wer kennt sich gut mit GIBSON LES PAUL modellen aus?!?

Veeti
Veeti
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hallo gibson experten!

ich brauche euren rat, zu einen kauf von einer gibson les paul!
hätte ein paar fragen:

1) ich suche eine, die einen einen langen druckvollen warmen spitzen rock sound ala toto, dire straits (money for nothing) & co erzeugt! welche könnt ihr mir empfehlen? bzw welche humbucker wäre dafür ideal?

2) welche humbucker sind das die einen teil schwarz und den anderen weiß haben (ich glaub die 50s Faded)? und was ist von denen zu halten, wie unterscheiden sich die zu den anderen humbucker von les paul?

3) und welche humbucker gibt es bei einer gibson les paul so, wie unterscheiden sich die alle? denn die pickups sind ja schließlich DAS was den ton erzeugt, oder!?

thx!!
 
Eigenschaft
 
zu 3)

Nein. Humbucker erzeugen den Ton nicht, sie nehmen ihn auf. Daher auch "pickup" ;)
Erzeugen tut deine Gitarre ihn immernoch selber, was auch der grund dafür ist, warum der Klang deiner Gitarre davon abhängt aus welchen Materialien sie gefertigt ist und wie gut diese Materialien sind. Zum beispiel gutes mahagoni und bla. Man kennt das ja, ließt man hier täglich ;)

Aber in gewisser Weise hast du natürlich recht.
Denn jeder Tonabnehmer nimmt einen Ton halt anders auf und trägt somit auch zum Klang bei! Trotzdem sind andere Faktoren auch entscheident!
In folge dessen liest man bei vielen Pickups z.b. "works well with rosewood [...]".

Hoffe du weißt was ich meine ;)


Über die genaue Pickup bestückung von LesPauls kann ich dir jetzt nichts sagen, aber dafür gibbet hier andere Leute ;)
 
Ich will auch 'ne Gibson Lp haben. Habe deswegen schon auf vielen Infoseiten rumgeschnüffelt.
Eine der besten Seiten: www.gibson.com :D ;)

1) Im Video von ''Hold the Line'' spielt der Gitarrist von Toto eine Les Paul.
Also solltest du den Sound hinbekommen. Aber auch der Amp muss stimmen

2) Die Zebra Humbucker sind an eine Standard Faded zu finden (egal, ob 50's oder 60's Neck. Hier unterscheidet sich die Hals-Form und dicke) Es sind ''stinknormale'' Burstbucker Pro mit Alnico V Magneten. Bloß halt anders ''verpackt''. http://www.gibson.com/Products/Accessories/Gear/Pickups/BurstBucker Pro (1)/

3) Das findest du auf der Gibson Homepage. Der echte Les Paul Sound macht die Gitarre selber. Der Humbucker trägt wohl dazu bei, allerdings entsteht nciht unbedingt durch die Humbucker der typische LP-Sound. Aber die tragen doch schon dazu bei

Wenn was falsch ist, dann haut mich...Oder verbessert mich :D
 
hi veeti!
ich würde sagen, daß das erstmal relativ egal ist welche les paul - also welches baujahr/modell - jedenfalls als *anfänger* auf dem gebiet. ich hab´ne alte studio die macht extrem amtliche les-paul sounds. die hat die 490/96 pickups (die hatten auch die standards bis vor kurzem). z.zt. haben die standards die burstbucker-pu´s - die kenn ich nicht, aber die classic 57 sind auch sehr schön. tatsächlich sind das aber - solange man im bereich "vintage humbucker" bleibt - alles eher feine unterschiede. z.b. kann es bereits einen riesigen unterschied im sound machen ob du die pu´s hoch oder tief stellst. das kann manchmal mehr verändern als ein anderer pickup!
die alten paf-pickups aus den späten 50er jahren gelten heute als das "non-plus-ultra" wenn´s um les pauls geht + soweit ich weiß sind die neueren pickup-entwicklungen von gibson (classic 57, burstbucker etc.) alles versuche dem klangverhalten der alten teile möglichst nahe zu kommen.
cheers - 68.

p.s.: die schwarz/weißen spulen (auch "zebra" genannt) kommen auch dieser zeit. gibson hatte mal weißes und mal schwarzes plastik für die spulen verwendet - konnte ja unter den blechkappen (neusilberkappen!) normalerweise keiner sehen. aber irgendwann fingen die leute an bei ihren les pauls die kappen abzulöten weil das angeblich besser klang + siehe da - da hatten manche humbucker eine weiße + eine schwarze spule! auf den neuen gitarren ist das eben ein optischer "gimmick" ;)
 
In meinem Buch über die Geschichte der Les Paul steht drin, dass der Plastiklieferant tatsächlich kein schwarzes Plastik mehr hatte. Da sowieso Kappen draufkamen, dachte Gibson nciht lange darüber nach und baute einfach halt Cremefarbene Plastikteile ein. Als es Mode wurde, die Kappen abzunehmen, fiel es wie 68 Goldtop schon sagte auf, dass es auch weisse gibt.

Original Gitarren mit original weissen Pickups sind wesentlich teuerer als die, mit normalen Pickups, da sie im Grunde nur eine ''Notlösung'' waren. Doch es bringt keinen Unterschied.

Gefällt mir aber sehr gut :great:

Zwar Irgendwie Off topic, doch absolut empfehlenswert:
http://cgi.ebay.de/DAS-GIBSON-LES-P...ryZ46648QQssPageNameZWD1VQQrdZ1QQcmdZViewItem

Bilder von unvorstellbaren Les Paul's drin (Mit Mikrofoneingang, Aus Holzrtesten gebaut, semi-akkustik Les Paul usw. usw.)
 
Der beste Tip, den man zum Kauf einer Gibson geben kann, ist es nicht zu tun.

Ich schreib ja immer in irgendwelchen Foren, dass ich schon mehrere hatte und die teilweise regelrecht auseinander gefallen sind, bei Bekannten, die auch Gibson spiel(t)en genau das gleiche.

Vorgestern war ich mal wieder im Shop und hab mir einige neue angeschaut, alles eher die teureren Gibsons, also Standard oder Custom, JEDE, ich betone JEDE war sowas von unglaublich schlecht verarbeitet, sowas traut sich sonst nicht mal ein Billig-Korea-Hersteller. Schaut euch mal an wie z.B. bei den Standards das Binding angebracht ist und wie der Klarlack aufgetragen ist, sowas muss man sich erst mal trauen als Nobelgitarrenhersteller. Dass Firmen wie gibson oder Fender überhaupt überleben können, liegt daran, dass sie die E-Gitarre erfunden haben und nunmal ein entsprechendes Image haben und Musiker im Allgemeinen ein extrem unkritisches und technisch ahnungsloses Volk sind, dem man ALLES zu JEDEM Preis verkaufen kann, wenn man es nur schafft den "Künstlern" einzureden, dass sie damit nun besonders gut klingen.

Gibson kriegt das allerdings wirklich perfekt hin, davor muss man fast schon wieder den Hut ziehen:great:
 
Saubär schrieb:
Der beste Tip, den man zum Kauf einer Gibson geben kann, ist es nicht zu tun.

Ich schreib ja immer in irgendwelchen Foren, dass ich schon mehrere hatte und die teilweise regelrecht auseinander gefallen sind, bei Bekannten, die auch Gibson spiel(t)en genau das gleiche.

Vorgestern war ich mal wieder im Shop und hab mir einige neue angeschaut, alles eher die teureren Gibsons, also Standard oder Custom, JEDE, ich betone JEDE war sowas von unglaublich schlecht verarbeitet, sowas traut sich sonst nicht mal ein Billig-Korea-Hersteller. Schaut euch mal an wie z.B. bei den Standards das Binding angebracht ist und wie der Klarlack aufgetragen ist, sowas muss man sich erst mal trauen als Nobelgitarrenhersteller. Dass Firmen wie gibson oder Fender überhaupt überleben können, liegt daran, dass sie die E-Gitarre erfunden haben und nunmal ein entsprechendes Image haben und Musiker im Allgemeinen ein extrem unkritisches und technisch ahnungsloses Volk sind, dem man ALLES zu JEDEM Preis verkaufen kann, wenn man es nur schafft den "Künstlern" einzureden, dass sie damit nun besonders gut klingen.

Gibson kriegt das allerdings wirklich perfekt hin, davor muss man fast schon wieder den Hut ziehen:great:

Und jetzt ist mal wieder der Punkt in einem Thread erreich, wo der erste über Gibson herzieht. :rolleyes: Lang hat's heut gedauert.
Deine Gibsons sind auseinandergefallen? Könntest Du bitte etwas präziser sein.
Zur schlechten Verarbeitung: also, ich hatte in den letzten 15 Jahren meines Musikerdaseins einige Gibsons in der Hand und muß sagen, daß es hier und da mal leichte Verarbeitungsmängel gab, aber UNGLAUBLICH SCHLECHT VERARBEITET war noch keine ( wenn man dann im Laden vor der Kaufentscheidung steht, zwingt einem übrigens dann keiner gerade diese UNGLAUBLICH SCHLECHT VERARBEITETE Gibson zu kaufen )
 
Ich würd ne LP Classic empfehlen. Die hab ich selber.
Ob Retro oder Moderne, sie passt da bestens rein :)
Das Instrument ist für den Preis den ich zahlte absolut geil.
Kompliment an Gibson ;)
 
zu 1:

naja, druckvoll wären die Keramik Humbucker von Gibson, besonders an der Brige Position; in Kombination mit nem 57 Classic Plus hättest du dann einen super Lead PU mit Endlossustain und "Druck" an der Brige und einen warmen, mittigen PU in der Hals Position, der vom Volumen recht gut auf den heißen Keramik HB abgestimmt ist (wegen der Induktionsspannung die an der Hals- und Brückenposition ja unterschiedlich hoch ist).
Könnte aber mit dem T-500 schon zu weit gehen, da der Sound an nem alten Marshall schon in Richtung Irom Maiden geht; auf der andern Seite ist es natürlich der PUs um son alten Fender Amp richtig zum chrunchen zu bringen ;) (The Who nur mit mehr "Druck").

Für ne Vintage Mischung wäre auchnoch ein T498 und ein Classic (Richtung ACDC mit dem richtigen Amp ;) ). Auch ein Burstbucker 3 gibt schöne heiße Leads Sounds (mit nem Burstbucker 1 oder Classic + am Hals).

Ich denke für den Sound den du suchst wären die letzten beiden Varianten am besten, wobei ich persönlich nen T498 und nen Classic Plus (den hätte ich auchnoch übrig :D ) nehmen würde.

zu 2:

Gibson selbst stellt viele Modelle in Zebra Ausführung her (kann man auch bei der Bestellung angeben; man muss dan allerdings laaaaaange warten bis die da sind, da die aus USA impotiert werden müssen, bei meinem PU waren das ca. 2 Monate).
Ansonsten kannst du auch auf andere Hersteller zurückgreifen, wie z.B. Seymour Duncan.

zu 3:

gibson.com und dann bei Gibson Gear (is auch ne Tabelle mit dem Output der PUs; kannst mal die PUs mit ihrerm Output im Vergleich sehen, wegen der Induktionsspannung)
 
Zur Entscheidungshilfe ist folgende Seite recht nützlich:

http://www.gibsonpickups.de/

Hörpropben der gängigsten Gibson-PU's.

Unbeachtet der ganzen Gibson-Qualitätsdiskussion kann ich dir gerne erklären, warum Fender immernoch enorme Absätze macht: Du bekommst für 900€ eine extrem hochwertige Gitarre made in USA, mit Koffer und CaseCandy. Das hat wenig mit dem Namen zu tun, Fender baut in den jeweiligen Preisklassen gute bis sehr gute Instrumente, und v.a. auch originalgetreu.
 
Saubär schrieb:
Der beste Tip, den man zum Kauf einer Gibson geben kann, ist es nicht zu tun.

Ich schreib ja immer in irgendwelchen Foren, dass ich schon mehrere hatte und die teilweise regelrecht auseinander gefallen sind, bei Bekannten, die auch Gibson spiel(t)en genau das gleiche.

Vorgestern war ich mal wieder im Shop und hab mir einige neue angeschaut, alles eher die teureren Gibsons, also Standard oder Custom, JEDE, ich betone JEDE war sowas von unglaublich schlecht verarbeitet, sowas traut sich sonst nicht mal ein Billig-Korea-Hersteller. Schaut euch mal an wie z.B. bei den Standards das Binding angebracht ist und wie der Klarlack aufgetragen ist, sowas muss man sich erst mal trauen als Nobelgitarrenhersteller. Dass Firmen wie gibson oder Fender überhaupt überleben können, liegt daran, dass sie die E-Gitarre erfunden haben und nunmal ein entsprechendes Image haben und Musiker im Allgemeinen ein extrem unkritisches und technisch ahnungsloses Volk sind, dem man ALLES zu JEDEM Preis verkaufen kann, wenn man es nur schafft den "Künstlern" einzureden, dass sie damit nun besonders gut klingen.

Gibson kriegt das allerdings wirklich perfekt hin, davor muss man fast schon wieder den Hut ziehen:great:

Also ich und meine Freunde, die glorreichen Sieben, waren auch mal wieder im Shop gestern und haben verschiedene Original Gibson und Fender Gitarren angetestet. Standard, Studio bzw. Deluxe und Anniversary Modelle. Die Gitarren waren sowas von Klasse verarbeitet - ein Gedicht. Da stimmte beinahe alles. Bespielbarkeit: Sowas von Sahne, ein erstklassiger Klang, original, druckvoll und durchsetzungsstark, höchste Qualität - das sind Gitarren, wie sie sein müssen. Jetzt weiss ich auch, warum es diese Herstellervielfalt gibt, die alle versuchen, solche Gitarren zu kopieren.

Dieser Post ist ebenso redundant wie Deiner.

shirker
 
Wenn Du "Money for nothing" spielen willst, wäre eher eine Strat die richtige Gitarre für Dich.

Ehrlich: Eine Les Paul würde ich mir nicht kaufen. Eine Les Paul Standard ist vom Preis her in ca. 10 Jahren um ca. 100% gestiegen und IMHO den Preis in keinem Fall wert.
Ich habe z.Zt. 2 Stück aus 1994 hier: (gehören meinem Vater) Die eine klingt definitiv schlechter als eine einfache Epiphone für 400 Euro, die andere klingt besser (aber auch nicht wirklich gut) und hat vom Original-Gibson-Gurt (der im Koffer lag) mittlerweile die Farbe aufgenommen. Das ganze Fininsh ist versaut.
Für die billigen Tuner habe ich ja aus "Vintage-Gründen" noch Verständnis, für das bei beiden schlecht eingefaßte Binding nicht.
Diejenigen, die jetzt wieder denken, das da ein "Gibson-Hasser" am Werk ist, muß ich leider enttäuschen. Eine 335 finde ich (bei guter Verarbeitung) voll geil, wenn auch zu teuer, und ohnehin finde ich Gibson Gitarren optisch attraktiver als die langweiligen Dinger von Fender.
Die Les Paul hat viele Freunde, offensichtlich auch bei harmony-central, wo ich schon einige Beiträge geschrieben hab. Mein Verriss über die Les Paul wurde aber gar nicht erst zur Veröffentlichung angenommen...
 
Ich muss zugeben:
Ich hatte (auch aufgrund, dass es in Lux. nur 2-3 erntzunehmende Shops gibt) bisher nur wenige Gibsons in der Hand. Auch da ich ncoh nichtt lange spiele (Seit Ende Juli/Anfang August) kann ich nicht feststellen, ob eine Gitarre so unschlagbar ist, oder nciht. Ich denke, das kommt mit der Zeit erst.

Aber:
Sollte Gibson wirklich schlecht sein, wie kann es dann sein, dass welltberühmte VOrbilder, Begriffe der Rockgeschichte auf eine Gibson schwören ? Wirklich nicht gerne etwas anderes in die Hand nehmen ?

Irgendwie faul...
 
ich habe eine les paul mit der klassischen 490 / 498 pickup bestueckung und eine, wo der bastelbegeisterte vorbesitzer einen SD PAF-replic an die bridge gebaut hat.

ganz ehrlich, bei meiner bescheidenen gitarrenarbeit, den verzerrer auf voll und alle knoeppe am marschall auf 12 uhr, nehmen sich die beiden nicht viel. im cleanen glaube ich, der PAF hat mehr bass, aber das ist fast schon subjektiv, ausserdem neigen die gibson-original schneller zum rueckkoppeln

die pickups sind schon einen gedanken wert, trotzem versucht gibson die gitarren ja einfach nach "les paul" klingen zu lassen. wenn du also die moeglichkeit zum testen verschiedener pickup bestueckungen hast, schau, wie gross der unterschied fuer dich tatsaechlich ist.
 
Mr.Randy_Rhoads schrieb:
Sollte Gibson wirklich schlecht sein, wie kann es dann sein, dass welltberühmte VOrbilder, Begriffe der Rockgeschichte auf eine Gibson schwören ? Wirklich nicht gerne etwas anderes in die Hand nehmen ?

Irgendwie faul...


meine meinung dazu ist folgende: gibsons sind nicht einfach gitarren - sondern IKONEN. also, so´ne art "heiligenbilder" des rock´n´roll. ob einem das nun gefällt oder nicht wird daran nix ändern.
cheers - 68.

p.s.: das gleiche gilt natürlich auch für fender-gitarren!
 
Saubär schrieb:
Der beste Tip, den man zum Kauf einer Gibson geben kann, ist es nicht zu tun.

Ich schreib ja immer in irgendwelchen Foren, dass ich schon mehrere hatte und die teilweise regelrecht auseinander gefallen sind, bei Bekannten, die auch Gibson spiel(t)en genau das gleiche.

Vorgestern war ich mal wieder im Shop und hab mir einige neue angeschaut, alles eher die teureren Gibsons, also Standard oder Custom, JEDE, ich betone JEDE war sowas von unglaublich schlecht verarbeitet, sowas traut sich sonst nicht mal ein Billig-Korea-Hersteller. Schaut euch mal an wie z.B. bei den Standards das Binding angebracht ist und wie der Klarlack aufgetragen ist, sowas muss man sich erst mal trauen als Nobelgitarrenhersteller. Dass Firmen wie gibson oder Fender überhaupt überleben können, ........

in manchen punkten gebe ich dir recht. die verarbeitung könnte durch aus besser sein. aber was bitte heist deine gibson´s sind regelrecht auseinander gefallen:confused: nenn mal bitte ein beispiel, dass würde mir sehr interessieren was auseinander fällt.

mal was dazu, warum schaut jeder verdammt doofe gitarrist auf die verarbeitung!? ich hatte zwar die sache da mit dem dübel.. aber die verarbeitung im sinne von; lack, oberfläche, fräsungen spielt bei mir absolute wenig rolle. was mich interessiert ist, wie ist der sound und wie ist die bespielbarkeit, (bünde, stimmstabilität, sattel)

das steht bei mir an erster stelle! unser gitarrist hat PRS für 2400€ und bei der ist der sattel (grafit) sowas von schlecht verarbeitet, dass selbst mein von hand gefeiler aus markknochen meisterhaft ist und 10x besser ist als der einer 2400€ teuren PRS .. nur mal was dazu weil die auch in den himmel gehoben werden.:eek:

zu gibson. mir ist es egal ob die ausfräsung krumm ist sonst was. kann mir einer hier einen grund nennen warum die verarbeitung eine gitarre so der maßen ausschlaggebend ist? das hat alles was mit der einstellung von einem selber zu tun.:rolleyes:


ich sag nur der dübel:D ;)
 
gibsonrocker schrieb:
zu gibson. mir ist es egal ob die ausfräsung krumm ist sonst was. kann mir einer hier einen grund nennen warum die verarbeitung eine gitarre so der maßen ausschlaggebend ist? das hat alles was mit der einstellung von einem selber zu tun.:rolleyes:


ich sag nur der dübel:D ;)

Du sagst es , solange der Hobel klingt , kann er doch aussehen wie er will , und wer einen wirklichen Les Paul Sound will, der muss eben c.a 2500 € für eine Standard oder 1500 für ne Studio ausgeben. Die Leute die sich so furchtbar über die Überzogenen Preise (das sind sie wirklich) aufregen und dann über die Verarbeitung dieser Gitarren herziehen sollen sie einfach nicht kaufen und basta.

Und @ Saubär : Die auseinandergefallenen Les Paul will ich sehen , sonst glaub ich das nicht.:D Sonst war die Konstruktion eigendlich immer von Grund auf Solide.

to Topic: ich habe in einer Studio aus unerdenklichen Gründen zwei Burstbucker verbaut(#1 und #2). Ich muss sagen ,dass die Teile wirklich ein bisschen mehr fetzen als die 490R und 498T in der anderen.

MFG

EDIT: Zum Post unter mir , also lang warm und druckvoll bekommst du aufjedenfall mit den Burstbucker Modellen hin , die haben genug Output um den Amp schön cremig zu machen. Mir gefallen die Dinger , damit bekommt selbst mein DSL einen schön sahnigen Sound hin obwohl der immer wieder zum kratzen neigt :p
 
der thread ist mir jetzt ein bisschen zu heavy geworden, ich wollte nur hören welche "Modelle" ihr mir für den warmen, langen, druckvollen rock song empfehlen würdet, eventuell mit bestimmten pickups....!?!?
 
Hallo Veeti!
wie gesagt: du kannst dir egal-welche les paul aussuchen (am besten eine die für dich bezahlbar ist) und - wie gesagt - die wahl der pickups ist erstmal zweitrangig. es gibt verschiedene modelle die auch leicht unterschiedlich klingen, aber grundsätzlich machen die alle erstmal diesen warmen, druckvollen rocksound für den die les pauls berühmt sind. die klangunterschiede der modelle und pickups sind "vom weiten" schwer zu beschreiben, das findest du am besten durch hören + ausprobieren heraus.

hallo leute!
"und wer einen wirklichen Les Paul Sound will, der muss eben c.a 2500 € für eine Standard oder 1500 für ne Studio ausgeben."

ist doch quatsch! ich besitze 2 les pauls (´68 standard + ´94 studio) + eine sg (´04 std.) und ich habe für alle zusammen unter 2000,- E. bezahlt. mit etwas geduld + spucke findet man immer was passendes!
cheers - 68.
 
Das ist klar , ich bin von den Neupreisen ausgegangen. Sorry wenn man mich falsch verstanden hat , ich meine damit einfach, dass wenn man den Les Paul Sound will einfach nicht um Gibson herumkommt. ;)

MFG
 

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