Welche günstige Klarinette für den Einsteiger?

dynup
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Hallo Leute,

ich spiele bisher Blockflöte und interessiere mich brennend für eine Klarinette. Da ich momentan nur über geringe finanzielle Mittel verfüge, wollte ich eine der günstigen Ebonit-Klarinetten nehmen. Habe schon einiges gelesen, auch hier. Werde mich wohl für das deutsche System entscheiden. Nun habe ich zwei Klarinetten zur Auswahl, mit 20 und mit 26 Klappen beide habe jeweils 6 Ringe:

1. Modell 3003 mit 20 Klappen
2. Modell 6116 mit 26 Klappen

Tendiere zum Modell mit 26 Klappen, für die Zukunft wohl besser, oder? Auch wenn es evtl. anfangs schwerer ist, aber so muß ich nicht noch eine neue kaufen!? Hätte gerne Eure Meinungen dazu!

Danke und Gruß
Chris
 
Eigenschaft
 
...mmmhhh, evtl. nehme ich doch lieber eine mit Böhm-System, die soll ja einfacher zu spielen sein!

Was haltet Ihr hier von: LM-BKB ?
 
Hm evtl. bin ich altmodisch, aber für mich muß eine Klarinette aus Holz sein.

Ich kenne die Dinger nicht - aber für den Preis befürchte ich schlimmes ... nur kein vernünftiges Schüleristrument.
Du wirst überall verteilt hier im Forum lesen können, das eine Instrument einfach einen gewissen Preis hat (bedingt durch Material, Arbeitslohn, Transportkosten usw usw usw). Eine Klarinette für ~150 Euro erscheint mir nicht realistisch.

(Gut, mein letzter Klarinettenkauf war vor 30 Jahren, die Übel spiele ich heute noch....)

Kannst Du die anspielen?? Am besten nimm jemand mit der Klarinette spielt und das Instrument beurteilen kann.
Musikschulen haben übrigens meist Leihinstrumente für Anfänger. Ebenso könnte Dir ein Musikverein weiterhelfen. Frag mal da an.

Schau doch mal bei Thomann in den Shop wo das preislich die preiswerten Insturmente liegen.

Ob Deutsch oder Böhmisch ist Geschmackssache, bei uns im Verein spielt die Mehrheit das deutsche System, einfach weil's an der Musikschule gelehrt wird. Die böhmischen haben ab und an
an bestimmten Stellen Probeme mit der Stimmung - das muss aber nicht am System liegen.


Ich drück Dir die Daumen !

VG Tom
 
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Ein solches Billiginstrument zu nehmen ist Quatsch. Die Dinger klingen grauenhaft. Es gibt aber durchaus auch passabel klingende Kunststoff-Instrumente, aber nicht zu diesem Preis. Böhm-Instrumente haben in der Regel das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Leichter oder schwerer zu spielen als deutsches System, ist Böhm meines Erachtens für Anfänger nicht (ich spiele beides). Für Saxophonisten und Flötisten ist Böhm allerdings etwas einfacher.

Wenn Du Dir noch nicht ganz sicher bist, kannst Du bei den meisten Musikhändlern ein Mietinstrument bekommen, dass Du auch später bei Anrechnung des Mietpreises kaufen kannst.

Viele Grüße von Zippo!
 
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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

Die im Thomann-Shop habe ich schon gesehen, die Thomann-Klarinette GCL-420 aus Grenadillholz kostet Euro 698,-- und die von Yamaha sind noch teurer ... für mich im Leben nicht erschwinglich (ich kann nur max. 150,-- ausgeben)! Alle Bewertungen der verschiedenen Händler sind durchweg positiv für diese "Billig"-Klarinette. Ich werde die erstmal testen, mal sehen, vielleicht ist die doch nicht so schlecht!

Edit:
Da die Klarinette ja ein transponierendes Instrument ist, brauche ich da spezielle Noten? Ich habe gelesen, wenn ein C in den Noten steht und ich ein C spiele bzw. auf der Klarinette greife, dann erklingt aber ein B (die LM-BKB ist ja eine B-Klarinette). Ist das so richtig? Sind die Noten, die für Klarinette geschrieben sind, dann die, die auch klingen oder die, die ich greifen muß?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Klarinette ja ein transponierendes Instrument ist, brauche ich da spezielle Noten? Ich habe gelesen, wenn ein C in den Noten steht und ich ein C spiele bzw. auf der Klarinette greife, dann erklingt aber ein B (die LM-BKB ist ja eine B-Klarinette). Ist das so richtig?

Das ist richtig. Du brauchst, falls du mit anderen Musikern zusammenspielst, spezielle Noten. Wenn du alleine spielst, ist das egal. Du kannst auch Trompeten- oder Sopransaxophon-Noten nehmen, die haben genau die gleiche Transposition.

Sind die Noten, die für Klarinette geschrieben sind, dann die, die auch klingen oder die, die ich greifen muß?

Es sind die, die du greifen musst. Zu jeder Note lernst du einen Griff. Für ein geschriebenes c' in den Noten lernst du einen bestimmten Griff, der das Bb der kleinen Oktave als klingendes Ergebnis hat. Es klingt also alles eine große Sekunde tiefer als notiert.

Harald
 
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Nochmal der Tip: Such Dir einen Musikverein / Blaskapelle in Deiner Gegend. Oft bilden die Vereine selbst aus oder haben Kooperationen mit Musikschulen - und meist haben sie eben auch
Schülerinstrumente bzw statten ihre Spieler mit Vereinsinstrumenten aus. Alleine Klarinette spielen ist für mich nicht so der Hit, das macht für mich erst mit anderen im Zusammenspiel so richtig Spaß.
Je nach Verein wird da auch nicht nur die typische Blasmusik gespielt sondern von Klassik bis Modern so gut wie alles.

Wobei Du noch nicht erzält hast in welche Musikrichtung Du willst?

Einen Lehrer brauchst Du mMn sowieso.

Grüße, Tom
 
Danke für Eure Antworten!

Also einen Musik-Lehrer oder Musik-Schule kann ich mir nicht leisten. Ein Freund von mir ist Musiklehrer, er ist seit ca. 2 Jahren pensioniert, wir treffen uns öfters und er hilft mir immer bei allem was mit Musik zu tun hat. Da er aber hier nicht um die Ecke wohnt (sondern ca. 40 km entfernt), können wir uns natürlich nicht ständig treffen. Aber besser so, als gar nichts! ...und er verlangt natürlich dafür nichts bzw. wir betreiben so eine Art "Know-How-Sharing"! :)

Was die Musikrichtung betrifft, lege ich mich nicht direkt fest. Ich mag klassische Musik, besonders Barrock-Musik (daher Blockflöte(n)) sehr gerne, aber moderne Musik ebenso! Ich bin da in jeder Richtung offen!
 
Es ist ernsthaft so, wie schon geschrieben wurde. Du wirst an einer 150€ Klarinette keinen Spaß haben. Dann bleibt sie liegen und du hast 150€ in den Sand gesetzt. Eine Klarinette gut zum klingen zu bringen ist am Anfang schon schwer genug. Ich würde an deiner Stelle ehr noch ein bisschen sparen, etwas jobben (ich weiß nicht, wie alt du bist) oder aber etwas anderes gebraucht verkaufen, um mir eine echte Holzklarinette zu kaufen. Das holzige und warme macht ja den Sound einer Klarinette grade aus.

In Feuerwehren oder anderen (Jugend-)orchestern, hat man, wie oben beschrieben auch oft die Möglichkeit, ein Instrument zu günstigen Konditionen zu mieten und das wird zeitgleich als Anzahlung/Rate gesehen, sodass dir das Instrument nach 2 Jahren z.B. gehört. Damit hast du kein Riskio, findest Anschluss zu besseren Spielern, lernst von Anderen, hast ein RICHTIGES Instrument und insgesamt mehr Spaß. Wer billig kauft, kauft zweimal und ich bin keiner, der nicht probiert, zu sparen.
 
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Ok, danke! Kann schon die Preisklasse der Thomann-Klarinette GCL-420 aus Grenadillholz reichen? Oder muß man noch mehr investieren für eine gute Klarinette?
 
So, habe heute meine Klarinette bekommen! :) Ist für eine "Billig"-Klarinette gar nicht soooo schlecht, gute Qualität und Verarbeitung! Für den Anfang reicht die wohl, denke ich.

Mundstück und Blatt sind wohl Standard bzw. Durchschnitt. Bekomme zwar schon Töne heraus, muß mich aber ganz schön anstrengen/pusten. Ich höre wie die Luft durch die Klarinette strömt (pffff....), aber der Ton ist mager. Immer mehr Luft als Ton und ganz schön anstrengend! Ist Übungssache, schon klar, aber könnte das mit einem anderen Blatt leichter sein? Ich weiß leider nicht, was das beiliegende für ein Blatt ist und welche Stärke es hat! Welche Blätter könnt Ihr denn für den Anfänger empfehlen? Könnte evtl. auch ein anderes Mundstück besser/leichter sein?
 
Eigentlich steht bei den Markenblättern hinten alles drauf - Name bzw Typ/Stärke etc... auch auf dem Mundstück sollte etwas eingeprägt sein - eine Zahl ? Buchstaben/Zahl Kombination?
Ob Dein Blatt was taugt kann aus der Ferne nicht beantwortet werden.
Hast Du es gut naß gemacht bevor Du es probiert hast? Ruhig in ein Schnapsglas ( mit Wasser gefülltt !!) tauchen. Mit einem neuen Blatt spiele ich am Anfang nicht sehr lange (10 min) um es vernünftig einzuspielen, ich denke das "Einspielen" tut dem Blatt gut. Ist vielleicht aber Vodoo ;)

Ich spiele Van Doren (die weißen) in Stärke 2 - die noch per Schachtelhalm abgezogen werden. Also leichter werden.
Aber das ist Geschmackssache. Kauf von verschiedenen Marken 2-3 Stück und teste sie.
Achtung mit den Blättern, es gibt breitere und schmälere. Ich würde in ein Fachgeschäft gehen und das Mundstück mitnehmen, dann wirst Du die richtigen bekommen.

Klar, es gibt Mundstücke die "leichter" gehen als andere - da hilft nur verschieden Mundstücke ausprobieren bis man das richtige gefunden hat. Natürlich erst wenn eine gewisse Erfahrung da ist oder Dich jemand beraten kann.

Wenn noch nix rauskommt liegt das sicherlich auch am Ansatz - ist schon anders wie bei der Blockflöte ....wie gesagt, ein Lehrer hilft.
Hast Du das Blatt richtig auf dem Mundstück? Ein Millimeter zu weit vorn oder hinten kann da Welten ausmachen.
Ist die Möhre denn dicht? Oder geht irgendwo Luft nebenraus weil Klappen nicht richtig decken?
 
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Eigentlich steht bei den Markenblättern hinten alles drauf - Name bzw Typ/Stärke etc... auch auf dem Mundstück sollte etwas eingeprägt sein - eine Zahl ? Buchstaben/Zahl Kombination?
Nein, leider steht auf beiden gar nichts!


Ob Dein Blatt was taugt kann aus der Ferne nicht beantwortet werden.
Hast Du es gut naß gemacht bevor Du es probiert hast? Ruhig in ein Schnapsglas ( mit Wasser gefülltt !!) tauchen. Mit einem neuen Blatt spiele ich am Anfang nicht sehr lange (10 min) um es vernünftig einzuspielen, ich denke das "Einspielen" tut dem Blatt gut. Ist vielleicht aber Vodoo ;)
Habe es mit Spucke angefeuchtet. Das mit dem (Leitungs-)Wasser habe ich auch schon gelesen, soll besser sein, werde ich mal ausprobieren!


Ich würde in ein Fachgeschäft gehen und das Mundstück mitnehmen, dann wirst Du die richtigen bekommen.
Ja, das war auch meine Absicht!


Klar, es gibt Mundstücke die "leichter" gehen als andere - da hilft nur verschieden Mundstücke ausprobieren bis man das richtige gefunden hat. Natürlich erst wenn eine gewisse Erfahrung da ist oder Dich jemand beraten kann.
Das mit den Mundstücken werde ich dann noch verschieben, die sind ja auch nicht gerade billig. Werde erstmal mit den Blättern experimentieren!


Wenn noch nix rauskommt liegt das sicherlich auch am Ansatz - ist schon anders wie bei der Blockflöte ....wie gesagt, ein Lehrer hilft.
Naja, Töne kommen schon, aber man hört nur mehr Luft (strömen) als Töne!


Hast Du das Blatt richtig auf dem Mundstück? Ein Millimeter zu weit vorn oder hinten kann da Welten ausmachen.
Ich habe mit der Position des Blattes schon 'rumprobiert. Aber im Grunde habe ich es so befestigt wie hier beschrieben (Kategorie "Tipps für Anfänger", 4. Schritt). Kann das evtl. auch an der Blattschraube liegen?


Ist die Möhre denn dicht? Oder geht irgendwo Luft nebenraus weil Klappen nicht richtig decken?
Naja, wenn ich alle Löcher aufmache, sollte doch auch ein Ton kommen!?
 
Hallo!
Also da ich auch erst vor kurzem angefangen habe und mir jetzt ein neues Instrument zulegen will, kann ich nur sagen: Lass dich unbedingt im Geschäft beraten und probier mehrere Instrumente aus! Wenn du als Anfänger ein unpassendes Instrument hast und deshalb beim Spielen Probleme, wirst du vermutlich schnell den Spaß verlieren. Ich kann jedenfalls sagen, dass ich am Anfang schon Töne auf meiner uralten Schreiber spielen konnte. Bei den tieferen wurde es schwieriger, aber ein g, also wie du gesagt hast, wenn du alle Tonlöcher unbedeckt hast, müsste schon drin sein. Dann liegt es vielleicht am falschen Blättchen. Probier gleich mehrere aus, wenn du zum Laden gehst: 1er, 1,5er, vielleicht auch ein 2er. Da müsste dann irgendwann ein Ton kommen!! Oder es liegt am Mundstück. Ich habe am Anfang auch viel ausprobiert, bis ich tatsächlich alles so zusammengestellt hatte, dass ich einigermaßen "LEichtigkeit" und Ton hatte und nicht ständig Quietchen oder so :)

Also üben und probieren! Ist am Anfang leider so!

Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg!
 
Ok, vielen Dank für deine Antwort! ...habe mir bereits 3 Blätter zum Testen bestellt: Vandoren 1,5 und Vandoren 2 und Legere Signature 2 (Kunststoff), mal schauen.

Wie ist das eigentlich mit einem anderen Mundstück? Die von Yamaha sind preislich noch okay, so um 30,-- Euro. Ist es für den Anfänger eigentlich einfacher mit einer kleinen Bahnöffnung (Standard 3C: Bahnöffnung: 1,00 mm / Bahnlänge: 19,00 mm) oder einer großen (Standard 7C: Bahnöffnung: 1,00 mm / Bahnlänge: 19,00 mm) zu spielen? Gibt natürlich auch noch einige Zwischengrößen, nur mit welcher Bahnöffnungsgröße ist es am Einfachsten bzw. ich hätte gern mehr Ton als Rauschen (weniger anstrengend beim Pusten)? Mir ist schon klar, das ist erst einmal Übungssache, aber sollte ich ein Mundstück mit einer engeren oder eher einer weiteren Bahnöffnung nehmen?
 
Hallo,ich spiele schon seit ein eigen Jahren Klarinette und würde dir als Anfänger auf jeden Fall Kunstoff Blätter empfehlen!Aber du musst beachten das du diese in der Stärke 1,75 nehmen solltest wenn du Holzblätter Stärke 2 spielst.Die Marke musst du ausbrobieren manche Marken eignen sich besser für dein Mundstück andere für ein anderes.NTNNPS: Billige Klarinetten finde ich nicht gut. Eine gute liegt bei ca.1550Euro Schreiber-D41aber du hast ja eine!
 
Omg.... ich wollte gleich losbrüllen... ich hatte mir zum Spaß mal ne Plastikklarinette von TS-Ideen bestellt (für Schlechtwetterauftritte... Regen, Schnee...) ... GRAUENHAFT! Die kannst noch ned mal zum heizen nehmen... Finger weg von solchen Sachen, auch wenn sie von den Händlern noch so sehr gelobt wurden.
Ich hab auf einer alten Hammerschmidt Klingson angefangen. Zwar schwer zu spielen, aber allemal besser als so ein Plastikding... Okay... ich will das mal nicht so pauschal stehen lassen... Es gibt ja auch im oberen Preissektor gute Klarinetten aus Ebonite. Aber die sind dann wohl eher nicht mit den billigen Plastikteilen zu vergleichen.
Also: bissl sparen, und schauen ob man was günstiges Gebrauchtes kriegt...

Leider schreibst Du nicht, für was Du Dich dann entschieden hast...und wie es dann weiter ging...
unter Umständen kann es schon sein, dass Instrument und Mundstück so unglücklich schlecht sind, auch wenn sie optisch gut aussehen, dass Du da einfach nix rauskriegst, was sich nach Klarinette anhört... Bei einer Böhm-Klarinette wäre eine günstige Alternative ein Mundstück von Rico. Sonst sind die Yamaha Mundstücke eigentlich ausreichend.

@ ntnn: warum empfiehlst Du auf jeden Fall Kunststoffblätter für Anfänger? Und warum muss man 1,75 nehmen, wenn man sonst Stärke 2 spielt? Die Stärken variieren ja nicht nur zwischen Holz und Kunststoff, sondern auch oft von Marke zu Marke...
 
...@ ntnn: warum empfiehlst Du auf jeden Fall Kunststoffblätter für Anfänger? Und warum muss man 1,75 nehmen, wenn man sonst Stärke 2 spielt?...

Hallo rea,

weil man dan immer den gleichen guten Ton hat.Und sie nicht so schnell kaputt gehen. Die Kunstoff Blätter sind einfach immer etwas dicker.
Natürlich variieren sie von Marke zu Marke. Aber das ist grundsätzlich so.

ntnn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay... Ja, es unterscheiden sich ja allein bei den Holzblättern schon oft die Stärken von Marke zu Marke... Teilweise sogar beim selben Hersteller von Schnitt zu Schnitt...

Ich kenn hier grade mal einen Klarinettisten (der auch ausbildet) der ab und an ein Kunststoffblatt spielt. Ich wollts auch schon ausprobieren, aber irgendwie sind mir die dann doch zu teuer :( wenn sie mir nicht taugen, mein ich.

Die These, dass man mit Kunststoffblättern immer einen guten Ton hat, mag ich grad nicht so recht glauben. Das hängt ja auch vom Ansatz usw. ab...

Ich erinnere mich an meine Anfänge vor über 16 Jahren. Auf einem Blatt, das viel zu stark für mich war :D was hab ich mich geplagt! bis ich den Tipp bekam, einfach mal ein leichteres zu nehmen. Von da an gings einwandfrei ;) Wusste sowas ja nicht... bei der Querflöte hatte ich ja nen ganz anderen Ansatz.
 

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