Welches Setup macht Sinn für dünne Stimmen?

G
GHD32
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.01.18
Registriert
27.01.18
Beiträge
1
Kekse
0
Guten Tag,

ich mache schon seit geraumer Zeit Musik, hauptsächlich Vocals, keine Instrumente.
Nun bin ich auf der Suche nach einem semiprofessionellen Setup für mein Hobbystudio.
Akustische Maßnahmen zur Raumbehandlung sind einigermaßen vorhanden (Gesangskabine).

Kurz zu mir:

Ich suche aktuell nach einem Setup das meine eher dünn klingende Stimme kaschiert.
Ich suche etwas das meiner Stimme Druck, Wärme und Völle verleiht.

Ich habe mal auf eigner Faust mal im Internet recherchiert und geguckt was da so alles passen könnte. Ich würde euch gerne meine Ideen präsentieren um noch einmal Profi Rat einzuholen, bevor ich das ganze Geld in den Sand setze.


Setup 1:

  • Neumann TLM 102
  • RME Babyface + Golden AGE Project Pre-73 (soll die Stimme färben)

Oder ist hier es Taktisch schlauer folgende Möglichkeit für Setup 1 in Erwägung zu ziehen?

Neumann TLM 102
Universal Audio Apollo Twin MKII, hierbei auf einen externen Preamp verzichten und den färbenden Nerve Effekt durch Plugins erzeugen?



Setup 2:

  • Shure SM7B
  • Golden AGE Project Pre-73
  • Tritonaudio FetHead
  • Beim Interface bin ich mir unschlüssig

Meine Fragen zu Setup 2:

Brauche ich bei dieser Kombination den berüchtigten Tritonaudio FetHead oder genügt hier der Gain vom GAP?

Und wie sieht es hier mit einem Interface aus? Wäre hier bei dieser Kombination ein RME Babyface überflüssig?



Ich freue mich über jede Antwort!

Mit Freundlichen Grüßen,
Mark
 
Eigenschaft
 
Willkommen Mark!
Ich finds super, dass du dir über dein Vorhaben Gedanken machst und offenbar auch dazu bereit bist dafür zu investieren! Ich fürchte aber, dass unter uns Sängern die wenigsten Erfahrung mit diesem Equipment haben. Die wenigsten von uns sind auch Profis in Sachen Recording. Ich würde dein Anliegen deshalb eher in unser Recordingforum verlagern, wo sich auch Leute melden, die mit sowas Erfahrung haben! Es sei denn, du suchst eher einen Erfahrungsaustausch mit Sängern über was für ein Setup sie mal aufgenommen haben?
 
Letzten Endes macht das Equipment vielleicht 5 - 10% aus. Arbeite lieber an deiner Stimme. Wo liegt denn das Problem? "Eher dünn" kann vieles bedeuten. Hast du Stimmbildung hinter dir? Klingt deine Stimme nur auf Aufnahmen dünn? Wie ist es live? Wenn man direkt neben dir sitzt? Nimmst du dich zum ersten Mal auf?Was ist das für eine Gesangskabine? Eine richtige oder eine zusammengeschusterte Sperrholzkiste?
Womit nimmst du momentan auf?

Sorry für die ganzen Fragen, aber wenn du das Geld nicht versenken willst, sind die wichtig.

Bei Aufnahmen gilt immer shit in - shit out. Wenn deine Stimme also dünn und nicht tragfähig ist, kann das kein Mikro der Welt ändern... auch kein Preamp.

Was du recherchiert hast ist dann sinnvoll, wenn es schon gut klingt, aber man noch ein paar Prozent mehr rausholen will. Wenn das Fleisch nix taugt, ist es völlig wurscht ob du Billigpfeffer vom Aldi oder neumondgeerneteten Spezialnobelpfeffer vom Feinkostladen drüberkippst ;)

Ideal wäre eine Hörprobe mit deinem aktuellen Setup.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Willkommen GHD32,

Ich würde euch gerne meine Ideen präsentieren um noch einmal Profi Rat einzuholen, bevor ich das ganze Geld in den Sand setze.

Das wäre sinnvoll - kannst du auch hier machen.

Ich habe dich mal ins Recordingsub geschoben. Aber bevor du einen Batzen Geld in den Sand setzt, wäre ich auch an einer kleinen Hörprobe interessiert. Denn kein Mikro der Welt kann mangelnde Stimmstabilität kaschieren. Und kein Mikro ändert den Grundcharakter der Stimme.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo,
Du hast Dir da ja ein paar interessante Kombis ausgesucht. Ich muss gestehen, als RME-Fan bin ich spontan auf das Babyface "gesprungen", aber halt ...
Die Idee mit dem UAD Apollo ist definitiv auch nicht übel.

Das TLM102 kenne ich nur aus zweiter Hand, habe aber eine relativ eindeutige Vorstellung, wie das so klingt. Passt es zu Deiner Art?

Aber: Vielleicht sollten wir erst einmal klären, was Du vorhast. Denn vermutlich willst Du nicht nur Stimme aufnehmen, sondern damit auch etwas machen, weiterbearbeiten, eventl. auch noch anderes? :nix:

Und wenn Du schon eine Stange Geld in die Hand nehmen willst, um aufzunehmen, stellt sich natürlich auch die Frage nach Deiner Abhöre.

Das interessiert mich. Kannst Du dazu etwas mehr sagen?
 
Brauche ich bei dieser Kombination den berüchtigten Tritonaudio FetHead oder genügt hier der Gain vom GAP?
Nicht nötig. Der GAP bringt genug Gain.
Taktisch schlauer
Flexibler bist du mit der UAD Lösung in jedem Fall. taktisch schlauer sicherlich. Aber...richtige Knöpfe sind auch etwas wert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich suche aktuell nach einem Setup das meine eher dünn klingende Stimme kaschiert.
Ich suche etwas das meiner Stimme Druck, Wärme und Völle verleiht.
Dir ist klar, dass es nur Nuancen sind, die du mit dem Equipment rausholen wirst?
Ich denke, deine Anschaffung sollte in nicht ohne entsprechende Atem, Gesangs- und Mikrofon- Übungen stattfinden. Ich würde sogar die Übungen vorziehen oder ein paar Stunden Gesangsunterricht nehmen - nicht dass ein böses Erwachen kommt, wenn das Equipment dann da ist.
Nutze den Nahbesprechungseffekt, wenn du deine Stimme andicken willst, natürlich darf es dabei nicht zu honky werden.

Eine Gesangsprobe wäre hier sicherlich hilfreich. Manchmal schätzt man seinen eigenen Gesang nicht realistisch ein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
+1 für den Nahbesprechungseffekt! Das gibt wirklich Körper zur Stimme. Den Effekt kennt jeder aus dem Radio wenn die Sprecherstimme so richtig bebt. Ich würde mich an deiner Stelle erst um ein gutes Mikrofon und Interface kümmern und den Preamp außen vor lassen weil das wirklich "nur" Farbe ist und nicht direkt zur Qualität beiträgt. Ich würde dir raten mal in ein Musikhaus zu gehen oder dir von bekannten ein paar Mikros auszuleihen und sie durchzutesten oder nach einem neutralen Mikrofon wie dem AKG C414 XLS ausschau zu halten. Dann nimmst du das das dir am besten gefällt :)

LG lightsrout
 
Nahbesprechungseffekt
Das ist nur ein (naheliegenderer) Punkt. Die Position/Ausrichtung des Mikros kann ebenfalls viel bringen. Nasale, dünnere Stimmen können von mehr "chest" bei der Mikrofonpositionierung profitieren. Mal versuchen, das Mikro tiefer zu setzen - etwa Brusthöhe - und von schräg unten mehr auf den Kehlkopf zu pointen. Da kann man sehr viel variieren.
Kompression holt da auch noch mehr Körper raus.
Die Wahl des Mikros würde ich ebenfalls nicht einfach nach zwei bekannten Modellen vornehmen, sondern wirklich selber probieren. Ob das TLM 102 da überhaupt die beste Lösung ist, würde ich durch einen Test sicherstellen.
Aber das ist alles vage, solang man die Stimme noch nicht gehört hat.
 
Lustigerweise hat sich bei mir Zuhause heute das selbe Problem eingestellt. Meine Freundin hat zwar eine sehr kraftvolle Stimme, im Raum meint man, man fliegt weg, auf der Aufnahme bleibt davon aber nicht mehr viel (jedenfalls heute beim ersten Versuch). Benutzt wurde das angesprochene TLM102, und ich kann behaupten: Das ist nicht das Richtige, jedenfalls hier nicht. Da meine Auswahl hier irgendwie begrenzt ist, bin ich auch schon fast mit meinem Latein am Ende.
 
Lustigerweise hat sich bei mir Zuhause heute das selbe Problem eingestellt. Meine Freundin hat zwar eine sehr kraftvolle Stimme, im Raum meint man, man fliegt weg, auf der Aufnahme bleibt davon aber nicht mehr viel (jedenfalls heute beim ersten Versuch). Benutzt wurde das angesprochene TLM102, und ich kann behaupten: Das ist nicht das Richtige, jedenfalls hier nicht. Da meine Auswahl hier irgendwie begrenzt ist, bin ich auch schon fast mit meinem Latein am Ende.

Das kann ich mir fast nicht vorstellen. Das TLM 102 ist ja recht neutral. Sicher das es da nicht an der Mikrofonierung liegt? Vielleicht stellst sie mal an eine andere Position im Raum (Kann ich mir grad nicht wissenschaftl. erklären aber wer weiß :D)
 
Das kann ich mir fast nicht vorstellen. Das TLM 102 ist ja recht neutral. Sicher das es da nicht an der Mikrofonierung liegt? Vielleicht stellst sie mal an eine andere Position im Raum (Kann ich mir grad nicht wissenschaftl. erklären aber wer weiß :D)

Ist eigentlich das erste mal, dass mir das Mikrofon Probleme macht. Mikropositionen, sowie Positionen im Raum, haben wir einige durch (bis man halt für heute keinen Bock mehr auf Experimente hatte).

https://drive.google.com/file/d/1voSji-C0isv9iRKx965-Xcpvrc6-Fb1w/view?usp=sharing

Ich bin zwar inzwischen total überlastet davon das zu hören, deshalb ist das Ergebnis bestimmt nicht repräsentativ, aber vielleicht hört man was ich meine. Dass das durch Saturation ziemlich broken klingt ist mehr oder minder Absicht, darum soll es aber nicht gehen ;).

Morgen probier ich glaub ich mal ein paar untypische Mikros aus, GMKs hab ich halt nicht wirklich viele zur Auswahl ;).
 
KMK sind eh besser.
 
Ein wirklich schönes Tool, das wird bestimmt mal Verwendung finden.
 
Ich finde es auch sehr gelungen. Man/Frau muss sich ein bißchen reinfuchsen (auch wenn es scheinbar so schlicht ist), aber dann bieten sich interessante Eingriffsmöglichkeiten zB auch für eher schlechte Raumanteile. Dem Tool sind natürlich auch Grenzen gesetzt, aber für lau ... :great:
 
Guten Tag,

ich mache schon seit geraumer Zeit Musik, hauptsächlich Vocals, keine Instrumente.
Nun bin ich auf der Suche nach einem semiprofessionellen Setup für mein Hobbystudio.
Akustische Maßnahmen zur Raumbehandlung sind einigermaßen vorhanden (Gesangskabine).

Kurz zu mir:

Ich suche aktuell nach einem Setup das meine eher dünn klingende Stimme kaschiert.
Ich suche etwas das meiner Stimme Druck, Wärme und Völle verleiht.


Hallo,

ich glaube, weder neue Preamps noch neue Mikros würde da groß was helfen.
Nicht bös sein, aber: Kannst du richtig singen? Hast du richtig Gesangsunterricht gehabt?

Viele Leute, die kein eigenes Instrument spielen, singen falsch, ausser, sie haben es richtig gelernt, oder sind Naturtalente.
Ist eine Beobachtung von mir.

Das klingt dann natürlich auch nicht wirklich fett und voll.

Ausserdem bekommen viele - selbst wenn sie eigentlich richtig singen können - Lampenfieber, wenn es an's Aufnehmen geht, sie trauen sich nichts mehr zu, und singen mit Handbremse und maximal halbem Gas. Und machen den Schnabel nicht auf. So wird das auch nichts....

In solchen Fällen lasse ich sie erst mal singen und aufnehmen, geben ihnen schönen Wohlfühlhall auf den Kopfhörer, und bitte sie dann mal, im Chorus ihren Gesang zu doppeln. Die Originalspur sollte dann schon etwas (!) Reverb und Kompressor haben, kann nicht schaden.

Und dann macht es ihnen so langsam Spaß, zu singen und aufzunehmen, und sie vergessen ihr Lampenfieber, werden gelöst und trauen sich auch was zu. Und dann lass ich sie den "vermurksten" Rest, den sie mit Handbremse gesungen haben, nochmal machen. Das geht dann auch meist problemlos, weil sie mittlerweile ja auch selber merken, was sie können, und was sie zu Beginn nicht abgeliefert haben.

Wenn du also eigentlich singen kannst, dann probiere es doch mal so aus: Hab Spaß am Singen und an der Session. Dopple deine Stimmen, unisono, oder wenn du es kannst, im Oktavabstand. Oder auch, zweite und dritte Stimmen dazu. Wenn man's kann, macht's Laune, macht die Stimme auf der Aufnahme voller, und nimmt das Lampenfieber.

Nicht zu unterschätzen, ist die Mikrofontechnik. Gute Sänger gehen bei leisen Stellen nahe ans Mikro, und bei lauten weiter Weg, z.B. Damit gewinnen die leisen Stellen eine gewisse Intimität, bleiben aber gut und laut hörbar...
Nicht zu vergessen, die Mikrofonpositionierung, wie von anderen schon erwähnt, in Verbindung mit dem Nahbesprechungseffekt...

In der Nachbearbeitung geht ja auch noch was: Gefühlvoll Reverb, Delay, Hall beimischen. Kompressor, um die Stimme immer schön am Ball zu halten.

Erst wenn das ausgereizt, zumindest ausprobiert ist, würde ich über neues Gear nachdenken.

Ausser natürlich, du magst dir einfach mal was neues gönnen...

Gruss
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ist eigentlich das erste mal, dass mir das Mikrofon Probleme macht. Mikropositionen, sowie Positionen im Raum, haben wir einige durch (bis man halt für heute keinen Bock mehr auf Experimente hatte).

https://drive.google.com/file/d/1voSji-C0isv9iRKx965-Xcpvrc6-Fb1w/view?usp=sharing

Ich bin zwar inzwischen total überlastet davon das zu hören, deshalb ist das Ergebnis bestimmt nicht repräsentativ, aber vielleicht hört man was ich meine. Dass das durch Saturation ziemlich broken klingt ist mehr oder minder Absicht, darum soll es aber nicht gehen ;).


Was singt sie denn sonst, wenn sie singt?

Anscheinend habt ihr jede Zeile extra aufgenommen, weil sie für alles zusammen in dem Tempo dann doch nicht den Atem hatte...?

Bei dem Tempo werden alle Töne ja nur sehr kurz gehalten und können sich gar nicht entfalten. Und zum anderen hatte sie wohl keine Zeit Luft zu holen, deswegen ist ja alles anscheinend aus Einzeltakes jeder Zeile zusammengebaut.

Vielleicht liegt ihr auch einfach diese Tonart nicht, und die Band müsste ein oder zwei Töne tiefer spielen?

Gruss
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei dem Tempo werden alle Töne ja nur sehr kurz gehalten und können sich gar nicht entfalten. Und zum anderen hatte sie wohl keine Zeit Luft zu holen, deswegen ist ja alles anscheinend aus Einzeltakes jeder Zeile zusammengebaut.

Das Lied ist noch in der Entstehungsphase und es gibt auch eigentlich nur Textfragmente, es wird aber wohl bei vielen Wörtern in kurzer Zeit mit wenig Platz zum Luftholen bleiben. Das da ist bis jetzt ein Versuch um eine Idee davon zu kriegen wie es klingen wird. Damit es wichtig klingt könnte man es "Pre-Production" nennen ^^.

Vielleicht liegt ihr auch einfach diese Tonart nicht, und die Band müsste ein oder zwei Töne tiefer spielen?

Hier wird es Langsam schwierig, um den Song nämlich weiterhin sinnvoll so spielen zu können, ohne in irgendwelchen Oktaven zu springen, müsste man runter auf C, das wollte ich eigentlich vermeiden. Allerdings steht eine Tonartänderung auch noch auf der Agenda.

https://drive.google.com/file/d/13dTSwFisQK4Mh_pO8xsUiMQFT7zG9QRl/view?usp=sharing

Hier ist noch ein Sample aus einer älteren Aufnahme. Das Original dürfte hinlänglich bekannt sein und gegen die gute Dame dort anzustinken ist ein Ding der Unmöglichkeit, das war aber auch nicht das Ziel. Aber auch dabei erkennt man einen relativ näselnden Sound. Es ist unbestritten, dass man an dem Grundsound der Stimme natürlich erst einmal nichts machen kann, der ist halt wie er ist. Mir fällt es jedenfalls schwer damit vernünftig umzugehen. Ungerne würde ich natürlich deshalb in neues Equipment investieren, schöner wäre es, wenn man mehr durch die Positionierung heraus holen könnte, und selbstverständlich durch die Performance selbst.
 
https://drive.google.com/file/d/13dTSwFisQK4Mh_pO8xsUiMQFT7zG9QRl/view?usp=sharing

Hier ist noch ein Sample aus einer älteren Aufnahme. Das Original dürfte hinlänglich bekannt sein und gegen die gute Dame dort anzustinken ist ein Ding der Unmöglichkeit, das war aber auch nicht das Ziel. Aber auch dabei erkennt man einen relativ näselnden Sound. Es ist unbestritten, dass man an dem Grundsound der Stimme natürlich erst einmal nichts machen kann, der ist halt wie er ist. Mir fällt es jedenfalls schwer damit vernünftig umzugehen. Ungerne würde ich natürlich deshalb in neues Equipment investieren, schöner wäre es, wenn man mehr durch die Positionierung heraus holen könnte, und selbstverständlich durch die Performance selbst.

Die Stimme ist ja heavily processed, da erkennt man ja gar nicht mehr die echte Stimme, oder...? Und irgendwie sind da Processing-Artefacte gut drauf...? Oder liegt das nur am MP3..?

Gruss
 
Und irgendwie sind da Processing-Artefacte gut drauf...? Oder liegt das nur am MP3..?

Gruss

Sind definitiv Artefakte drauf.

Ich würde dir ja das Original liefern, das gibt es aber leider nicht mehr, weils schon ewig her ist und ich in der Zwischenzeit auch einen Festplatten Exitus zu verzeichnen hatte. Naja, ich wollte eigentlich nur mein Problemchen hier aufzeigen und nicht den ganzen Thread highjacken ^^. Ich werde da wohl irgendwie noch einen Weg finden müssen/wollen um das Bild einzufangen, dass sich mir im Raum bildet, mag halt Einbildung sein, aber ich finde halt, dass das relativ wenig miteinander zu tun hat.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben