Welche E-Gitarre+Verstärker für den Rock Einstieg

Fender Frontman 212R.
Der ist eine gute Wahl. Der kann wenns sein muss saulaut sein und klingt nach meinem Geschmack gut. Wenn er dir daheim zu laut sein sollte, kannst du ein Volume Pedal in den Effektweg nehmen, dann kannst du die Lautstärke im leiseren Bereich besser dosieren. So ein Pedal ist auch eine gute Möglichkeit - zwischen Gitarre und Amp- den Grad der Verzerrung während des Spiels zu variieren.
 
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Keine üble Wahl.

Glückwunsch.

Bin mal gespannt wie viele Google Wohnzimmer Guitar Hero's jetzt noch Tonnen von Klamotten empfehlen ;)

Gib mal Feedback wie die amp klingt, wenn Du Bock hast.

Werde ich machen, Feedback folgt.
Schaue mich bei Gitarren auch auf dem Gebrauchtmarkt um, ob sich was in der Nähe findet, also paar Tage dann werde ich berichten ;).
 
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Was du zusätzlich vielleicht auf dem Radar haben solltest, wäre eine gebrauchte Epiphone Sheraton - fast baugleich (und eine schöne Alternative zur) 'The Dot'.

Gibt's gebraucht preislich irgendwo zwischen 350- und 550 Euro:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-preis::700/epiphone-sheraton/k0



EpiphoneSheraton-II.jpg



:hat:
 
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Würde es einen nennenswerten Unterschied machen, wenn ich eine

ältere Sheraton made in Korea kaufe im guten Zustand, oder
eine neuere Sheration made in China?
 
Würde es einen nennenswerten Unterschied machen, wenn ich eine

ältere Sheraton made in Korea kaufe im guten Zustand, oder
eine neuere Sheration made in China?

Psychologisch ja. Technisch sind beide ok.

Holen wir mal @Paruwi dazu. Vll kann er was dazu sagen. Auch zum Sustain block.
 
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Was du zusätzlich vielleicht auf dem Radar haben solltest, wäre eine gebrauchte Epiphone Sheraton - fast baugleich (und eine schöne Alternative zur) 'The Dot'.

Gibt's gebraucht preislich irgendwo zwischen 350- und 550 Euro:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-preis::700/epiphone-sheraton/k0



EpiphoneSheraton-II.jpg



:hat:

es gibt sie NEU für....

Epiphone Sheraton II N E-Gitarre



aber die hier ist preislich nicht zu toppen,
hat die neuen besseren PRO pickups

Epiphone ES-335 PRO VS
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei Thomann finde ich keine Infos ob die sheraton 2 auch einen sustainbkock hat, weiß da jemand etwas zu?

Ja, hat sie

Würde es einen nennenswerten Unterschied machen, wenn ich eine

ältere Sheraton made in Korea kaufe im guten Zustand, oder
eine neuere Sheration made in China?

Nein, es kommt immer auf die einzelne Gitarre an,
nicht auf das Land oder die Fabrik in der sie gebaut wurde
 
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Bessere Informationen über epiphone gibt es nicht.

Dankeschön @Paruwi
 
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es gibt sie NEU für....

Danke, Paruwi!

Vielleicht täusche ich mich, aber: Hatten die alten Sheratons nicht Gibson '57 Classic Tonabnehmer drin? Alleine das würde den Preis einer gebrauchten doch beinahe rechtfertigen! ;)

Da kännte wohl auch die 335 'Pro' nicht gegen an - trotz des anscheinend guten P/L-Verhältnisses. :)



:hat:
 
Bei Thomann finde ich keine Infos ob die sheraton 2 auch einen sustainbkock hat, weiß da jemand etwas zu?
Da du die Gitarre eh anspielen solltest, kannst du das einfach selbst herausfinden.
Geht auch rein akustisch was, hat sie keinen Sustainblock. Ist sie unplugged nicht viel lauter als eine Solid Body e-Gitarre, ist ein Sustainblock verbaut.
 
Hatten die alten Sheratons nicht Gibson '57 Classic Tonabnehmer drin? Alleine das würde den Preis einer gebrauchten doch beinahe rechtfertigen!

Nein, hatten sie nicht....

Es gab aber mal diese hier....
http://epiphonewiki.com/index.php/Sheraton#1962_Sheraton_Reissue
die hatten US made MiniHumbuckers
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Geht auch rein akustisch was, hat sie keinen Sustainblock.
Ist sie unplugged nicht viel lauter als eine Solid Body e-Gitarre, ist ein Sustainblock verbaut.

:confused:

Meine Semi-Hollow mit Sustainblock ist wesentlich lauter (akustisch) als jede meiner Solidbodys...

und man kann den Centerblock durch die F-Holes sehen :D
 
Interessant! ...dann haben einfach einige, die ihre gebrauchte Sheraton zum Verkauf anbieten, nachträglich Gibson-Humbucker eingebaut - eigentlich auch kein schlechter Deal für zukünftige Eigentümer! :)

Frei nach dem Motto "their loss is your gain!" :cool:
 
Ich bin fündig geworden, es ist eine Epiphone Sheraton II geworden.
Flammneu. Verstärker habe ich mir doch per Post schicken lassen, dauert also noch 3-4 Tage bis ich dann alles ausgiebig testen kann :).

20150425_200136.jpg
 
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Glückwunsch zur Sheraton und zum Amp! :great:
 
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Meine Semi-Hollow mit Sustainblock ist wesentlich lauter (akustisch) als jede meiner Solidbodys...
Auch mit Sustainblock kann so eine Gitarre etwas lauter als eine Solid Body sein, aber man wird sie normalerweise verstärken müssen, sonst ist sie einfach zu leise. Von einer akustischen Gitarre ist sie eben meilenweit weg, im Gegensatz zu Gitarren ohne Sustainblock, die teils fast die Lautstärke einer Western Gitarre erreichen.
Ich bin fündig geworden, es ist eine Epiphone Sheraton II geworden.
Schaut gut aus. Ich denke damit bist du besser dran, wenn du sonst die Western gewöhnt bist.
 
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Das ging ja fix. Wenn ich ne Halb Akustik klampfe wollen würde, dann käme auch nur Epiphone in Frage. Die haben da ja echt lange Erfahrung und Tradition

Glückwunsch
 
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Ich denke an Rickenbacker
...oder Gretsch (wenn sie preislich nur nicht so jenseits wären)
...vielleicht auch noch Guild (die sind leider von Fender nicht mehr bedacht worden)...


Gibson and other makers followed these variations with an entirely new type of guitar that featured a block of solid wood between the front and back sections of the guitars cutaway. This guitar still functioned acoustically, but had a smaller resonant cavity inside, which makes less sound emit from the f holes. Gibson first manufactured this variant in 1958

Rickenbacker also began making semi-acoustic guitars in 1958. When the company changed ownership in 1954, they hired German guitar crafter, Roger Rossmiesl. He developed the 330 series for Rickenbacker, which was a wide semi-acoustic that did not use a traditional f hole. Rather it used a sleeker dash hole on one side of the guitar, the other side had a large pickguard. This model boasted a modern design with a unique Fireglo finish. It quickly became one of Rickenbacker's most popular series and became a strong competitor to Gibson's models.

During the 1960s, Guild moved aggressively into the electric guitar market, successfully promoting the Starfire line of semi-acoustic (Starfire I, II & III) and semi-solid (Starfire IV, V & VI) guitars and basses. A number of early West-Coast psychedelic bands used these instruments, notably guitarists Bob Weir and Jerry Garcia and bassist Phil Lesh of the Grateful Dead, as well as Jefferson Airplane's bassist Jack Casady.

While Gibson provided many of the innovations in semi-acoustic guitars from the 1930s to the 1950s, there were also various makes by other companies including a hollow archtop by Gretsch. The 6120 model by Gretsch became very popular as a rockabilly model despite having almost no technical differences from Gibson models.[6] Rickenbacker was also a prominent maker of the semi-hollow body guitar.


;)
 
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