Welches Digitalpiano ist am klavierähnlichsten?

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Agnodike
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Hallo zusammen.
Mit meinen 35 Jahren kann ich mir endlich meinen großen Wunsch erfüllen und das Klavier spielen erlernen. Hoffe ich zumindest ;)
Aus verschiedenen Gründen, muss/soll es ein Digitalpiano werden.
Anbei mal der ausgefüllte Fragebogen:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis __2000_ €
[ x] Gebrauchtkauf möglich


(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ x] nein


(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)


(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x ] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio


(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
_______________________ich hoffe gar nicht____________ _______________


(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ___ kg


(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
______________________________Klavierersatz_____ _______________


(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
___________________________________ ________Noch keine. Aber es soll klassisch werden._______


(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x ] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet


(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x ] 88 (Standardgröße Klavier)


(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x ] Hammermechanik (wie beim Klavier)


(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ ] nein, lieber ein Allrounder


(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________


(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
____________________das Wichtigste: klavierähnliches Aussehen_und Spielbarkeit______________ _______________


(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
___________________________________ _______________


Ich hatte anfangs erst gedacht, dass es doch ein "richtiges Klavier" werden sollte und da u.a. ein Yamaha B2 und ein Kawai K200 gehört. Klanglich gefiel mir das Kawai besser. Kann man das übertragen auf die Digitalpianos? Also, dass mir der Kawai-Klang mehr zusagen wird
Bisher dachte ich immer, dass die Yamaha Clavinovas das Nonplusultra seien, aber das ist wohl gar nicht so, oder?
Ich freue mich auf Eure Tipps. Vielen Dank schon einmal. :)
 
Eigenschaft
 
Für klassisch orientierte Spieler läuft es oft auf die Kawai CA-Serie oder ein Yamaha CLP hinaus. Ein Kawai CA65 oder in etwa gleich teure CLPs sind ausgereifte Instrumente, mit denen machst du nichts falsch. Der einen sagt das eine mehr zu, dem anderen das andere. Eventuell auch noch ein etwa gleich teures Roland aus der HP-Serie (wenns gefällt).

Eine Grundsatzentscheidung ist noch, ob du eine Konsolenform (wie die genannten) oder eine etwas günstigere Stagepianoform (mit dazu gekauftem Unterbau) willst. Letztere sind transportabler und insofern flexibler, hier wären unter 2000 und mit eingebauten Lautsprechern das Kawai ES7, das Yamaha P255 oder das Roland FP80 die einschlägigen Kandidaten.

Jedenfalls persönlich in Augenschein nehmen - am besten mit einer geübten Klavierspieler*in, dann bekommst du eine kompetente zweite Meinung. Die online erhältlichen Spezifikationen sagen nicht allzuviel aus, viel wichtiger sind Klang und Spielgefühl.
 
Danke für Deine Antwort maurus. An einer/m erfahrenen Klavierspieler(in) hapert es etwas. Bisher haben mir die Verkäufer immer etwas vorgespielt ;)
Es ist für mich auf jeden Fall schon einmal gut zu wissen, dass meine Überlegungen in die richtige Richtung gegangen sind.
Mich einhören muss ich aber noch ganz viel.
 
Agnodike, warum eigentlich kein richtiges Klavier? Ich weiss, es gibt gute Gründe, ein Digitalpiano zu wählen - aber wer wirklich das Klavierspielen lernen will, macht auf einem akustischen Instrument am Ende doch schneller größere Fortschritte... (das regelmäßige Üben und die richtige Lehrer*in vorausgesetzt, ohne beides gehts nicht). Und es ist viel befriedigender, auf einem Klavier zu spielen.

PS. Interessantes Pseudonym übrigens ;)
 
Maurus, ich hätte wirklich gerne ein akustisches Klavier, aber die, ich nenne es mal Umstände, passen dafür nicht ganz.
Zum einen steht das Budget bei 2000€. Der Platz, wo es stehen wird, wird vermutlich unter dem Fenster, in der Nähe der Heizung sein, vllt muss es auch nochmal den Platz wechseln.
Meine Kinder werden vermutlich später am Abend froh sein, wenn Mama mit Kopfhörern spielt :D
Ich hatte mir gedacht, lieber jetzt Geld in ein gutes, solides DP investieren (bekomme ich für 2000€ ein gutes, schwarzes akustisches Klavier?) und in fünf Jahren, wenn ich noch dabei bin, richtig Geld in die Hand nehmen für ein akustisches Klavier.


P.S. Primum non nocere :rolleyes:
 
Klingt wie ein guter Plan.
A propos Kinder: Meine Tochter ist abends bei (passendem) Klavierspiel oder sonstiger Musik immer ganz friedlich eingeschlafen...

PS. ;)
 
Wenn Du Dir ein neues Digitalpiano kaufst, hast Du - wie bei einem Neuwagen - einen echt raschen Wertverlust. Du bekommst für 2000€ ein tolles Instrument, das Geld siehst Du aber nie wieder. Ich würde Dir dringend zu eine Gebraucht-Klavier raten! Vielleicht noch ein bisschen drauflegen, dann hast wirklich etwas für die Ewigkeit, viel mehr Spaß beim Spielen. Und wenn Du es wirklich noch jemals verkaufen willst noch gute Chancen das gleiche Geld wieder zu bekommen. Frag doch mal einen Klavierbauer/-stimmer in Deiner Nähe, was er an Gebrauctinstrumenten zu bieten hat und ob der Standort am Fenster wirklich so schlimm ist...

Gruß Wolfgang

P.S.: Ich bin mit Klavier- und Flötentönen aus allen Ecken groß geworden, und wir haben seit 3 Jahren ein olles, aber echtes Klavier, und das ist einfach eine nette Stimmung, wenn eines der Kinder spielt und (fast) nicht störend - mein Stagepoano liegt zwischen den Bandproben hinterm Sofa! Und es ist immer ein hübsches Möbelstück.
 
Sie möchte ein dpiano. Roland nicht vergessen (steinway sample)!

Beim echten klavier kommen stimmungskosten dazu und alle zehn Jahre kosten für überholung (minimum 200 euro)

Sie hat geschrieben dass sie eventuell zu einem späteren Zeitpunkt ein richtiges Klavier kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt. Ich möchte bzw. werde aus rationalen Gründen ein Digitalpiano kaufen. Das habe ich mir alles schön zurecht gelegt, also macht mir das nicht kaputt :D

Aber, im Ernst: Ein akustisches Klavier passt im Moment einfach nicht richtig. Dafür fehlt wirklich der richtige Stellplatz, und daran kann ich z. Zt. nichts ändern. Und, dass Budget von 2000€ ist auch fix, darauf habe ich mich mit meiner besseren Hälfte geeinigt. Das, was ich bei unserem Musikhaus des Vertrauens für 2000€ gezeigt bekommen habe, war Eiche rustikal, einmal aus Asien (ich glaube, China wars): Vom Klang nicht meins. Und dann für 500€ mehr aus Skandinavien (Klang schon etwas besser). Das fand ich schon ziemlich enttäuschend.

Das Kawai K200: Schön, hat mir klanglich echt gut gefallen.
Und dann habe ich auch mal darum gebeten, dass mir der Verkäufer etwas auf einem Schimmel Klavier (keine Ahnung welches. upright, um die 10.000€) vorspielt und da ging mir wirklich das Herz auf. So etwas möchte ich später, wenn ich wirklich so Klavier spielen lernen sollte, dass sich auch andere Menschen das gut anhören können.
Lange Rede kurzer Sinn, deshalb jetzt DP und später ein Schimmel, oder, oder...

Wenn jemand noch Tipps haben sollte, wo ich noch schauen kann (komme aus Kreis Steinfurt), dann gerne her damit ;)

- - - aktualisiert - - -

Vergessen, sorry:
stuckl, welche DPs von Roland würden denn da in Frage kommen? Mit Roland bin ich nämlich noch überhaupt nicht in Kontakt gekommen, unser Musikhaus führt diese Marke, soweit ich weiß, bei DPs nicht.
 
Musik Produktiv in Ibbenbüren-Laggenbeck (fast direkt an der Autobahn), die haben ganz viele Instrumente da und du kannst stundenlang rumprobieren. Ich fahre manchmal (mit den Kindern) nur so hin... Aber nimm jemanden mit, der für Dich antestet und spiele auch selber dran rum, auch wenn Du nicht spielen kannst, merkst Du schon ein bisschen wie die Tastatur scih "anfühlt" und wie gur oder schlecht du den Ton durch verschieden festen Anschlag formen kannst.

Und auch wenn ich es nicht soll: In Altenberge ist ja ein riesiger Laden für Gebrauchklaviere ("Klavierhalle", mit gutem Internetauftritt)!
 
Die Roländer bis 2000 dann halt, kenne mich mehr im stagebereich aus.
 
Hm - Klavierhalle... da würd ich mir die einzelnen Instrumente genau anschauen, ob sie nicht vor allem von außen hübsch renoviert sind. Internetauftritt usw. sind natürlich prima, und sicher ist das eine oder andere gute Stück dabei.
Das Stellplatz-/Zukunftsargument finde ich überzeugend. Und es ist ja auch unbestreitbar, dass man für ein paar T€ mehr wirklich schöne Instrumente findet, mit denen ein Yamaha B2 oder Kawai K2, aber auch viele Gebrauchte in dieser Preislage dann doch nicht konkurrieren können. - In den ganzen Kostenrechnungen sollte frau übrigens auch den Unterricht nicht vergessen...
Musik Produktiv in Ibbenbüren ist für Digitalpianos sicher ein sehr guter Tipp. Viel Spass bei der weiteren Suche.
 
https://www.thomann.de/de/roland_hp_506_rw.htm

Steinway sample

Yamaha hat eigenes sowie neuerdings bösendorfer in der Preisklasse (gehört denen halt auch)

Kawai hat kawai, aber natürlich viele abstufungen, hellerer Sound, dumpfer usw
 
Seit den neuen Stagepianos (MP7/MP11) finde ich die Kawai-Piano-Samples gar nicht mehr so schlecht. Da hat es jetzt etliche Klangfarben/Variationen und Möglichkeiten, diese dem eigenen Geschmack anzupassen. Dummerweise scheint es aber auch richtig gute Ausgabegeräte (Aktivmonitore, PA) zu benötigen, um das auch umzusetzen.
 
Dummerweise scheint es aber auch richtig gute Ausgabegeräte (Aktivmonitore, PA) zu benötigen, um das auch umzusetzen.
Naja, das ist aber doch ein allgemeines Problem. Das Samplematerial und die gesamte Klangerzeugung kann noch so gut sein - wenn man billige Lautsprecher benutzt, hilft das alles nichts. Und tatsächlich ist das Wiedergabesystem ziemlich häufig das schwächste Glied der Kette, vielleicht weil der Einfluss oft unterschätzt wird.
 
Ich bin mir dessen schon bewusst. Als Vergleich habe ich ja meine recht guten Studiokopfhörer, die mir gnadenlos aufzeigen ob mir die Monitore etwas unterschlagen oder hinzudichten. Dazu ist der Standort auch nicht der beste. Ich kann wegen der unmittelbaren Wandnähe keine Kisten mit hinten liegender Bassreflexöffnung nehmen. Das schliesst eine Menge guter Monitore von vornherein aus. Um noch etwas zum Thema dazuzugeben. Der Standort ist natürlich auch bei einer kompletten D-Piano Holzkommode mit eingebauten Lautsprechern nicht unerheblich! Was im meist offenen Studio / Musikgeschäft ganz toll klingt, kann sich im heimischen "Eck" plötzlich ganz anders anhören. Da hat es ungewollte Reflexionen oder spezielle Wellenlängen werden einfach geschluckt. Damit hat man aber prinzipiell zu kämpfen, egal ob Piano oder HiFi-Anlage.

An die TE: Vielleicht mal ein CA-65 anspielen. Das gibt es gebraucht (oder manchmal auch als B-Ware) schon deutlich unter 2000,00. Die Kawai Tastatur ist sehr beliebt und die Samples schon nicht schlecht. Auch wenn bei den Piano-Sounds Yamaha scheinbar etwas beliebter ist. Wie immer zählt der eigene Geschmack! :)
 
Also wenn man als Anfänger die Gelegenheit hat gleich bis zu 2000,- zu investieren, kann nicht viel schief gehen. Alle Geräte in der Preisklasse wirst du in den nächsten Jahren nicht überfordern ;-).
Ich habe mich in ähnlicher Situation für ein Kawai ES-7 inklusive original Unterbau (im Bundle, dann ist es viel billiger) entschieden. Der große Vorteil dabei, wenn du nicht von Anfang an einen großen dafür vorgesehenen Stellplatz hast, ist es ganz leicht von einem Raum in den anderen transportiert. Ich finde solche "Stagepianos" mit eingebauten Lautsprechern viel flexibler, vor allem wenn man am Anfang ist und noch nicht weiß wo es hin geht. Sonst gibt es meist die Geräte mit gleicher Technik auch als klavierähnliches Instrument. Das gleiche gilt natürlich auch für die Yamaha Serie. Andere Hersteller (auch Marken wie Roland oder Korg) sind für mich eigentlich schnell aus dem Rennen gewesen, aber das ist wirklich persönliche Geschmackssache!
 
Möchte auch noch unterstreichen, dass du das kawai es 7 testest. Es strahlt den klang besser ab als die meisten typischen homepianos, mit denen ich eh nie richtig warm werde.

Ich kann den Wunsch nach integrierten Lautsprechern jedoch verstehen, in meinem Unterrichtsraum steht ein echtes Klavier und viele stagpianos mit Monitoren, das sieht mit der kabelei einfach sch.... Aus und das Auge hört schließlich auch mit.

Okay, aber die meisten Heimkommoden sehen auch nicht aus, da ist ein kawai es 7 mit unterbau dazugekauft eine runde Sache, oder Roland cp 50/80, yamaha p 255...
 
Puh, ganz schön viel Input heute. Habe Eure Vorschläge aufgegriffen und bin gleich mal nach Ibbenbüren gefahren, um mir auf den DPs etwas vorspielen zu lassen. Hängen geblieben bin ich beim Clp 545 und beim Kawai CA65. Das Kawai gefällt mir etwas besser, weil die Tasten eben Holztasten sind und ich so einem akustischen Klavier einfach näher kommen würde.
Dass ich vom Klang jetzt sagen könnte, eines von beiden gefiele mir besser ist nicht so. Das war bei den akustischen (Yahama vs. Kawai) eindeutiger.
Aber, jetzt mal ganz ehrlich, würde für mich nicht auch ein Kawai CA15 reichen? Es war leider keines da, so dass ich nicht Probe hören könnte. ich meine, ich stehe ganz am Anfang, wäre das nicht auch okay?
Beim CS7 gefällt mir die Optik nicht so gut. Es sieht ja schon mehr nach Keyboard als nach Klavier aus. Es ist wirklich so, das Auge spielt mit... Schade, wenn es eigentlich für mich gut passen würde?!

Mal was anderes: Sind die Preise eigentlich verhandelbar? Bspw. die 2149€ vom CA 65 auf 2000€. Klar, beim Autokauf würde ich natürlich versuchen zu handeln, aber nachher ist das bei Instrumenten nicht üblich und ich stehe blöd da :redface:
Mensch, ich habe das Gefühl ich komme gar nicht wirklich voran...
 
Wenn du dich mit dem ca 15 wohlfühlst, reicht das natürlich. Eine Freundin hat das cn 14 und ist glücklich (dann wiederum reicht auch das es 100, gleiche Tastatur und klangerzeugung wie cn 14)
 

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