Westerngitarre mit kurzer Mensur und schmalem Sattel gesucht.

  • Ersteller Rhabarbara
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würde auf jeden fall vorher anrufen. mal schauen. vermutlich geht sichs erst im juni ider später aus. unsere miniläden hier haben leider gar keine auswahl...
 
Hi

ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß die passende Korpusgröße und -tiefe mindestens genauso wichtig ist wie Sattelbreite
Halsprofil Mensur etc.
Auf dem Weg zu Thomann würde ich auch mal hier vorbeischauen
http://www.btm-guitars.de/offers_akustik_gitarre.html

Kleiner, netter u. kompetender Laden
empfehlenswerte Testkandidaten: Furch, BSG, Eastman in OM/000 oder kleiner

*flo*
 
OT! Für hungrige Ortsunkundige.

Bei BTM ums Eck der Japaner ist zu empfehlen und direkt neben Thomann der Italiener (hervorragende Penne all’arrabbiata)
 
Da gibt's ganz viele Parameter beim Spielen. Bitte auch überlegen, wie man so sitzt (die Anspielhaltung im Geschäft ist häufig eine andere, als die beim Üben oder beim Auftritt), welche Klamotten man normalerweise beim Spielen anhat etc. - Manchmal sind es auch nur (korrigierbare) Nuancen in der Einstellung des Instruments, in der Profilierung des Halses etc., die das Spielen angenehm machen oder nicht. Auf der klassischen Gitarre hat bei mir (mit langen Armen) beispielsweise eine Armauflage (in dem Fall die von Abel) in Verbindung mit einer Stütze sehr viel Verbesserung bei der Haltung und auch beim Spielen gebracht, weil auf einmal die Hand besser positioniert ist.
 
wie ist der pickup? bei meiner hab ich einen preamp mit stimmgerät, was ich sehr praktisch finde
Keine Ahnung, leider. Ich weiss nur, dass besagter Paul O'Brien diesen benutzte bei einer kleinen Konzertreise und damit zufrieden war. Aber das ist natürlich kein Argument.

Was ganz anderes: im Nachhinein hätte ich es sinnvoll gefunden, wenn ich bei meinen bisherigen Gitarrenkäufen mein Instrument mit Plektrum dabeigehabt hätte - zum Vergleich taugt das mehr als Stunden vorher zu Hause die eigene ausprobieren.
 
Ja, auf jeden Fall, weil alleine schon der Raum Klang und dessen Wahrnehmung beeinflusst.
 
danke, hätte auch vor meine jetzige gitarre zum vergleich mitzunehmen...
 
mit kurzer Mensur und schmalem Sattel

... die kleine Händetheorie (oder alternativ die Wurstfingertheorie) hielt ich auch mal für plausibel...

Eine neue WUNSCHgitarre wird Dich und Dein Spiel sicher beflügeln. Ging mir auch so. Zumal nun "das Material" nicht mehr schuld sein konnte am nicht Können.

Also bin ich am Spielen arbeiten und Dranbleiben hängen geblieben. Heute gehen Barre- Akkorde auch auf meiner ersten Chinagitarre, welche selbst ein C- Dur zum Anfang verweigerte.

@Rhabarbara

Wie lange spielst Du schon die Western? Mit welcher Anleitung / Lehrer / Mitspieler / Kontrolle durch einen Menschen? Wie oft und vor Allem WAS? Was klappt denn so alles nicht?

Ich bereue nicht die Ausgabe für meine Hummingbird. Ich liebe sie und nehme sie immer gerne zur Hand und höre sie noch viel lieber.... Aber "nötig" zum Spielen können aus heutiger Sicht: Nur für meine Motivation dran zu bleiben.

Ich meine: ... es ist wahrscheinlich immer der gleiche Prozess beim Spielen lernen... und nach 18 Monaten gingen auch bei mir Barrees. Ganz ohne Anstrengung und Gekrampfe. Ziemlich plötzlich und "einfach so". Hauptsächlich in Verbindung mit dem Halten und Position der Gitarre.... natürlich dem Dranbleiben und nicht "umschiffen" (z.B. des F) mit abgkürzten Varianten.

Aber das weiß ich von dir so nicht. Also verzeihung, falls ich Dir hier unrecht tue.

Bei einer Westerngitarre reichen doch eigentlich fünf Zentimeter Zeigefinger immer für das gesamte Griffbrett und ca. 15 Zentimeter Spannweite theoretisch über die ersten vier Bünde.

Ach ja: Western und kürzere Mensur mit schmalen Hals in Deinem Budget = Gibson Hummingbird & Co.
Da ist der Hinweis auf Sheryl Crow oder evtl. Emmilou Harris weiter oben nicht so verkehrt...

Micha
 
hi. ich hab vor 12 jahren angefangen. erstes lied roadtrippin von den chili peppers. seither spiele ich einfach ab und zu. mein hauptfach ist klavier und gesang. gitarre spiel ich einfach, aber gezeigt hats mir niemand. von tears in heaven über einfache chris stapletin nummern oder fields if gold. das ist das was mir einfällt. ich überlege unterricht zu nehmen aber meine riesige dread nimmt mir teilweise den spaß. mehr üben würds bringen, aber dazu fehlen zeit und lust. da bin ich ehrlich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
chris stapelton meinte ich....genialer typ...
 
Es ist bei vielen Sachen auch so, dass man sie einmal "gefressen" haben muss. Dafür sollte die Gitarre gut in der Hand liegen. Wenn man's dann irgendwann kann, dann spielt man auch auf allen unmöglichen Gitarren mit jedem Stacheldraht Barree. Aber den Weg dahin muss man sich nicht besonders erschweren.
 
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Da frag ch doch 'mal ketzerisch: wie machst Du das denn auf dem Klavier mit Deinen kleinen Händen? Oder hast Du eins mit "kürzerer Mensur" (kleinen Tasten)?
Duck und weg;):D:evil:
 
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ach komm empty, muss das sein? du zwingst jedem hier der nach ner kleinen gitarre fragt deine meinung auf. sorry aber ich hab auch deine anderen beiträge gelesen. ich will eine kleine und fertig, wenn du mir keibe empfehlen kannst dann schreib hier nicht.

danke den anderen für ihre konstruktiven beiträge. ich berichte wofür ich mich entscheide. momentan ist die taylor auf platz eins.
 
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momentan ist die taylor auf platz eins.

Zu der ich Dir auch geraten habe.
Vielleicht solltest Du das auch nochmal überdenken, zumal ich ja versuche, Dir meine Meinung aufzuzwingen.....

Auch wenn Du es kauim glauben magst: ich will Dir nichts aufzwingen, aber ich möchte Dich zum Nachdenken anregen, ob Deine Entscheidungsgründe wirklich passen. Denn ich habe es schon viel zu oft erlebt, dass Leute es sehr bereut haben, sich auf ihr Bequemlichkeitsgefühl zu verlassen und etwas gekauft habe, das sich sehr schnell als Fehlinvestition herausstellte.

Und ich habe bisher leider noch keinen Satz von Dir gehört7 GELESEN, der mir zeigt, dass Du dazu bereit bist.

Aber ich wünsche Dir trotzdem viel Spass mit der Taylor. Es ist in ihrem engen Rahmen - und nur daruim geht es mir - wirklich eine tolle Gitarre.
Du verzichtest allerdings leider auf viel, viel bessere, bequeme, kleine Gitarren, die nur wenig mehr kosten und Dein Budget trotzdem bei weitem unterlaufen.
 
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Vielleicht solltest Du das auch nochmal überdenken, zumal ich ja versuche, Dir meine Meinung aufzuzwingen.....
Na ja, sie muss sie ja erst noch ausprobieren. Vielleicht sagt sie ihr ja gar nicht zu.

@Rhabarbara: wenn es bei dir keine großen Gitarrenläden gibt - vielleicht liegt Freilassing gar nicht so ungünstig? Musikhaus Öllerer hat wohl eine brauchbare Gitarrenabteilung ( https://www.musikhaus.org/ ). Keine Taylor, aber vielleicht taugt ja auch eine andere.
 
Grund: Formatierung korrigiert
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danke, das ist ca gleich weit weg wie thomann. in der nähe haben wir einen laden mit taylor vertretung, da ruf ich übermorgen an. vielleicht haben die eine mini...
 
Außer meinem Meisterinstrument und der Taylor habe ich noch keine Akustikgitarre gefunden, bei der man nicht noch nachträglich die Saitenlage ändern musste.
...und ich habe eigentlich noch keine bessere Steelstring gefunden, bei der das irgendwie ein Problem war :redface: Und sowohl die eine als auch die andere muss (oder kann...) vermutlich anders eingestellt werden, wenn sich der Saitenzug ändert (z.B. wegen Umstieg auf dünnere Saiten) oder die Technik. Nur um das mal zu relativieren.

Ansonsten kann ich nur Corkonian zustimmen: Anspielen - und bedenken, dass es noch andere, möglicherweise wichtigere Parameter gibt als Mensur und Halsbreite.
 
Ich danke euch. Ich werde mir alle eure Ratschläge zu Herzen nehmen und mich weiter in das Thema einlesen. Probieren ist eh die einzige Möglichkeit um herauszufinden was mir passt. Ob es dann eine normale Mensur oder besondere Halsdimension wird, werde ich dann sehen. Ein Ausflug zu Thomann wird da sicher eine gute Möglichkeit sein...
 
Neben der Griffbrettbreite spielt auch noch Halsform und -dicke eine wichtige Rolle. Deswegen würde ich auch einfach querbeet - unabhängig von der Korpusgröße - testen.
Taylor ist in Richtung Bespielbarkeit sicher eine Hausnummer, aber der akustische Klang ist für mich - mal vorsichtig formuliert - eher dürftig.
Meine Tochter hat so eine kleine Martin LX1E, die ist sicher für kleine Hände leichter zu bespielen. Für mich - und ich habe keine großen Hände - allerdings schon fast zu klein. Klang ist für die Größe ordentlich, aber es fehlen gerade Bässe. Sowas sehe ich dann eher als 2., 3. oder X.-Gitarre und nicht als Hauptinstrument.
 
ich hätte ja noch meine dread, aber ich hab schon vor mich bezügl halsform beraten zu lassen. der dread korpus ist mir an sich auch zu groß, weil die armhaltung unangenehm ist. tendenziell spiele ich darum zu weit vorne.
 
Ich habe heute mehrere verschiedene GS minis testen können und finde sie für die Größe erstaunlich gut. Für mich extrem angenehm zu spielen.
Ich überlege noch eine 312ce 12-fret zu testen, allerdings ist die Mensur ja nichtmal 2cm kürzer als bei meiner Gitarre und der Preis dafür extrem hoch.
Vermutlich wird's also die Mini werden (eines der letzten verfügbaren Palisander Modelle, klingt für mich klarer als die Koa).
Dann habe ich 2 verschiedene Gitarren zu Hause und kann je nach Laune wechseln. Die 312 ist vermutlich zu ähnlich zu meiner jetzigen.
Bis Montag wird ichs überdenken.
Danke nochmal für die Tipps.
 
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