Weiß jemand wie man die Thomann Kartons richtig öffnet?

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NikiRaveolte
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Ich bin jedes Mal am fluchen wenn ich von Thomann einen Paket kriege.
Früher waren es normale Kartons. Mittlerweile kriegt man sowas. IMG_20250903_180155.jpg
Und nach dem öffnen sieht es so aus
17569155236033331511442877794082.jpg
Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen und bin der Meinung daß es sicher einen Weg geben muss wie man die vernünftig öffnet. Vor allem um etwas retournieren zu können.

Weis es vll jemand und kann mir das erklären?
 
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Danke dass das mal jemand fragt!

Das ist der größte Schrott solche Kartons zu verwenden.
Wenn ich retourniere, schicke ich es genau so zurück

1756916327436.jpeg

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Ich habe mal einen Thomann Chat geöffnet, es soll ganz einfach gehen, hahaha...
Morgen soll ich Antwort bekommen, rufe Thomann morgen einfach an und schildere das Problem, und frage gleich wer sich das hat einfallen lassen...
 
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Jepp, bissl Paketband drum, und genau so zurück
 
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Eure Probleme möchte ich haben.
Nehmt doch einfach mal ein Küchenmesser, schneidet an der perforierten Linie entlang und seitlich an den Laschen den Kleber durchschneiden, Fertig.
Wie habt ihr es bis jetzt geschafft zu überleben? 😉
 
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Mit welcher Seite des Messers?
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Und geht ein Taschenmesser auch?
 
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Mit welcher Seite des Messers?
Und geht ein Taschenmesser auch?
Bitte mit der scharfen Seite der Klinge, und es sollte ein gutes Skalpell sein. Aber bitte vorher den Karton betäuben
 
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Dachte bei dem Titel, dass der arme Kerl jetzt hoffentlich seit drei Tagen vor dem Karton sitzt und nicht an seine Gitarre kommt.
 
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Lasst uns bitte sachlich bleiben.
Mir ist schon klar das wenn ich unbedingt drauf Wert lege den Karton unbemerkt zu öffnen dann kriege ich das schon hin, allerdings mit Aufwand den ich beim öffnen von normalem Karton mit Reißnaht nicht einsehe.

Ihr wollt mir doch nicht erzählen das ihr jedes Karton den ihr kriegt vorsichtig mit dem Taschenmesser einschneidet und das vor allem am Karton selbst und nicht am Klebeband?

Vor allem ist da in der Mitte ein Band drunter für die Reißnaht. Und wenn ich das an der Reißnaht ziehe und in der Mitte einen Spalt habe, kriege ich den Karton trotzdem nicht sauber auf ohne den Karton mit dem Messer zu schneiden. Die Reißnaht muss doch Sinn ergeben.
 
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Dahinter steckt vielleicht die Hoffnung, dass durch die unweigerliche Zerstörung des Kartons die eine oder andere Retoure mangels passendem Rücksendekarton unterbleibt?
 
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Die wollen vielleicht nur wissen. ob du überhaupt rein geschaut hast, bevor du es zurück geschickt hast
 
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Kann nur Vermutungen anstellen warum das so verpackt wird...


... ist eventuell eine Heavy-Duty Ausführung der Verpackung um das Risko von Transportschäden zu minimieren? 🤔 Aber was würde sie dann hindern irgendwo einen perforierten Streifen anzubringen mit dem das Paket dann easy zu öffnen ist (Amazon hat z.B. sowas, wobei ich deren Kartons eher so wabbelig dünn empfinde dass ich da durchaus Sorge habe ob da mal nicht beim Transport was beschädigt wird)?

.... vielleicht verhindert das dass jemand auf dem Transportweg die Ware klaut und das Paket wieder unaufällig schließt? 🤔 Wobei ich bei Diebstahl eher drauf tippe dass dann das ganze Paket weg ist?


Auf jeden Fall nervt mich diese Art von Verpackung am anderen Ende des Transportweges auch. V.a. da sich da öfters mal so kleine Pappe-Schnippsel ergeben für deren Beseitugung man dann gleich mal den Besen oder gar den Staubsauber holen kann...

Aber ganz ehrlich, noch nerviger fand ich die alte Thomann-Verpackung wo der Karton noch mit diesen großen Klammern zugetackert wurde - erhöhtes Verletzungsrisiko vor allem wenn man vor lauter Vorfreude hastig auspacken wollte :evil: Aber ich glaub die Art von Verpackung verwenden sie gar nicht mehr? Hab ich auf jeden Fall schon länger nicht mehr gesehen.
 
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Wie oft verdient man an einem stinknormalen Karton, den man mit etwas Sorgfalt öfter nutzen kann? Die neuen Kartons sind komplizierter herzustellen und richtige Einwegkartons.
Andererseits sind die neuen teilweise stabiler. Ob sich die Zahl der Transportschäden so verringert, dass sich die Mehrkosten pro Karton rechnen, weiß natürlich nur Thomann, aber die sind ja nicht erst gestern vom Kaufmannsbäumchen geplumst.
Edit: gleichzeitig ähnlich gedacht wie @maggo1978
 
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... ist eventuell eine Heavy-Duty Ausführung der Verpackung um das Risko von Transportschäden zu minimieren? 🤔
dann sollten sie aber nicht mit Füllmaterial sparen, denn die Sachen die ich bestellt habe, sind darin wie wild hin und hergeflogen 🫨

Aber ganz ehrlich, noch nerviger fand ich die alte Thomann-Verpackung wo der Karton noch mit diesen großen Klammern zugetackert wurde - erhöhtes Verletzungsrisiko vor allem wenn man vor lauter Vorfreude hastig auspacken wollte :evil: Aber ich glaub die Art von Verpackung verwenden sie gar nicht mehr? Hab ich auf jeden Fall schon länger nicht mehr gesehen.
stimmt, da mußte man immer sehr aufpassen

mich nerven die neuen Kartons aber auch, die alten konnte ich prima wiederverwenden, zb wenn ich was verkauft habe, aber die neuen landen alle in der Recycling Tonne weil nach dem Auspacken sind sie halb zerstört :)
 
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Mal ernsthaft....
kann es sein, dass die diese Kartons verwenden, weil die nicht so einfach zu öffnen sind? Stichwort Diebstahl

Mir sind gerade auf dem Speditionsweg Teile im Wert von 5000€ aus einer Kiste gestohlen worden.
Fein säuberlich geöffnet und auch wieder verschlossen

Ne andere Möglichkeit wäre automatisierte, also maschinelle Verpackung
 
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Die Stabilität ist ja nicht nur wichtig bei direkter Gewalteinwirkung. Das ändert auch den Umgang beim Transport und ab einer bestimmten Menge an Kartons, die sich ein paar Prozent schneller bewegen lassen und ggf. noch höher stapeln, ist das halt auch wieder Geld. Das Transportthema ist so ne Sache, die hat man als "Normalo" gar nicht so auf dem Schirm.
Wäre mal spannend, woran das bei Thomann wirklich liegt, ob es einen oder mehrere Gründe gibt und ob das von Thomann kommt, oder von außen.
 
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Wir sind da an was Großem dran. Bitte dringend um Rückmeldung, wenn da die Katze aus dem Sack gelassen wurde seitens Thomann.
 
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Ich lasse die Reißnaht immer Reißnaht sein und trenne die Klebung an drei Seiten auf indem ich sie mit den Fingerkuppen nach außen und oben ziehe. Das franzt zwar etwas auf, aber der Deckel bleibt am Stück und lässt sich mit einer Runde breitem Tesa wieder rundrum zukleben. So funktioniert das bisher jedes Mal problemlos, auch wenn es sicherlich nicht im Sinne des Erfinders ist.
 
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Ich habe auch versucht die geklebten Seiten abzutrennen. Allerdings hat es bei mir nie sauber geklappt weil der Kleber doch Recht stark ist.
Mich interessiert es wirklich sehr was bei @whitealbum aus dem Telefonat rauskommt.
 
Hier wird das ordnungsgemäße Öffnen von Paketen demonstriert.
Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen und bin der Meinung daß es sicher einen Weg geben muss wie man die vernünftig öffnet.
Mir fällt da nur die "16 tons" Variante von Monty Python ein. da erübrigt sich dann das mit dem Rücksenden auch gleich. :juhuu:

ich persönlich schneide mit einem Messer den Deckel an drei Seiten auf um dann zum Inhalt zu gelangen. Die sind ohnehin etwas perforiert, also kein Stress soweit für mich. Sollte wirklich mal eine Rücksendung nötig sein (kommt bei dem Kleinzeug, das in diesen Schachteln drin ist, sowieso praktisch nie vor, dann kann ich das mit Paketklebeband wieder recht gut verschließen.
 
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