Welches mikrofon und lautsprecher fĂŒr Tochter?

Oder war die Empfehlung so gemeint, dass sie ihre Stimme zuhause beim Üben verstĂ€rken soll um sich an die VerstĂ€rkung und den Umgang mit Mikro und PA besser zu gewöhnen?
Ja, so war es gemeint
Bitte noch mal nachfragen; das kann ich mir nicht vorstellen. Der Umgang mit einer PA ist auf Dauer sowieso besser beim Tonkutscher aufgehoben. Sie soll doch singen lernen, nicht mischen. (Oder macht jetzt SAE auch Gesangskurse?)

Aber mal was ganz anderes: Als Gesangslehrerin einer ElfjĂ€hrigen, die gerade erst seit kurzem Unterricht nimmt, PA-Equipment aufzuschwatzen, finde ich ohnehin mehr als fragwĂŒrdig.
Daher ist mein Tipp: Bis nachste Weihnachten warten. Und vielleicht die Lehrerin wechseln.
+1

Und an die VerÀnderung der Stimme durch ein "externes Ohr" (was durchaus irritierend sein kann) wird man sich auch beim Handheld-Recorder gewöhnen. Das Aufzeichnen erlaubt ja auch erst das nachtrÀgliche Bewerten und Korrigieren.
Im ersteren Fall wĂ€re ein Handheld-Recorder wie in Post #2 empfohlen die gute Wahl. Das nachtrĂ€gliche Abhören zur Kontrolle wĂ€re dann auch nur mit einem Kopfhörer möglich ("Ohrstöpsel" wĂŒrden ausreichen).
... oder einem Eingang im Amp/der Box/ der Stereoanlage oder mit der SD-Karte im Laptop
Im zweiten Fall - und so verstehe ich die Empfehlung - brÀuchte sie in der Tat ein dezidiertes Mikrofon und eine (einfache) aktive PA-Box.
Da wÀre das Shure SM58 der ŽKlassikerŽ schlechthin: https://www.thomann.de/de/shure_sm58s.htm
+1
AT2010, Beta58, ... - alles schön. Aber fĂŒr den Anfang nicht nötig, zumal letztendlich das Mikrofon wie ein Instrument ausgesucht werden muss und zur - sich gerade verĂ€ndernden - Stimme passen muss.

Außerdem lernt man beim SM58 gut, was ein Nahbesprechungseffekt ist, wenn das Üben am Mikrofon eine tiefere Bedeutung haben soll. Und es ist ein Klassiker, der immer gut in der Werkzeugkiste liegen kann und man nie verkaufen muss und wenn man es doch möchte, dann verliert man nicht allzuviel.

Dazu
als MikrofonstĂ€nder niemals etwas einfacheres und gĂŒnstigeres als ein ordentliches Stativ von K&M
und ein ordentliches Kabel (proSnake ist ok).

Als Box die billigste, die wird als erste ausgetauscht werden können und ist auch das am wenigsten "persönliche" Equipment.
Evtl passt . auch ein einfacher Akustikamp mit Mike-EIngang; hier bin ich ĂŒber die aktuellen Angebote nicht informiert.
 
Hallo!

Aber mal was ganz anderes: Als Gesangslehrerin einer ElfjĂ€hrigen, die gerade erst seit kurzem Unterricht nimmt, Live-Equipment aufzuschwatzen, finde ich ohnehin mehr als fragwĂŒrdig.

Das ist eine andere Sache, da gebe ich Dir Recht.
Warum empfiehlt die Gesangslehrerin, die ja schon Mikro und Box empfiehlt, nicht gleich was passendes.
Die sollte doch wissen was sich gut eignet.
Der Vorteil wÀre auch, wenn sie was empfilet, das sie sich dann damit auch auskennen sollte und helfen kann.

Gruß
sven
 
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Die sollte doch wissen was sich gut eignet

Es kann bis zu einem Jahr dauern, bis sich erkennen lÀsst, ob und wie sich die Stimme entwickelt. Die Lehrerin kann also noch gar nichts passendes empfehlen. Warum auch sollte man lernen, mit Gesangsequipment umzugehen, bevor man uberhaupt singen kann?

Ich vermute, sie will damit an den Spieltrieb des Kindes appellieren. Kinder fĂŒhren ja gern was vor. Aber dazu reicht auch irgendeine Karaokeanlage mit Plsstikmikro, SingStar oder sonst welche Apps.

....
 
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Ehrlicherweise verstehe ich den Ratschlag der Lehrerin nicht, zu Hause mit Mikro und Box zu ĂŒben. Ist die Stimme zu schwach? Oder was ist der Grund?
Wenn ich - und sicher auch viele andere - alleine zu Hause ĂŒben, erfolgt das im Regelfall ohne Mikro. Finde zudem, dass sich dadurch die Stimme besser krĂ€ftigt.
Mit Mikro wird nur mit der Band geĂŒbt, aber so was liegt ja hier in weiter Ferne.

Zur Kontrolle finde ich so ein Zoom o.À. zur Aufnahme grundsÀtzlich besser. Hier kann selbst und auch durch die GL kontrolliert werden.

Ansonsten wĂŒrde ich dann vlt. erstmal mit so was beginnen:


K.A. wie der klingt, aber sollte fĂŒr den Anfang reichen. Hat zumindest Reverb und ich kann ĂŒber Bluetooth zuspielen.

https://www.conrad.de/de/p/sennheis...gzhrXWbB7Sr5r-0KYxiUuZKDOaTKV9Z4aAo0CEALw_wcB

Warum das XS1? Es ist ein Sennheiser und somit eine gewisse QualitÀt vorhanden.
Das XS1 war bei dem drahtlosen Set dabei und als Reserve-Mikro gedacht. Nun hat unsere SĂ€ngerin ein zartes Stimmchen und wir haben dann mal im Proberaum getestet, was von den vorhandenen Mikros (SM58 und 5 Sennheiser (8xx/9xx) bis zum 965) am besten passt.
Das (im Vergleich sehr topfige) SM58 war sofort raus.
Seltsamerweise hat das XS1 ihre Stimme am klarsten und (subjektiv) am besten dargestellt, also singt sie jetzt da drĂŒber.

Nach oben geht sicher mehr, aber so dĂŒrfte das Risiko ĂŒberschaubar bleiben.
 
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bei uns steht genau das gleiche Thema an, wir haben einen the box DSP 110 gekauft (aber aufgrund das wir die mit einer 2ten noch anderweitig verwenden möchten) und ein einfaches Mikro
SE Electronics V3the box pro DSP 108

fĂŒr Gesang tut es aber locker auch die kleinere Box the box pro dsp 108 die noch etwas gĂŒnstiger ist, das Mikro kann man direkt anschließen, wenns spĂ€ter mal etwas professioneller wird, kann man dann einen Voiceprozessor kaufen an welchen man dann auch ein Kondensator Großmembran-Mikrofon anschließen kann, welche empfindlicher und feinzeichnender sind.

WĂ€ren zusammen 254€​
 
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Ehrlicherweise verstehe ich den Ratschlag der Lehrerin nicht, zu Hause mit Mikro und Box zu ĂŒben. Ist die Stimme zu schwach? Oder was ist der Grund
Damit sie sich ans Mikro gewöhnt, da ihre Auftritte ja auch auf der BĂŒhne mit Mikro sind ? Zuhause ist ihre Stimme gegenĂŒber dem Fluegel auch etwas schwach.... Wenn ich zb zu Proben gehe (als Gesangsbegleitung) , da hat die Saengerin auch meistens ein Mikro mit VerstĂ€rker đŸ€·â€â™€ïž
 
Ich habe gerade nochmal Post #1 gelesen. Sie begleitet sich ja auf dem FlĂŒgel. Also dann wĂŒrde ich doch von so Just For Fun Equipment absehen und vielleicht da Budget etwas anpassen.
 
Hier mein Tipp fĂŒr eine Anlage mit einem sehr guten Mikro, einer einfachen Box, einem kleinen Mischpult mit Effekten und Kabeln:
- Mikrofon AT 2010 [AT2010] 115,- €
- Mischpult Xenyx 1002SFX [Xenyx 1002SFX] 119,- €
- Box [Achat 104A] 89,- €
- 2 Kabel 5m (Mikro-Mischpult und Mischpult-Box) [pro snake 5m] 2x 8,10 € = 16,20 €
SUMME: 339,20 €
Nach dem was ich rausgehört habe, wĂŒrde ich das auch empfehlen. Mikrofon erstklassig fĂŒr viele Stimmen und auch, wenn man nicht direkt dran klebt (wenn man nebenbei ein Instument spielt) - das SM58 verliert z.B. deutlich mit dem Abstand, daher +1 fĂŒr das AT2010
Mischpult ist eines der gĂŒnstigsten mit Effekt und nicht verkehrt. Hat die nötige Phantomspeisung fĂŒr das AT2010.
Zur Achat 104 Box kann ich nichts sagen, aber da kann man bei Bedarf aufrĂŒsten. (Aber der MA 100 Monitor aus dem Singsang Bundle muss wirklich nicht sein! Wirklich! Bitte nicht!)
Eine gĂŒnstige und gute Box in der unteren Preisklasse ist die dB B-Hype 8.

Beim Spielen auf dem FlĂŒgel mit Mikrofon braucht es ĂŒbrigens noch einen MikrofonstĂ€nder.
 
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Zuhause ist ihre Stimme gegenĂŒber dem Fluegel auch etwas schwach

Dann ist Equipment die falsche Empfehlung, zur KrÀftigung der Stimme ist der Unterricht gedacht. Solange sie in keiner Band spielt, braucht sie nichts.

Eine schwache Stimme ist auch verstÀrkt noch eine schwache Stimme. Nur lauter.

---
 
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Ohne jetzt alles gelesen zu haben zu spÀter Stunde:

Mikros sind total unterschiedlich, akg, sennheiser, shure...

MUSS sie selbst im Vergleich getestet haben, weil sich die Stimmwiedergabe stark auf die Zufriedenheit auswirkt.

Wir haben letztens ein Mikro einem Freund geschenkt, das passte gar nicht, weil es so prĂ€zise war, er könnte es zum GlĂŒck zurĂŒckgeben.

Monitor, da gibt es was von Roland das einen sehr rÀumlichen Klang hat.

Die von AER sind auch gut oder von Cantus. Klingt sehr natĂŒrlich.

Trotzdem selber testen.

Jedenfalls bitte nicht schnell vor Weihnachten was kaufen.

Es gibt ja Gutscheine.

und dass die Lehrerin das so pauschal sagt finde ich auch doof.
 
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Den Vorschlag der Gesangslehrer-Kollegin als ĂŒberzogen und unnötig zu kritisieren wie es in einigen Posts geschah wĂŒrde ich nicht machen, sondern ich unterstelle ihr bis zum Beweis des Gegenteils eine professionelle Kompetenz.
Wenn es tatsĂ€chlich nur darum gehen wĂŒrde, dass das MĂ€dchen - sich am Klavier selber begleitend - "Alle Jahre wieder" singen soll, ihre Stimme aber so dĂŒnn und leise ist, dass sie selbst ĂŒber ein im mezzforte gespielten Klavier nicht drĂŒber kommt, dann wĂ€re der Vorschlag in der Tat maßlos ĂŒbertrieben und fehl am Platze.
Dieser Satz könnte sich zwar so lesen:
Zuhause ist ihre Stimme gegenĂŒber dem Fluegel auch etwas schwach....
Aber wenn ich mal von Pop-Musik als Repertoire ausgehe (@coucou möge uns bitte aufklĂ€ren), dann ist der Gedanke, dass sie mit Mikro singt - auch zuhause - auf keinen Fall abwegig. Mit Mikro zu singen ist ja kein Hinderungsgrund, seine Stimme weiter auszubilden und ĂŒberhaupt eine sonore und kraftvolle Stimme zu entwickeln, Mikrofon + VerstĂ€rkung ist ebenfalls auch kein Grund, keine intensive Stimmbildung zu betreiben.
Auch wenn das MĂ€dchen noch sehr jung ist, wĂŒrde ich nicht a priori unterstellen, dass sie (noch) keine gute Stimme hat. Gegen einen (guten) FlĂŒgel anzusingen ist im Übrigen nicht so leicht, wenn dieser einigermaßen klangvoll ausgespielt wird.

Mir sind bisher nicht wenige Kinder (und sowieso Jugendliche) begegnet, die eine beeindruckende Stimme und Stimmbeherrschung hatten, und auch sehr ausdrucksvoll singen konnten - gerade auch bei Pop-StĂŒcken. Man höre sich mal die eine oder andere Schul-Musical-AuffĂŒhrung oder SchĂŒler-Pop-Band an, mitunter darf man da sehr ins Staunen geraten.

Wenn also das Talent stimmt, kann die Einbeziehung einer (einfachen) PA-Technik auch in diesem jungen Alter auf jeden Fall sinnvoll sein, motivationssteigernd ist sie sicher auch. Wenn die Lehrerin im Unterricht Technik nutzt und das MĂ€dchen auch schon in einer Band mitsingt und AuffĂŒhrungen hat, halte ich die mini-PA fĂŒr zuhause sogar fĂŒr sehr sinnvoll um damit entsprechend regelmĂ€ĂŸig trainieren zu können.
 
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derartige pauschale Empfehlungen ohne Kontext bringen leider nicht weiter.

Wir haben:
  • eine vermutlich zu zarte Kinderstimme
  • eine Umgebung, die eher nicht zu laut ist (FlĂŒgel)
  • eine Abnahmesituation, in der es vorteilhaft ist, wenn man NICHT dauernd am Mikrofon kleben muss
und daher kam die Empfehlung zu einem gutmĂŒtigen und gĂŒnstigen Kondenstormikrofon, die ich ebenso unterstĂŒtze.

Bei einer zarten Kinderstimme wĂ€re das SM58 das Letzte, an was ich denken wĂŒrde. Sorry.

Wenn es jetzt um eine Rockröhre in einer lauten Band ginge, ja ok, dann auch gerne das SM58.
 
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Den Vorschlag der Gesangslehrer-Kollegin als ĂŒberzogen und unnötig zu kritisieren wie es in einigen Posts geschah wĂŒrde ich nicht machen, sondern ich unterstelle ihr bis zum Beweis des Gegenteils eine professionelle Kompetenz.

Ich habe die Aussage ja spÀter etwas relativiert. GrundsÀtzlich bleibe ich aber der Meinung. HauptsÀchlich, weil das MÀdchen noch ganz am Anfang steht ("nimmt seit kurzem GU") und erst elf ist.

SelbstverstĂ€ndlich könnte sie Talent haben oder/und bereits ĂŒber ein gute Stimme verfĂŒgen. Und nein, auch am Anfang ĂŒber Equipment zu verfĂŒgen, ist kein Verbrechen. Genauso wahrscheinlich ist aber auch, dass sie in einem Vierteljahr die Geduld und das Interesse verliert. Singen lernen ist anders als ein Instrument zu lernen, wo Training sich direkt positiv auswirkt.

Der Kompromiss (und vielleicht auch eine kleine Motivation) wÀre halt, die Entscheidung noch wenig zu verschieben. Sechs bis zwölf Monate dauert es durchschnittlich, bis Gesangdunterricht die ersten kleinen Fortschritte durchblicken lÀsst. Solange kann man ruhig warten.

...
 
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Ich glaube im Zusammenhang mit dem FlĂŒgel empfiehlt sich vielleicht eher ein dynamisches Mikrofon, deshalb werfe ich nochmal diese Bundle in die Diskussion:
 
Aber wenn ich mal von Pop-Musik als Repertoire ausgehe (@coucou möge uns bitte aufklÀren), dann ist der Gedanke, dass sie mit Mikro singt - auch zuhause - auf keinen Fall abwegig.
Danke fĂŒr eure vielen BeitrĂ€ge, ich hab das nur kurz ĂŒberflogen, da Grad wenig Zeit.
Ja, es geht nur um Pop Songs. Mehrere Male im Jahr sind BĂŒhnenauftritte. Sie uebt nebenbei zu hause auf dem Fluegel, meist aber in ihrem Zimmer auf dem epiano. Wie gesagt, wenn ich selbst zu Proben gehen und SĂ€nger begleite (Pop, Rock) , haben die auch meist ein Mikro mit Lautsprecher. Ich wusste nicht, dass das unĂŒblich ist đŸ€”
 
wenn ich selbst zu Proben gehen und SĂ€nger begleite (Pop, Rock) , haben die auch meist ein Mikro mit Lautsprecher. Ich wusste nicht, dass das unĂŒblich ist

Bei Proben in einem Ensemble ist es natĂŒrlich ĂŒblich, Stimmen mit Mikrofon zu verstĂ€rken. Schließlich dient die Probe zur Vorbereitung fĂŒr einen Auftritt, bei dem ein grĂ¶ĂŸerer Raum mit Publikum beschallt werden muss. Und wenn laute Instrumte wie Schlagzeug dabei sind, geht es ohnhin nur mit VerstĂ€rkung.

Zum Singen lernen ist es aber - zumindest am Anfang - unĂŒblich. Nun kenne ich deine Tochter nicht. Wenn sie bereits jetzt ein Überflieger-Talent ist und kurz vor der BĂŒhnenreife steht, macht die Anschaffung von Equipment sicher schon Sinn. Wenn sie aber auf dem Niveau ist, auf dem sich GesangsanfĂ€nger normalerweise in den ersten Monaten befinden, wĂ€re es schlilcht und einfach nicht besonders sinnvoll. Und im schlechteren Fall auch kontraproduktiv.

...
 
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Die Bedenken, die @antipasti Ă€ußert sind nachdenkenswert.
Wahrscheinlich kommen wir hier in de Sache auch nicht mehr wirklich weiter, Tipps gibt es reichlich und Argumente wurden viele vorgebracht.
An dieser Stelle wĂŒrde ich dir,@coucou, empfehlen, den Dialog mit der Gesangslehrerin zu suchen und mich mit ihr ĂŒber diese Anschaffungen auszutauschen, und wie wichtig sie beim gegenwĂ€rtigen Stand der Tochter sind.
Noch etwas zu warten ist womöglich das Schlechteste nicht, neben Weihnachten gibt es ja auch noch andere AnlÀsse, z.B. Geburtstag u.a.
 
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Ich wĂŒrde bei dem Mikro einer weiblichen Kinderstimme nicht auf das SM58 gehen. Ich wĂŒrde auch nicht zu billig kaufen, denn das Kind bekommt die QualitĂ€t des Mikros zurĂŒckgespiegelt. Das Sennheier e935 ist recht vielseitig und fĂŒr Frauenstimmen gut geeignet. Sennheiser ist bei Pop-SĂ€ngerinnen sehr beliebt. Das e935 lĂ€sst sich auch ohne großen Wertverlust wieder verkaufen. Und wenn das Kind Fortschritte macht, kann es weiter darĂŒber singen.
 
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