Welche 7-Saiter bis 800 Euro? Alternativen zu Ibanez und Co...

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TheCrimsonShore
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Hallo Leute!

Ich möchte mir demnächst eine 7 saiter zulegen, weiß aber absolut noch nicht welche. und vielleicht könnt ihr mir noch n paar tips geben neben den üblichen verdächtigen wie ibanez, schecter und ltd...
also die gitarre sollte folgende kriterien erfüllen: flacher(!) geschraubter hals, floyd rose oder edge tremolo oder ähnliches und mindestens einen passiven(!) humbucker in der bridge position ( die anderen positionen sind mir fast egal, also ob jetzt h-h oder h-s-h oder s-s-h oder nur h oder was auch immer. am liebsten h-h, ist aber nicht zwingend notwendig wie gesagt.). und naja preislich bis höchstens 800 öre. ich weiß, das schränkt die sache schon erheblich ein, aber vielleicht hat der ein oder andere ja noch nen tip. ich hätte auch keine scheu davor, was aus dem ausland zu ordern, wenn es den preislichen rahmen nicht sprengt.

dann schonmal vielen für die hoffentlich zahlreichen antworten :)
 
Eigenschaft
 
A
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Hat sich erledigt. Und weiter geht's...
Also passiver Humbucker und Floyd Rose wird als Kombination schon schwierig. Da kommen eigentlich nur ein paar Ibanez in Frage, wobei ich bei vielen nicht eindeutig herausfinden kann, ob die PUs nun passiv sind oder nicht.

Warum müssen die Pus denn unbedingt passiv sein und die Brücke ein Floyd?

Alles bis auf die Brücke würe hier passen:
http://www.musik-schiller.de/Cort_K47B_BK_p210641.html

Sehr lecker, hatte ich vorletzte Woche erst in der Hand. (Genau die, ist mein Stammladen. ;) )
 
ich möchte mit der gitarre son djent zeugs machen. als erstes: berichtigt mich bitte wenn ich schief gewickelt bin :)
also der geschraubte hals und das floyd, damit ich mehr attack habe. und so ganz nebenbei ist n floyd zwingend notwendig, wenn man auch mal hin und wieder mit divebombs spielen will :)
und passive pickups, weil ich mir die möglichkeit offen halten will, diese irgendwann mal zu tauschen. natürlich kann man aktive auch tauschen, ist klar. aber bei passiven hab ich einfach mehr auswahl und ich denke dass sich ein tausch bei passiven einfach einfacher gestaltet.
allerdings muss ich sagen, dass ich die cort jetzt gar nicht mal soooo scheisse finde :) zumal sie mir auch preislich sehr entgegen kommt. hatte auch schonmal n bisschen nach cort gegoogelt. meinte aber irgendwie dass die gar keine 7 saiter im programm haben...
 
Für Attack brauchst du nicht unbedingt einen geschraubten Hals. In wie fern sich geschraubte und geklebte Hälse unterscheiden gibt es viele Mythen, beim Attack sind aber andere Sachen wichtiger. (Straffe Saiten, harte, dicke Plektren) Meine Schecter 007 hat z.B. auch einen geklebten Hals aber mehr als genug Attack. ;)

Ok, ein Floyd für Dive-Bombs ist verständlich. (War so zur Info für mich.)

Passive Pickups und Tauschmöglichkeit ist bei 7-Saitern so eine Sache. Ich persönlich bevorzuge auch passive PUs, aber wegen dem Sound und weil ich da keine Batterie wechseln muss. (Also pure Faulheit. ;) ) Ich würde an deiner Stelle nicht unbedingt nach aktiv oder passiv schauen. Aktive kommen einem bei härteren Sachen und tiefen Tunings (Standard B gehört da schon dazu) entgegen. Wenn du die PUs wirklich später tauschen willst kannst du auch Aktive gegen Passive Tauschen, du musst dann nur die ganze Elektronik, bzw. viel davon tauschen. (Ist bei Passiv gegen Aktiv genauso.) Der Markt was Aktive und Passive angeht hält sich die Waage, also findest du bei beiden Arten genug Tauschkandidaten.

Die Cort ist glaube ich derzeit die einzige 7-Saiter im Programm. Cort baut aber u.a. auch Gitarren für Ibanez, Schecter, Fender Squier, Epiphone und viele andere. (Um genau zu sein werden heute ca. 30% aller Gitarren weltweit von Cortek gebaut.)

Da du aber ein Floyd haben willst kann ich dir zur Schecter Damien Elite raten. Spielt ein Bekannter und ich hab sie auch schon oft streicheln dürfen. Gut benutzbares Floyd, gute PUs und Grover-Mechaniken. Und du hättest von deinem Preisrahmen noch etwas Luft um eventuell andere PUs reinzubauen, falls dir die EMGs nicht gefallen.
Schecter haben allerdings einen etwas massigeren Hals. Bringt etwas mehr knurren in den Sound. Wenn dir dünne Hälse eher liegen wäre Ibanez oder Cort die bessere Wahl. (ESP und Jackson hatte ich selbst noch nicht, kann ich also nichts dazu sagen.)
 
Hol dir eine Ibanez, vllt. auch eine gebrauchte. Da haste alles was du willst und pickups lassen sich ja austauschen. Da Ibanez in den allermeisten Fällen sowieso passive verbaut, ist da auch kein Problem mehr mit der Einbaugröße wie z.B. mit aktiven EMGs.

Die Premium RG 7er sind z.B. richtig gut. Ein tolles Angebobt hab ich letztens bei mir in Frankfurt in nem Musik Laden gesehen, da gibts ne neue Premium RG in schwarz mit DiMarzio Liquifier / Crunchlab Tonabnehmern. Da haste alles was du willst.


http://www.cream-music.com/de/Gitar...Marzio-Petrucci-Pickups-E-Gitarre::11496.html

Cort ist in dem Preisbereich nicht verkehrt, ich persönlich würde aber davon abraten. Für ein wenig mehr Kohle bekommt man schon was ordentliches. Und Schecter hat alles andere als nen flaschen Hals, viel eher haben die die dicksten Hälse die ich bei 7 Saitern bisher gespielt habe.
 
(...) Cort ist in dem Preisbereich nicht verkehrt, ich persönlich würde aber davon abraten. Für ein wenig mehr Kohle bekommt man schon was ordentliches. Und Schecter hat alles andere als nen flaschen Hals, viel eher haben die die dicksten Hälse die ich bei 7 Saitern bisher gespielt habe.

Von Cort abzuraten und Ibanez zu empfehlen halte ich für etwas seltsam. ;) Die werden vielfach von den selben Arbeitern gebaut, aber am Ende kommt die Cort wegen der Brücke eh nicht in Betracht.

Das Schecter eher massige Hälse haben hatte ich auch so geschrieben. Allerdings mögen manche Leute das auch.

Bitte vorher ordentlich lesen. :)
 
Was is Djent? :) Oder meinst du Industriell Progressive Metal? Naja, wie tief solls denn in den Keller, denn für mich is Djent eher sowas 8-Saiter mäßiges. Kann man mit 7ibnern machen, kommt dann aber auf die Mensur drauf an, wie bei nem guten 8-Saiter auch, den 27" ist nicht wirklich gut, aber ihr kennt ja das Spiel...

Ich empfehle immer gern Agile an, die haben zwar keine Flitzefingerhälse, aber ich behaupte sowas braucht man nicht. Denn Djent is kein Shred. Djent is stumpf und rhythmisch abgefuckt, da braucht man sowas nicht zwingend.

-> http://www.rondomusic.com/7string.html

Ebenfalls würde ich mir nichts auf Floyds geben, da kann man sich später noch n schönes Whammy holen...

Bezüglich Attack wurde alles schon gesagt, lieber erhöhter Saitenzug mit Verbindung steifer Plektren und hartem Anschlag. Das bringt mehr Attack als n gayschraubter Hals.
 
wow die rg ist echt interessant! irgendwie lande ich auch immer wieder bei ibanez. weil die meist am ehesten die kriterien erfüllen. und schechter war für mich auch eigentlich schon raus aus der nummer, eben wegen der dicken hälse. zumal sie mir optisch meist so gar nicht zusagen. einzig die blackjack atx käme da in frage. ist mir aber zu teuer und hat auch wieder aktive blackouts. und eben den dicken hals.
wie siehts denn aus mit jackson hälsen? sind die auch eher flach. meine dass ich das mal gelesen hab, hab aber noch nie eine in der hand gehabt. es gibt da jetzt n neues modell.
https://www.thomann.de/de/jackson_pro_dka7_dinky_sw.htm
muss sagen dass ich mich n bisschen in sie verguckt habe. ich finde rein optisch ist sie einfach der killer und technisch erfüllt sie alle kriterien, bis auf das floyd. die gibts aber noch nicht zu kaufen soweit ich weiß...
 
Bis zum 5.3. wirst dus doch noch aushalten. ;) Zu den Hälsen kann ich aber nix sagen, Jackson führt hier aus irgendeinem Grund keiner. (Also hier, wo ich wohne.) Die Mensur ist mit 26,5" bei der Jackson zwar normal, aber wenn du vielleicht noch tiefer stimmen willst auch nicht mehr optimal.
 
Von Cort abzuraten und Ibanez zu empfehlen halte ich für etwas seltsam. ;) Die werden vielfach von den selben Arbeitern gebaut, aber am Ende kommt die Cort wegen der Brücke eh nicht in Betracht.

Das Schecter eher massige Hälse haben hatte ich auch so geschrieben. Allerdings mögen manche Leute das auch.

Bitte vorher ordentlich lesen. :)

Naja also da ist schon ein riesen Unterschied. Ich hab die Cort die du angeführt hast und noch eine Single-Cut Version gespielt und sie kamen mir weder hochwertig vor, noch in irgendeiner hinsicht besser als eine Ibanez die von mir aus auch aus dem selben Werk stammt. Das hat nebenbei auch wenig zu bedeuten. Außerdem ist Ibanez nicht gleich Ibanez, die Premium Serie z.B. ist den beiden Corts meilenweit voraus.

Bis zum 5.3. wirst dus doch noch aushalten. ;) Zu den Hälsen kann ich aber nix sagen, Jackson führt hier aus irgendeinem Grund keiner. (Also hier, wo ich wohne.) Die Mensur ist mit 26,5" bei der Jackson zwar normal, aber wenn du vielleicht noch tiefer stimmen willst auch nicht mehr optimal.

26,5" Mensur ist schon ordentlich, damit kann man tief runter. Solange er nicht Drop E spielen will geht da viel. Natürlich ist eine längere Mensur hilfreich je weiter man runter möchte, aber 26,5" ist da schon nicht mehr "normal" - normal wäre 25,5" und auch das reicht. Jackson ist ne lange Zeit nicht sonderlich weit verbreitet gewesen auf dem 7 saiter Markt, jetzt sind ja erst neulich die SLATT und Pro 7er rausgekommen. Viel kann darüber noch niemand sagen.
 
@mnemo: agile hatte ich auch schon im blick.
zum beispiel die hier:
http://www.rondomusic.com/septorpro727ebnatpass.html
hat zwar kein tremolo und keinen geschraubten hals, aber das scheint ja laut der meinungen hier gar nicht wichtig zu sein für meine zwecke (mit zwecke ist hier dieser typische djentige sound gemeint...djent-djent-djent-djent-djent :) ) und auf die divebombs könnt ich auch verzichten. hab halt bock so kram wie periphery, tesseract oder auch meshuggah zu zocken. die benutzen zwar auch keine divebombs aber wär halt n nettes gimmick. aber wie gesagt nicht ganz so wichtig.
die frage ist nur wie sich der finanzielle aufwand für ne agile gestaltet. die gitarre plus case (ist für den versand zwingend notwendig) plus versand kosten zusammen rund 850$. zu deutsch nach aktuellen kursen: 653,47€. das läge ja noch im rahmen. aber es kommen meines wissens ja noch zollgebühren dazu. weiß jemand wo die liegen?bin ich dann nicht schon über 800€?
 
Du willst ein paar Meinungen hören, also klinke ich mich mit meienr unbedeutenden auch mal ein ;)

Ich bin kein allwissender Guru. Aber bei Gitarren u. 800 € würde ich DEFINITIV von Floyds abraten. Die meisten von denen haben eine Licensed Version oder ein FR Special drauf. Also kein richtiges, sondern eine lizensierte; deutlich günstigere Version. Und das merkt man dann auch an Qualität der Komponenten (Messerkanten!!!) und dementsprechend der Langelebigkeit.
Ich bin mir ganz ganz sicher viele Leute hier kommen mit diesen billigeren Versionen des FR super klar. Ich tat es nicht, und am Ende für ü.200€ noch ein Originales von Schaller (Die bauen die originalen "made in Germany") auszugeben ist mir zu doof.
Also entweder bist Du Dir dessen bewusst, oder suchst explizit nach nem Modell MIT Original FR. Ich kenne den aktuellen Markt nicht so, vielleicht hat ja jemand nen guten Tipp da.

Ansonsten wie einer der Vorredner gesagt: Kauf dir n Whammy Pedal ;-) (irgendwann wird das auch mal ne Investition von mir)

Von den Premium RGs rate ich persönlich ab. Ich hatte vor wenigen Tagen die RG827qmz in Desert Red da. Ein wunderschönes Instrument. Leider mit ein paar furchtbaren Pickups. Fand nicht nur ich, sondern sogar meine Freundin. Und 700 Euro für ne nagelneue (angeblich PREMIUM)-Gitarre auszugeben plus nochmal min. 200 für gscheite PUs ist mir zu doof. War schade um das schöne Teil, ging zurück.

Ibanez bringt jedoch in nächster Zeit neue Modelle raus (Iron Label), drunter glaub auch eine 7er mit EMG PUs. Und so sehr man EMGs "bashen" kann, wenns auf B oder A runter gehen soll sind sie eine Wucht.

Was ich noch getestet habe war ne Schecter Damien Elite 7. Liegt nicht in deinem Suchraster, aber hat mich persönlich überzeugt. Starke 26,5 Mensur, EMG 81-7/85-7, Tonepros Bridge, Grover Mechaniken (Leider keine Locking) und TusQ Sattel. Für 638€ die ich gezahlt habe finde ich das einen fairen Preis. Schön ist sie auch (Bis auf ein paar optische Mängel für die Thomann mir einen Preisnachlass gab).

Aber sind die Schecter-Hälse wie hier schon gesagt wurde dicker. Also keine Ibanez-Spaghettis, sondern nen "Männderhals" ;D Aber weit entfernt von dem einer Gibson.
Auch ist der geschraubte Neck Joint etwas klobig. Da ich aber nicht vorhabe im 24. Bund zu sweepen, juckt mich das (im Moment) auch weniger
 
Also ich denke bei dem Budget sollte man darauf achten eine Gitarre zu kaufen die eine Qualitativ gute Basis ist. Modifikationen wie neue Pickups kann man immer noch machen, eine schlechte Gitarre zu einer guten zu machen geht allerdings nicht mehr.
Die Premium RGs als schlecht oder nicht empfehlenswert einzustufen, nur weil sie in der Tat schlechte Werkspickups haben ist kurzsichtig. Mit guten Pickups, und das hat z.B. die aus dem Angebot das ich hier gepostet habe, ist die RG schon sehr gut.
 
Also ich denke bei dem Budget sollte man darauf achten eine Gitarre zu kaufen die eine Qualitativ gute Basis ist. Modifikationen wie neue Pickups kann man immer noch machen, eine schlechte Gitarre zu einer guten zu machen geht allerdings nicht mehr.
Die Premium RGs als schlecht oder nicht empfehlenswert einzustufen, nur weil sie in der Tat schlechte Werkspickups haben ist kurzsichtig. Mit guten Pickups, und das hat z.B. die aus dem Angebot das ich hier gepostet habe, ist die RG schon sehr gut.

Da stimmt ich Dir ohne Umschweife zu: Mit guten PUs ist die Gitarre sicher ein Leckerbissen, und zwar nicht nur ein optischer.
Aber Herrgott, warum denn nicht gleich ein paar gescheite rein klopfen, wenn man das Instrument schon "Premium" tauft (Wobei Premium ja das Mittelding zwischen Standard und Prestige darstellen hätte sollen können müssen??).
Bei 6saitern bin ich auch nicht so pingelig. Die PUs meiner PRS SE mussten auch erst nach nem 3/4 Jahr weichen, und ich finde sie auch jetzt noch toll, da sie anderswo verbaut wurden. (Aber die jetztigen SDs klingen nen Tick besser). Die Werks-Pickups meiner Ibanez RGA72TQM (Das Modell VOR 2011) habe ich sogar erst nach 1 1/2 Jahren getauscht. Ich fand sie einfach bis dahin ganz passabel, obwohl alle Welt sie als Frevel verschrie. (Mit "alle Welt" = Internetforen)
Aber bei ner 7 saiter muss doch n bisschen was besseres rein, damit die dicke Berta dann auch zu Geltung kommt.

Nähme er eine Premium Ibanez (Ich glaube das RG827 Modell in schwarz liegt bei ca. 600 €) und baut noch 2 gute PUs ein liegt er wohl auch grade so bei 800€. Wenn es ihm nichts ausmacht nachträglich etwas zu verändern könnte das echt was für ihn sein. Mir ist das aber mittlerweile zu doof, ich kauf nur noch Gitarren, bei denen ich gleich weiss was ich drin habe. (Es sei denn ich kauf ne billige Strat oder Les Paul als Bastelobjekt, aber dann ist man sich ja auch dessen bewusst was man da hat)
 
wo wir gerade bei pus sind: was sagt ihr zu denen, die in der jackson (weiter oben von mir erwähnt) verbaut sind? es handelt sich da um dimarzio d-activator.
und was haltet ihr von bare knuckle aftermaths? ich weiß ziemlich teuer die dinger aber sollen ja ihr geld wert sein. hab bisher nur gutes über sie gelesen. und für den von mir gewünschten sound sollen sie angeblich perfekt sein.
 
Bareknuckles sind super Pickups, die Aftermaths hat mein Bandkollege in seiner Jaden Series II 7 Saiter drin. Klang zu beschreiben wäre jetzt ein wenig schwer aber es reicht glaub ich zu sagen, dass sie für solch Musikrichtungen geeignet sind, wenn nicht gar prädestiniert.
Die D-Activator klingen halt anders aber meiner Meinung nach nicht schlechte oder besser. Genauso wie die Bareknuckles sind auch die für die härtere Gangart und für modernen Metal gemacht. Letztendlich ist es eine Sache des Geschmacks und des Geldbeutels. Bei Tonabnehmern muss man einfach selber ausprobieren was einem liegt und was nicht, da kann auch mal der ein oder andere Fehlkauf dabei sein.
 
Also ich glaube ich habe mich total auf die Jackson eingeschossen. Was ich bei ihr auch ganz gut finde, ist die etwas längere Mensur. Und die DiMarzio D-Activator sind auch ne ganz gute Basis denk ich. Was sagt ihr?

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Die Jackson ist absolut top!
Und das Märchen, dass bei Gitten unter 800,- die Floyds Mist seien, kannst du getrost vergessen. ;):D
 
Die Jackson ist absolut top!
Und das Märchen, dass bei Gitten unter 800,- die Floyds Mist seien, kannst du getrost vergessen. ;):D

Naja, die Langlebigkeit der Lic. Tremolos ist wirklich nicht so prall, aber wenn man nach ein paar Jahren immernoch mit der Gitarre zufrieden ist kann man noch ein originales draufbauen. (Vorrausgesetzt es passt!) Hab ich bei meiner EVL-K4 auch gemacht. Bei den Pus ist es ähnlich. Erstmal probieren, tauschen kann man später immernoch. Bei der Endauswahl sollte man eh danach gehen wie einem die Gitarre von der Hapik passt, die Hardware lässt sich dann immernoch anpassen.


@7even:
Cort und Ibanez ist immer so eine Glaubensfrage. Die einen lieben Cort und können absolut nicht mit Ibanez, bei den anderen ist es genau andersrum. Fakt ist aber das man bei Ibanez mehr für den Namen bezahlt, so ist Cort im gleichen Preisbereich meistens voraus. Dafür sind die Ibanez aus Japan etc. aber auch deutlich besser als die Bauten aus den Cort-Fabriken (Seit Cort nicht mehr in Korea baut). Kommt immer drauf an. ;)

Mit der Mensur meinte ich das 26,5 eigentlich "normal" für 7-Saiter ist. Viele bevorzugen aber eine noch längere, grade wenn man eben weit runter und extrem tight will. Optimal halte ich 26,5 nur für Standard B, für tiefer sollte es schon etwas mehr sein. Kommt aber auch auf das Isntrument, Saitenstärke usw. an.
 
Also ich mag Ibanez UND Cort... :D
Seit wann baut Cort denn nicht mehr in Korea? Alle Serien nicht mehr? Und wo jetzt?
Hatte nicht lang her einige gespielt und die waren total klasse!
 

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