Welches Keyboard Equipment sollte ich mir zulegen

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Gatschli
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Hallo !Ich will mir neues Equipment zulegen.

Ich hätte gerne in Voller Montur unten 88er Key Piano Epiano udn oben76 Tasten für Orgel Synth und allfälliges.

Was wäre da geeignet? Es ist nämlich so, dass ich zumindest einen Allrounder haben will, weil ich zu Probn nicht immer 2 Geräte schleppen will!
Aber welches? mit 88er will ich nihct unbedingt Orgelspeieln, aber Klavier ist schon SUPER damit!

Weiters hätte ich die Option mittels Powerbook und OSX mich nur mit PlugIns bewaffnet auf die Bühne und zur Probe wage. Nur: Ist das denn verläßlich genug? Können die Sounds (Grand, Bösendorfer, EVP88, Electric Piano, EVB3 B4, etc) denn mit den Hardware Geräten mithalten?
Ist das die Zukunft, in die man schon einsteigen sollte??


Also welche Geräte würden denn da eurer Meinung nach in Frage kommen (Oben und unten)
Ich habe noch etwas wenig Ahnung und so hoffe ich auf viele verschiedenen Möglichkeiten und Varianten, an die ich vielleihct gar nicht gedaxht habe.

Was ist denn nämlich z.B: mit diesen Workstations. Ich brauche keinen Sampler und keinen Sequencer zum aufnehemen. (max. ganz klein um Midifiles abspielen zu können) Aber sonst werden doch dank Computer und toller Softwaresequenzer solche Dinge nie verwendet oder? ALso wofür eigentlich Workstations? (Sie haben halt viele gute Sounds, aber nicht viel Editierbarkeit im Vergleich zu Software oder Hardware Synths stimmt das?)

Ich hoffe auf viele Einträge! Danke:)

PS: Wenn ich Euch mit Orgeln ala B4 oder XK 3 auskennt, bitte werft mal einen Blick in Vintache Forum!:rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Ich persönlich sehe von der Editierbarkeit eigentlich keinen Unterschied zwischen Workstation und Synth, aber ich lass mich da gern eines besseren belehren.
Oli
 
Pfoten weg von Software-Synths...

Egal was andere sagen und was in Testberichten steht aber ein Software-Synthesizer wird sich nie mit einem Hardware-Synth messen können....

Um deine Frage zu beantworten:
Schau dir mal die Korg Triton an... hat sehr schöne Orgelasounds und entspricht deiner Vorstellung.
 
Schau dir mal die Korg Triton an... hat sehr schöne Orgelasounds und entspricht deiner Vorstellung.

Richtig, und auch mal nach gebrauchten Modellen suchen. Es besteht kaum ein Unterschied vom Triton zum Triton Extreme. (Außer dass der alte in silber besser aussah :D )

Grüße,
Kevin
 
Mahlzeit,
und bevor ich mir die Zeit nehm was zu schreiben, nimm dir doch bitte die Zeit und schreib mal, was du so an Geld anlegen magst.

mfG
 
Leguano schrieb:
Richtig, und auch mal nach gebrauchten Modellen suchen. Es besteht kaum ein Unterschied vom Triton zum Triton Extreme. (Außer dass der alte in silber besser aussah :D )

Grüße,
Kevin

Es bestehen doch einige Unterschiede dazwischen aber ein Xtreme ist die Anschaffung nicht wert da ein Classic technisch gleich ist (Mit Ausnahme von ein paar Anschlüssen (USB etc.) und mehr Speicher)
Ach ja: Lass dich nicht von einer Valve Force für einen Kauf zwingen. Mit den richtigen Effekten und Parametern kann man mit dem Classic das gleiche Ergebnis erzielen.
 
Alphabeat schrieb:
Egal was andere sagen und was in Testberichten steht aber [...]
coole Einleitung! :great: (nichts für ungut ;) )

Also "Hardware-Synths" der Triton Kategorie sind letztlich auch nur spezialisierte Computer mit einem fest eingebauten "Software-Synthesizer" im ROM, bei Analogsynths würde ich dir aber im Bezug auf den hörbaren klanglichen Unterschied (momentan noch) Recht geben - wobei ich finde, dass man analoge Synthesizer schon WESENTLICH besser emulieren kann, als reale akustische Instrumente. Wenn man ein Computer-System speziell für live-Musikzwecke konfiguriert (und nicht ständig dran "rumpfuscht") kann man das auch relativ stabil kriegen und sich dann ziemlich genau das zusammenstellen, was man klanglich und funktional haben will. Ist halt immer noch mit vergleichsweise viel Aufwand verbunden, wenn man den nicht investieren will, wird man mit einer halbwegs den eigenen Vorstellungen entsprechenden spezialisierten Hardware besser fahren, da muss man sich um weniger kümmern und kann nicht viel falsch machen.

NothanUmber
 
Das Sample ROM vom Extreme ist um ein vielfaches größer als das vom Classic!

Mein Tipp: Kurzweil K2600 + PC1X, damit sollte sowohl sound- als auch tastaturmäßig alles abgedeckt sein.
 
Danke erstmals für die vielen schnellen Antworten.

Also vom Preis her, bin ich recht flexibel. (Es kann also zumindest ein teures dabei sein und ein 2. etwas günstigeres, oder so.)

Ich denke ich sollte mir vielleicht ein Equipmnt zulegen, dass up to date bleiben kann, also vielleicht zukünftig mit Rechenr gut laufen würde.
Wie funktioniert das? Über Midischnittstelle, oder direkt über USB (wo die Latenzzeit ja wesentlich kürzer sein sollte!) Also Nur USB in Mac USB und dann drauf los spielen.
Was braucht man denn dann für Keyboards? Schon welche wo aber auch interne Sounds drinnen sined denke ich, weil immer habe ich das Powerbook auch nihct dabei!)

Zu Synth gegen Workstation.
Warum ist das gleich? Ich dachte eine Workstation wie Triton ist eine Sample schleuder (und darum verstehe ich auch nicht, warum es dort besser klingt als über Computer, da ich hier ja ganz andere Kapazitäten habe!)
Ein Synth wie Nord Led Virus etc, haben doch aber die Möglichkeit mit unzähligen Drehreglern den Sound selbst zu erzeugen. Und diese sind dann doch einfach aaufgenommen und als Audiosample in einer Workstation drinnen oder?

Ich habe vielleicht ein Workstationproblem, da ich von vielen Leuten gehört habe da ssind solche Alleskönner, zum selben Preis wie Spezialisten, die es aber richtig in einem Bereich können.
Also ich versteh auch nicht ganz den Sinn einer Workstation, da ich wie erwähnt alles was Recording betrifft am Computer mache.

Zusätzlich muß ich vielleicht sagen welche Musikrichtung ich machen möchte: Rock, Pop, Jazz, Funk und bloß kein Dance oder House, bzw. auch keine Schlagermusik!

Also welche Geräte währen da wohl geeignet? (Wie siehts also aus mit z.B: Orgeln, Synth, Entertainerkeyboards, Workstations, Stagepianos, PlugIns, und was es sonst noch alles gibt.?

danke
 
Also "Hardware-Synths" der Triton Kategorie sind letztlich auch nur spezialisierte Computer mit einem fest eingebauten "Software-Synthesizer" im ROM, bei Analogsynths würde ich dir aber im Bezug auf den hörbaren klanglichen Unterschied (momentan noch) Recht geben

NothanUmber[/QUOTE]

Ich meine auch nicht Triton.. aber es kann mir/uns doch keiner erzählen dass die Legacy Collection (KORG) genau so gut klingt wie die Originale:screwy:

Ich sehe es beim Jupiter8... Meiner klingt ganz anders als der eines Kollegen... das ist nun mal Baubedint und da hilft auch kein CMS... (Component Modelling System)
 
Auch Workstations haben Synthfunktionen, die Oszilaltoren verwenden halt Samples. Von den Synthesemöglichkeiten her ist z.B. ein Kurzweil einem Virurs oder Nord Lead um einiges überlegen, ist halt nicht so intuitiv, da die Regler fehlen.
Der Sequencer ist halt immer eine Beigabe der Workstations, die man nicht nutzen kann. Es gibt Ausnahmen wie den S90, der hat halt keinen Sequencer und die Syntheingine vom Motif.
Software hat schon Vorteile, sosind z.B. Lounge Lizard oder B4 sind um einiges billiger +leicher als ein Rhodes und eine Hammond und klingen trotzdem sehr gut, wenn auch nicht exakt wie das Original. Oder der Moog Modular V, wer hat heute schon noch'n Modularsystem in diesem Umfang.
 
Neue Software Synthesizer sind ok für die die es brauchen...
Aber was wirklich eine Schande für die gesamte Musikindustrie ist sind diese virtuellen Kopien vom Jupiter8, TB303, OSCar usw....
 
Alphabeat5 schrieb:
Aber was wirklich eine Schande für die gesamte Musikindustrie ist sind diese virtuellen Kopien vom Jupiter8, TB303, OSCar usw....

Ok, da braucht man wirklich keine Software von. Aber sowas wie den Absynth würd ich gern mal als Hardware sehen, dezent aufwendig ;)
 
Alphabeat schrieb:
Neue Software Synthesizer sind ok für die die es brauchen...
Aber was wirklich eine Schande für die gesamte Musikindustrie ist sind diese virtuellen Kopien vom Jupiter8, TB303, OSCar usw....
Also den impOSCar find' ich eigentlich ziemlich nett. (Ich kenn' das Original nicht und weis von daher nicht, wie "original" der klingt. Ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, solange der impOSCar für sich stehen kann.)
Prinzipiell gebe ich dir aber recht, die Softwareleute sollen lieber die weitergehenden Möglichkeiten des Computers (im Vergleich zu alter Hardware) ausreizen und mit interessanten neuen Ideen experimentieren anstatt den 1001en Sonstwas-Clone nachzuprogrammieren, davon gibt's mittlerweile wirklich genug.
 
Hi,

ich schlage mal ein paar Kombinationen vor, wo ich denke, dass unten die Piano-Tastatur und die Piano-Sounds und oben die Orgel-Tastatur und die Orgel/Vintage-Sounds erstklassig sind.

unten:
Yamaha P-90 oder
Yamaha P-250 (inkl. Sequencer) oder
Roland RD700 SX oder
warten auf Clavia Nord Stage (inkl. Orgel-Simulationen u. Basic Synthesizer)

oben:
Roland VR760 (inkl. Basic Synth-Sounds)
Nord Electro 73

Die Geräte wurden an anderen Stellen beschrieben u. teilweise verglichen. Bitte mal auf Suche gehen.

Gruß

Jörg
 
Hallo! Also was haltest du davon?

Unten P90 oder so und oben eien 76er Version von Triton Motif oder FantomX?

Da hättest du dann oben super Tastatur und tolle Sounds und Controller (wenn du nur ein Gerät brauchst) und könntest aber daann eventuell für spezielle Sachen deinen Laptop mitnehmen (z.B: für B4) und hast zusätzlich Masterkeyeigenschaften für eventuelle Racks oder auch weitere Tastaturen?
lg. Ulf
 
Hallo,

Mein Vorschlag:

Unten: Kawai MP4
Oben: Triton Le61

dazu SpiderPro (Silber)

Deckt so ziemlich alles ab, ist preisgünstig und sieht klasse aus.

Luxusvariante:

Unten: GEM Promega3
Oben: Fantom X6 (wobei die Triton live vielleicht noch ein bißchen besser kommt, da etwas agressiver)

Grüße
 
Da es um eine Menge Geld geht, wirst du nicht drum herum kommen, die ganzen Maschinen mal anzutesten und zu entscheiden, was Dir am besten gefällt. Soundmäßig ist das bei den neuen Workstations/Pianos eh nur noch Geschmackssache, gut klingen tun sie alle.
 
Hallo! JA also unten Stagepiano und oben dann Masterkeyboard klingt eigentlich ganz gut.
Dann kann ich mein Stagepiano unten nämlich behalten. Und als Orgel würde es dann denke ich diese B4 auch tun. Also nicht eine teure XK3. (Obwohl die einfach super aussieht!)

Welche Workstation würdet ihr denn empfehlen (Triton, Motif oder Fantom)

Ich spiele keine Dance, Techno und House Sachen sondern eher Pop Jazz und Funk!

Wie sieht es denn bei den Tastaturen aus (76 Tasten) Gibt es da große Unterschiede?

Und eine mir wichtige Sache, da ich in Zukunft die Tastatur ja auch als Controller und Co für mein Powerbook nehmen will, wie sieht es mit den Controllern aus?
Da siehts so aus, aals würde der Fantom X etwas schwächeln. hat weniger Potis, Fader und auch nur einen AllinOne Hebel. (Der alte A70 hatte den gleichen Hebel aber zusätzlich noch Modulations und PitchBand Rad)

Wie seht Ihr das?


Danke
 
Die Workstations können heute alles, sind auf keine Musikrichtung beschränkt. Eine konkrete Empfehluing auszusprechen fällt schwer, da man deinen Geschmack nicht kennt. Beim Antesten solltest Du aber Kurzweil nicht vergessen, deren Workstations sind immer noch die klanglich flexibelsten.

Das Problem der spärlich vorhandenen Bedienelemente lässt sich durch eine externe Controllerbox wie der Doepfer PocketControl oder Pocketdial preisgünstig lösen.
 

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