Wer baut besser ? China oder Mexiko ?

  • Ersteller Gast252951
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Klar wenn de zufrieden bist is es ja auch gut so. Hatte halt schlechte Erfahrungen mit der CV gemacht, darum hat sich da meine Meinung darüber verfestigt. Aber egal, wenn Du zufrieden bist, dann freut mich das natürlich, ist jetzt auch keine Ironie oder so.
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Okay, wir Bayern mögen halt (speziell ich) Weizen, am besten Naturtrüb. Das Pale Ale Bier hab ich auch schon mal probiert, kann man auch Craft Bier dazu sagen? Ich kenne es so unter dem Namen, ist auch mal was anderes, und nicht so verkehrt. Das stimmt Hopfen mal zwei ist immer gut. Aber glaub' mir, wenn Du mal in Bayern bist, weiß gar net wo Du herkommst, und trinkst das richtige Weizen, am besten kein Paulaner, Erdinger usw. (Industrie Bier sagen wir dazu ;)) am besten was Regionales, dann würde es Dir auch schmecken, glaub mir. Gibt aber auch gutes Helles, Zoigl Biere, da sind wir Bayern schon verwöhnt. Ist jetzt auch net böse gemeint, aber mit den anderen Bieren außerhalb Bayerns hätte ich auch meine Schwierigkeiten. Klar der Norddeutsche z.B. mag es herber, ist ja auch okay, wie man aufwächst. Das Pils usw. kann ich gar net ab, aber klar Geschmacksache, wie auch Gitarren. Ist ja auch gut, das es unterschiedliche Ansichten gibt, ob beim Bier oder den Klampfen. In diesem Sinne,
Grüße

ich habe schon Weizen getrunken, was eben auch von Kleinbrauereien war und auf jeden Fall VIEL besser geschmeckt hat, als das handelsübliche. Ist eben nur nicht mein Ding. Die Pale Ales sind für mich ein Ding zwischen Lager und IPA. Beim IPA mag ich, dass es eben schon oft herber ist und vor allem viel mehr Aromen bietet, durch die Vielzahl verschiedener Hopfen und Aromahopfen. Wobei zum Beispiel Münchner Malz auch gerne genommen hat. Damit wird es dunkler und auch süßer. IPA ist auch oft stärker als anderes Bier, so ca. 7-9%. Pale Ale bzw. IPA wird meistens schon on kleineren ( Craftbeer ) Brauereien gemacht. Aber es gibt inzwischen auch wirklich große, die aber so brauen wie die Kleinen, weil sie selbst mal so angefangen haben.
Ich mag auch mal ein Stout oder Porter, wobei das mir oft auch zu sauer ist, kommt eben drauf an.

Vielleicht hätte der Thread heißen sollen "Wer BRAUT besser" ;-)
 
Biste da sicher, Strat, Tele? Also auf meiner Mex sind original Fender Mechaniken drauf, bei der CV Strat waren es No Name Mechaniken, ob es die gleichen (ohne Fender Logo) sind? Hab jetzt keine Laboruntersuchung der Materialien durchgeführt. Aber denke das die Mechaniken am schnellsten Ausgetauscht sind, wenn die net passen. Bei der CV hat mich einfach die Technik im inneren, die Potis, Verkabelung, Löten usw. abgeschreckt, sah schon sehr Minderwertig aus. Wie schon gesagt, der Hals der CV war das beste an der CV Strat, der war relativ gut gebaut. Die Bespielbarkeit war okay für ne Gitarre im sogenannten "Billig Sektor". Das war nicht das Problem, nur die ständigen Verstimmungen der Klampfe, bei jedem Tremolo Einsatz. Hab ich bei der Mexico, trotz, Jimi Hendrix Style nicht, oder nur im Rahmen gering, wie bei jeder Strat. Aber wenn ich meine PU's Höhe einstellen möchte, und dann gleich einen sogenannten Kurzschluss der Elektronik habe, obwohl ich wie bei den "echten" Fender auch, sorgfältig und mit richtigem Vorgehen dran war, dann frage ich mich schon. Und da ich gerne nen 10er Satz Seiten draufhaben möchte, hat der CV gar net gepasst. Der Techniker im Laden sagte mir, tue einfach 9er drauf, ist besser bei den Squier CV's. Aber ich möchte ja selbst entscheiden welche Saiten ich drauf haben möchte, das waren lauter so Dinge. Okay hab nur 200,- gebraucht bezahlt, und sie für den selben Preis wieder verkauft. Aber wenn das jetzt bei ner neuen für 450,- passiert wäre, hätte ich mich mehr darüber geärgert. Das sind nun mal meine Erfahrungen mit CV. Kann ich leider nix anderes darüber Berichten. Wie gesagt, die Teles der Serie sind ganz ordentliche Gitarren, aber die Strats, weiß nicht.
Gruß

Was die Mechaniken betrifft bin ich sicher. Sie sind identisch. Die Mexico-Strat ist `ne Classic-series mit Nitro-Lackierung, also keine Standart und da sind eben auch klassische Kluson-Kopien montiert, die im übrigen tadellos funktionieren und keineswegs ausgetauscht werden müssen, wie oft behauptet wird.

Kurzschlussprobleme bei justage entstehen schon mal wegen der Abschirmung. Meine Classic-Vibe aus China ist sorgfältig ab Werk mit Abschirmlack behandelt. Die Classic-Series aus Mexico hat keinerlei Abschirmung bis auf ein kleines Stück Alufolie under den Potis. Das senkt die Kurzschlussgefahr enorm.

Was der "Techniker" Dir bezüglich der Saiten empfohlen hat ist schlicht Quatsch und entbehrt jeder technischen Grundlage. Da würde ich Dir dringend empfehlen Dir `nen anderen zu suchen.

[/QUOTE]
 
"Wer BRAUT besser" ;-)
Stimmt, aber wie gesagt, ist halt genau wie bei Gitarren, Geschmacksache. ;)
Gruß
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die im übrigen tadellos funktionieren und keineswegs ausgetauscht werden müssen, wie oft behauptet wird.
Stimmt, die an meiner Mexico sind tadellos. Ob es die selben sind, weiß nicht, ist halt das Fender Logo drauf. Kann schon sein das die die selben Kluson-Kopien nur mit Logo drauf verwenden.
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Was der "Techniker" Dir bezüglich der Saiten empfohlen hat ist schlicht Quatsch und entbehrt jeder technischen Grundlage. Da würde ich Dir dringend empfehlen Dir `nen anderen zu suchen.
Er hat es ja nicht direkt empfohlen, normal kenne ich mich da schon selber aus. Er hat, vielleicht hab ich's falsch formuliert, seine Erfahrungen wegen den CV mitgeteilt, und halt gemeint das die 9er (seine Erfahrung damit) zumindest auf den 50's besser wären, wegen Stimmstabilität. Und ich hab genau die Erfahrung gemacht, hatte auch erst 9er drauf, und als ich die 10er benutzte, gab es eben die Problemchen. Vielleicht liegt es einfach am Tremolo, das bei der Mex jedenfalls hochwertiger ist. Ob es wirklich nur daran lag, wer weiß, denke mal, ich hatte einfach ein Montags Modell erwischt. Wenn ihr damit bessere Erfahrungen gemacht habt, okay klar habt ihr dann ne andere Meinung.
Gruß
 
Das gilt natürlich auch für Mexiko.
Wieso dürfen die Japaner ihre für Japan hergestellten Fender eigentlich nicht exportieren?

Stimmt zwar schon das es sehr wenige Japan Fenders in europa hat aber dieses "Nicht dürfen" stört mich den hier in der Schweiz gibts ein musikgeschäft das sehr schöne Japanerinen Importiert war letztens erst dort hatten grad neue Modelle bekommen.
 
Stimmt zwar schon das es sehr wenige Japan Fenders in europa hat aber dieses "Nicht dürfen" stört mich den hier in der Schweiz gibts ein musikgeschäft das sehr schöne Japanerinen Importiert war letztens erst dort hatten grad neue Modelle bekommen.
Die findest du in Deutschland auch....nur sind das die Export Modelle.
Zum Beispiel wurden die DMC und VSP Strats nur in Japan verkauft.
Du findest hier auch kein Händler, welcher offiziell neuen Edwards anbietet.
Da würde es dann wahrscheinlich von Gibson ein Veto wegen der open Book Kopfplatte geben.
 
Habe grade eine Erkenntnis gewonnen die Chinesen,Indonesier und die Japaner so oder so leimen Die Sättel viel besser als die Mechikaner ein.......und wie immer kein passender Leim da :great:
 
Habe grade eine Erkenntnis gewonnen die Chinesen,Indonesier und die Japaner so oder so leimen Die Sättel viel besser als die Mechikaner ein.......und wie immer kein passender Leim da :great:
Ich verstehe den Beitrag nicht.
 
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Stimmt, die an meiner Mexico sind tadellos. Ob es die selben sind, weiß nicht, ist halt das Fender Logo drauf. Kann schon sein das die die selben Kluson-Kopien nur mit Logo drauf verwenden.


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Er hat es ja nicht direkt empfohlen, normal kenne ich mich da schon selber aus. Er hat, vielleicht hab ich's falsch formuliert, seine Erfahrungen wegen den CV mitgeteilt, und halt gemeint das die 9er (seine Erfahrung damit) zumindest auf den 50's besser wären, wegen Stimmstabilität. Und ich hab genau die Erfahrung gemacht, hatte auch erst 9er drauf, und als ich die 10er benutzte, gab es eben die Problemchen. Vielleicht liegt es einfach am Tremolo, das bei der Mex jedenfalls hochwertiger ist. Ob es wirklich nur daran lag, wer weiß, denke mal, ich hatte einfach ein Montags Modell erwischt. Wenn ihr damit bessere Erfahrungen gemacht habt, okay klar habt ihr dann ne andere Meinung.
Gruß

Bei mir haben beide kein Logo - deswegen sagte ich sie seien identisch. Ich demontiere die auch immer bei neuen Gitarren um sie zu schmieren und anschließend sorgfältig zu montieren. Habe sie also von allen seiten betrachtet.

Ich bleibe dabei dass der Gitarrentechniker Blödsinn erzählt hat und wenn Du Dich da selbst auskennen würdest, hättest Du das auch selbst gemerkt.

Wenn eine Gitarre egal welcher Bauart oder Preisklasse mit dickeren Saiten als den ab Werk vorgesehenen bespannt wird und sich daraus Stimmstabilitätsprobleme ergeben, dann liegt das daran dass die Saiten im Sattel klemmen. Der muss dann eben an die 10er angepasst werden - oder an 11er, 12er...

Tremolos / Vibratos müssen ja auch angepasst werden - auch bei Dienstags-Modellen...;)
 
Bei mir haben beide kein Logo
Bei mir schon, deswegen glaub ich das bei den neueren Mexico Strats, weniger gespart wird (als früher). Man sollte immer Unterscheiden, die neueren sind nicht mehr vergleichbar mit den z.B. 90er Modellen, die etwas minderwertiger waren damals. Hätte sie mir nicht gekauft, wenn ich nicht überzeugt gewesen wäre. Hatte ca. 1000,- Euro zur Verfügung und hätte mir auch ne Classic Player kaufen können, aber ich war einfach von der guten Bespielbarkeit (und das ist das Entscheidende) der Mex überrascht, und griff zu. Wie schon gesagt, das einzige das ich Austauschte waren die Fender Std. Pu's die mich (Geschmacksache) nicht sonderlich kickten. Dann hab ich mir halt Tex Mex PU's einbauen lassen vor kurzem, und damit bin ich sehr zufrieden.
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Tremolos / Vibratos müssen ja auch angepasst werden - auch bei Dienstags-Modellen...;)
Das ist schon klar, das man das Einstellen muss, spiele ja schon 25 Jahre Gitarre. Und der Techniker (der sehr gut ist) hat nur seine Erfahrungen gesagt. Natürlich hätte er es eingestellt, nur hab ich gesagt das es die Gitarre nicht wert wäre, alles mögliche zu modifizieren. Wie gesagt, hab die CV nur weil ich sie billig bekam gekauft, und weil ich wissen wollte ob die wirklich so gut ist wie der Hype um sie gemacht wurde. Ne mit ner echten Fender ist die sicher net vergleichbar. Und jetzt da sie 450,- oder mehr kostet nicht mehr in Relation mit den neueren Mexico Strats.
Gruß
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Ich verstehe den Beitrag nicht.
Ich auch nicht. ;)
 
Stimmt zwar schon das es sehr wenige Japan Fenders in europa hat aber dieses "Nicht dürfen" stört mich den hier in der Schweiz gibts ein musikgeschäft das sehr schöne Japanerinen Importiert war letztens erst dort hatten grad neue Modelle bekommen.

Bitte nicht vergessen, Fender Japan gibt es seit ca. 2 Jahren nicht mehr, da Fender USA die Zusammenarbeit mit Fender Japan (Kanda Shokai) aufgekündigt hat. Alle diese Gitarren und Bässe von Fender Japan, die man in Europa findet, sind private Importe und waren nie offiziell von Fender sanktioniert.

Ich selbst halte qualitativ Fender Japan den Produkten aus Mexico deutlich überlegen und traue mir dieses Urteil zumindest bei Bässen zu, da ich einige aus beiden Ländern besitze.
 
Bitte nicht vergessen, Fender Japan gibt es seit ca. 2 Jahren nicht mehr, da Fender USA die Zusammenarbeit mit Fender Japan (Kanda Shokai) aufgekündigt hat.

Nur einmal kurz als Nachfrage, was heißt "Fender Japan gibt es nicht mehr"?

Es werden in Japan keine Gitarren mehr mit Fender-Logo gebaut?
 
Bitte nicht vergessen, Fender Japan gibt es seit ca. 2 Jahren nicht mehr, da Fender USA die Zusammenarbeit mit Fender Japan (Kanda Shokai) aufgekündigt hat.
Okay wusste ich auch nicht, vielleicht um die China Sachen besser zu pushen? Könnte doch sein. Ich kann jetzt nicht viel zu Fender Japan sagen, nur das was man hört, das die vor allem in den 80er sehr hochwertige Fender Strats bauten, und das weiß ich auch, da ein damaliger Bekannter eine sehr geile Fender Strat Made in Japan aus den 80er hatte. Glaube Lake Placid Blue oder so ähnlich war die Farbe. Schönes Stück, und Top Verarbeitet. Übrigens mit dem Fender Logo drauf, daran erinnere ich mich noch. Ist aber schon mehr als 20 Jährchen her als ich die bei ihm sah und hörte. Glaube damals waren die auch nicht sehr verbreitet hier bei uns. Schade eigentlich, die waren zumindest den Mexicanern der damaligen Zeit weit überlegen. Aber wenn ich von Mexico Strats schwärme, dann von den neuen der letzten 2-3 Jahre. Davor hatte ich auch eine andere Meinung über Mexico Strats. Und da ich auch US Strats spiele und spielte, traue ich mir durchaus zu, das zu sagen was ich für ne gute Strat halte. Und die neuen Mexico Strats mit ein wenig Modifizieren kommen den US Strats (Custom mal ausgenommen, andere Liga) schon nahe. Vor allem die Classic Player überzeugen mich gar nicht. Lieber ne Mex modifizieren und trotzdem billiger als ne Classic Player Strat. Verarbeitung Top im Gegensatz zu mach neueren USA Strats. Bis auf die PU's, die ich ja austauschte, ne gute Fender Strat.
 
In den ersten Jahren wurden die Fender Japan-Gitarren auch noch bei Fujigen gebaut. Die bau(t)en u.a. auch die japanischen Ibanez-Gitarren und sind heute mit FGN gut im Geschäft. Ich habe zwar "nur" eine E-Series Squier Stratocaster(mit System I), aber mit der bin ich auch zufrieden. Nach der E-Serie (1984-87) wurde die Produktion nach Korea verlegt. Mojobelastet sind die frühen Modelle mit der JV-Seriennummer.
Die mit Squier gelabelten Gitarren waren AFAIK wohl etwas "schlechter" ausgestattet, als die mit dem Fender-Label. Bei meiner war ein Plastikswitch (YM-50) verbaut und die Singlecoils waren von der günstigen Sorte mit Keramikbarren unter den nichtmagnetischen Polepieces. Der Korpus ist auch aus Linde und nicht Erle. Dafür ist die Verarbeitung gut und stimmstabil ist sie auch.

Gebraucht werden mittlerweile aber auch teilweise Mondpreise für die Fender Japan-Gitarren aus den 80ern aufgerufen. Da kommt man mit einer gebrauchten Fender Mexico aus den letztem Jahren wohl etwas besser weg.
 
Interessant finde ich, das Fender Made in USA immer als Synonym für gute Qualität von E-Gitarren betrachtet wird. Wenn ich mir die Halstasche meiner Jeff Beck Signature Strat (Made in USA) anschaue, kriege ich das kalte Kotzen... Das war keine Fachkraft, sondern ein Metzger! Warum braucht es 8 (!) zusätzliche Löcher, wenn der Body schon 4 für die Halsbefestigung hat?!

IMG_3023.JPG
 
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Die CV Strat steht meiner US Strat in Sachen Verarbeitung in keinster Weise nach. Nur die Maße sind kleiner ...

Ist das denn so? Ist der Body dünner? Der ist auf jeden Fall dicker als die ganz billigen Squier, da ein normales Tremolo problemlos reingeht!
 
Das war keine Fachkraft, sondern ein Metzger! Warum braucht es 8 (!) zusätzliche Löcher, wenn der Body schon 4 für die Halsbefestigung hat?!

Das trifft nicht ganz so zu, diese Bohrungen dienten zum Befestigen beim Lackieren bzw. für Abstandshalter beim Trocknen.
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Nur einmal kurz als Nachfrage, was heißt "Fender Japan gibt es nicht mehr"?

Es werden in Japan keine Gitarren mehr mit Fender-Logo gebaut?

Die aktuelle Situation wird hier recht gut erklärt:

https://en.wikipedia.org/wiki/Fender_Japan
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gab es dann bis kurz vor Weihnachten und teilweise auch bis Januar noch Japan Fender Strats bei Thomann und Music Store ? :weird:
 
Ist das denn so? Ist der Body dünner? Der ist auf jeden Fall dicker als die ganz billigen Squier, da ein normales Tremolo problemlos reingeht!
Mir ist auf jeden Fall ein dünner Body lieber
 
Mir ist auf jeden Fall ein dünner Body lieber
Olli von Session macht die ja leider als "Kaufhausgitarre" runter. Was ich ziemlich blöd finde, denn es ist Geschmacksache und hat keinerlei Nachteile außer, mit dem Tremolo.
 

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