheim, das Heim-Orgelvorführungen in den angrenzenden Landkreisen veranstaltet hat - in Nebenzimmern in Gasthöfen (für die Wirte war das lukrativer Zusatzumsatz). Alternativ könnte man auch bei Harmonika-Vereinen nachfragen, die haben oft nette Vereinsheime. Das würde auch heute noch funktionieren - ich würde dort hinkommen!

Gruß, Jochen
 
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Harmona in Klingenthal hofft auf Investoren

29.04.15 - Klingenthal - Das Amtsgericht in Chemnitz hat das Insolvenzverfahren bei der Harmona Akkordeon GmbH aus Klingenthal im Vogtland eröffnet. Es werde in Eigenverwaltung geführt und von Geschäftsführer Andreas Schertel sowie Rechtsanwalt Joachim Walterscheid (Bad Oeynhausen) als Sanierungsberater geleitet, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
 
Zuerst einmal Drücke ich all Daumen, daß es die Harmona schafft.
Zum Thema Marketing will ich noch hinzufügen: nicht nur in den Läden findet man so gut wie keine Weltmeister.
Auch das Akkordeonmusem zeigt nur eine.
Wieso ist das so ? ??
Das wäre doch schonmal eine ganz einfache/kostenlose Plattform, Bilder und Hörbeispiele "Made in Germany" zu präsentieren
 
die Familie Zettel zeigt in ihrer Privatsammlung nur Instrumente, die sie auch im Bestand hat. Das sind halt nun mal vorzugweise Hohner.

Ich bin schon dort gewesen und konnte in den Morinos aller älteren Epochen gerade so schwelgen :great:
 
Auch das Akkordeonmusem zeigt nur eine.
Wieso ist das so ? ??

Tja, wäre die Plattform von Harmona betrieben, wäre das Verhältniss sicher andersrum. So ists halt die private Plattform eines (vornehmlich) Hohner Sammlers... Vielleicht findet sich ja noch ein Weltmeistersammler, der in sich den Wunsch verspürt, ein gleiches für die Weltmeisterakkordeons zu präsentieren - das wär schon mal ein Anfang.

Warum sich Weltmeisterakkordeons nicht in den Läden finden... keine Ahnung. Müsste man mal die Händler fragen. Vielleciht hat s aber auch mit dem nicht auszurottenden Vorurteil zu tun:" Weltmeister = Billigware ; Italienisches Akkordeon = göttlich, Hohner = früher mal gut gewesen und heute nur Chinamist"

Alle drei sind ganz sicher falsch und nicht pauschal richtig, aber leider weit verbreitet und nicht mal durch fundierte Diskussion ausrottbar. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass so gaaaanz langsam in den Köpfen die Erkenntniss reift, dass die Weltmeisterinstrumente nicht sooo schlecht sind und man die sehr wohl mal näher ins Auge fassen kann.. vor allem da sie preislich ziemlich attraktiv sind.

Nur sind halt die Händler nach wie vor darauf nicht vorbereitet und drum findet man dann halt derzeit so gut wie keine zum direkt ausprobieren. Immerhin hat dies Harmona aber schon erkannt und bietet im Haus die Möglichkeit auszuprobieren, soweit grad verfügbar. Dass da dann halt auch nicht alle Instrumente in allen Varianten greifbar sind, das sollte man dann aber schon nachsehen können. Ein wirklich komplettes Sortiment hat keiner der Hersteller im eigenen Haus zum ausprobieren zur Verfügung - das sprengt einfach den Rahmen vor allem wegen der Preise für die Topinstrumente da liegt dann schon ein ordentlicher Batzen gebundenes Kapital in den Vorführregalen.

Aber warum denn das nicht mal mit einer Urlaubsreise verbinden und beim Hersteller selber mal testen? Das Vogtland ist schön! Nach Castelfidardo pilgern ja auch Heerscharen!

Wie? ... man weiß ja nicht, ob sich das alles noch lohnt? Meine ganz klare Antwort: aber sicher doch! Ein eröffnetes Insolvenzverfahren heißt nicht Konkurs, sondern : der Betrieb geht weiter, nur halt unter verschärfter Aufsicht! Wie sowas weiterlaufen kann, kann man am Beispiel Hohner sehen - da war die Situation anfangs der 80-er auch so und der Laden ist heute der Weltmarktführer in Sachen Akkordeon.

Wer nur nicht rausgeht , weil grad eine Wolke am Himmel steht und die Sonne verdeckt bringt sich letztlich um einen schönen Sonntagsspaziergang mit interessantem Himmel!

Gruß, maxito
 
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ja, stimmt...ich war erst der Meinung, das Akkomuseum wäre startend von einer Sammlung nun ein mehr oder weniger "online Museum" ... dem ist nicht so. Wenn der Sammler nur (mehr oder weniger ) Hohner sammelt, dann ist das auch klar.

Trotzdem - mehrfach wurde in diesem Thread ja schon die nicht-verfügbarkeit der Weltmeister zum Testspielen außerhalb der Fabrik angemerkt
Mir war das insofern egal, daß ich auf den Forumstreffen ja die Cantus kennengelernt hatte (und die mir schon bei meinem ersten Stammtisch als "die klingt aber gut !" auffiel)
Neugierhalber bin ich mal auf die Suche nach Klangproben ähnlich derer des Akkomueums eben zu den vielfaltigen Modellen von Weltmeister gegangen - macht das mal z.B. im Weltmeister-Forum oder auf der Homepage von Harmona selber .... sehr sehr seltsam finde ich das!
Man findet Poster mir einer großen Modellpalette, infos zu füheren Modellen - aber Klangproben eigentlich nur auf Youtube von priv. Verkaufsanzeigen.
Will man gegen das evtl. Vorurteil "Weltmeister = Billigware" antreten würde ich solche Spiel-Beispiele (kostet ja nix -sic !- kleine Videos oder Klangbeispiele in's Netz zu stellen) begrüßen.
 
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War jemand hier auf der Musikmesse 2015 in FFM, und hatte Gelegenheit Harmona zu besuchen? Wie war Ihr Eindruck?
 
Hallo Musiker,
Musikmesse Frankfurt ??? Braucht man das wirklich als Endkunde ? Vielleicht. War jemand in Klingenthal??? Da war was los!!! Int. Akkordeonwettbewerb mit vielen Veranstaltungen ums drumherum.
"Weltmeister" für "Weltmeister"- Spieler mit Betriebsbesichtigung und ganz vielen Instrumenten zum selbstspielen. Es wird sich schon bemüht, ob`s halt reicht???
Jeder konnte den Prunkbau in Klingenthal bestaunen und sich ein eigenes Bild machen.
"Maxito" kann ich nur zustimmen. Ein Besuch im Vogtland lohnt sich. Ein verlängertes WE reicht auf jeden Fall. Freitag "Harmona" Klingenthal und den Rest. Samsag Markneukirchen Museen !!! Sonntag Natur pur und ein bisschen Ruhe für die Ohren.
Bis bald hier
Bartmüller
 
Hallo zusammen!

Ja, ich war auf der Musikmesse und habe viele liebe Bekannte getroffen. Selbstverständlich hatte ich auch Gelegenheit, mich mit meinem guten Freund Ippenstein zu treffen und wieder mal ein wenig vis-a-vis zu plaudern. Das war nicht so einfach, denn es war einiges los am Stand der Harmona, sogar ein neu entwickeltes Knopfakkordeon wurde vorgestellt.

Ich denke, es wird weitergehen mit der Harmona und unter der umsichtigen Führung von Andreas kann das klappen. Die Harmona hat schon manchen Sturmwind erlebt und hat selbst grobe Fehler im Management überstanden, was auf die Wirtschaftskraft des Unternehmens hindeutet. Ob ein Umzug nach Markneukirchen Sinn macht, müssen die unmittelbar Beteiligten beurteilen (und finanzieren). Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass der Standort Klingenthal erhalten werden sollte, und zwar aus folgendem Grund: Es gibt einige Maschinen und Bereiche, die zu DDR-Zeiten exklusiv für diese Akkordeonproduktion entwickelt wurden. Die Verlegung dieser komplexen Maschinerie dürfte mit ziemlich unwägbaren Risiken für die Produktion verbunden sein. Zumindest würde der Umzug dieser Technik einen SEHR hohen finanziellen Aufwand und damit ein nicht geringes Risiko für die Produktionsfähigkeit bedeuten. Ich kann mir dieses Urteil erlauben, da ich selbst eine Weile für die Harmona in Klingenthal gearbeitet habe.

Es wäre deshalb besser gewesen, von vornherein in das Konzept "Standortsicherung in Klingenthal" zu investieren. Dem stand jedoch das unbedingte Ziel der alten Geschäftsleitung entgegen, die Firma verlegen zu wollen. Die Verantwortlichkeit für diesen Traum werden die Beteiligten wohl oder übel auch mit erheblichen persönlichen Konsequenzen zu tragen haben.

Es ist der Harmona und Andreas Schertel sehr zu wünschen, dass der Geschäftsbetrieb weitergeht und ich kann nur an alle Interessierten appellieren, sich JETZT eine Weltmeister zu kaufen, wenn sie mit dem Gedanken spielen, sich ein Klingenthaler Instrument zuzulegen. Wer sich nicht sicher ist, sollte seinen Händler ansprechen, ob er ein bestimmtes Instrument zum Anspielen besorgen kann. Und ehrlich: Die Harmona ist immer eine Reise wert!
 
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Vielen Dank für das Video, jetzt bin ich um so glücklicher, dass ich meine Gitarre nicht von Taylor gekauft habe- was durchaus hervorragende Instrumente sind- Aber eine Gitarre beim Gitarrenbauer machen zu lassen hat doch was. Und da weiß ich, dass der Meister das Ding in der Hand hatte. Und es ist einfach schön, dass jemand einfach MEIN Instrument baut. Es geht einfach nichts über Handarbeit.
Und der Preis war auch in Ordnung. Eine Taylor wäre die selbe Preisklasse gewesen.

Ich wünsche Harmona jedenfalls alles Gute.
Interessanter Film. So einen Polierroboter hätte ich auch gerne. Es stecken trotzdem noch viele Einzelschritte im Ablauf. Maschinen übernehmen Arbeiten die ständig gleichmässig sein müssen wo der Mensch eben Toleranzen hat. Auch ein Meister würde Maschinen benutzen, nur eben einfachere. Und viele Arbeitsgänge werden so sauberer für die Mitarbeiter. Günstiger werden die Instrumente deswegen sicher nicht viel da die Maschinen enorm teuer sind. Das funktioniert nur über Stückzahlen wobei die Firma dann das Problem hat das sie diese nur über einen günstigen Preis hochfahren kann. Letztendlich bleibt alles gleich nur das eben ein paar Menschen weniger beschäftigt werden. Bei einem Maschineneinsatz lohnt sich eine Verlagerung ins Ausland nicht mehr. Die Maschinen kosten Geld egal ob sie in Amerika oder China stehen. Es fallen nur die Transportwege weg ausser man produziert in Asien für den asiatischen Raum.
Was dabei fehlt ist die Bindung zwischen Hersteller und Kunde. Bei einem Instrument kann man dann nicht sagen das hat der oder der gemacht sondern redet von Maschinen :) Und ich denke das spielt im Musikbereich, der viel auf Emotionen basiert, eine wichtige Rolle. Große Hersteller von Gitarren zehren heute noch davon.
Ich habe gerade ein Weltmeister da um ihm eine andere Farbe zu verpassen. Ich bin zwar kein Akkordeonspieler aber habe schon hunderte Instrumente bearbeitet das ich schon etwas von der Verarbeitung verstehe. Sie ist auf jeden Fall sehr hochwertig.

Ursprünglich weißes Zelluloid. Nun in tiefen glänzenden Schwarz. Ein Weltmeister.
 

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Hmmm,

ich weiß nicht, was ich davon halten soll, aber ich wünsche mir, dass alles gut ausgeht:great::great::great:
 
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Nur soviel dazu: Der Schritt war sowohl einvernehmlich als auch mein persönlicher Wunsch gewesen. Ich sehe in diesem Schritt die beste Chance für das Unternehmen. Herr Burken hat zuletzt die Fischer-Werke in Drebach erfolgreich und für alle Seiten positiv saniert. Er weiß genau, wo er anpacken muß und hat auch das nötige Rüstzeug für Sanierungen. Ich hingegen bin auf fachlicher Ebene zuhause. Ein Unternehmen zu steuern ist nicht leicht. Ein insolventes zu steuern erst recht nicht. Um den Erfolg nicht zu gefährden, sind wir daher gemeinsam diesen Schritt gegangen und ich bin froh darüber. Das erklärte Ziel ist es, daß die Harmona bis nächstes Jahr neu aufgestellt und erfolgreich am Markt vertreten ist.

Viele Grüße

Andreas
 
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Würde ich das wirklich ernsthaft glauben, dann müsste ich eigentlich schon lange auswandern, da ja offensichtlcih Deutschland auch den Bach runter gehen müsste.
Deutschland geht eindeutig den Bach runter, und das in jeder Hinsicht.
 
Eben kam ein Bericht auf dem MDR (Aktuell) - morgen ist wohl eine entscheidende Gläubigerversammlung, sehr optimistisch war der Tenor der Sendung nicht gerade...
 
hier das Video ab 9:19 ...
Ich drück' trotzdem immer noch die Daumen
Gruß, Christof
 
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Danke,

für das Video. Hab ich gesucht, aber nicht gefunden. Aber so schlecht hört sich das doch auch nicht an. Ich drücke ganz fest die Daumen *drück* *drück* ...

Liebe Grüße
Axel
 
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