
61er Dirk
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Wie aus einem Bastelprojekt eine "Master-Built" Gitarre wird
1996 kaufte ich bei Art Of Sound am Alter Markt in Köln die Telecaster mit der Seriennummer C0005.
Sie stand im Schaufenster, die Decke durchscheinend orange lackiert, für 2400 DM.
Rein in den Laden, Geld spielte für mich zu der Zeit keine Rolle, und die Gitarre angetestet.
Leider stellte sich heraus, dass der Hals drehwüchsig war, ein Tigerahornhals, schöne Streifen, aber das Intrument funktionierte nicht, wegen der Verdrehung des Halses war es unmöglich, eine vernünftige Saitenlage hinzubekommen.
Ich habe den Verkäufer gefragt, ob er mir die Gitarre auch ohne Hals verkaufen würde.
Er meinte, angesichts der geilen Tigermaserung, der Hals sei doch das Beste an der Gitarre.
Für 1900 DM habe ich sie mitgenommen.
Der nächste Weg führte mich zu Olli auf dem Hansaring, der mit gebrauchten und Vintage-Gitarren handelte.
Er hatte einen ganzen Korb voll Hälse, kein Branding, aber er versicherte mir, dass das amtliche Fender-Replacement-Hälse seien. Habe ich mir den Besten ausgesucht und an die Tele montiert. Der Hals hatte 180 DM gekostet.
Nach einiger Zeit fand ich den Sound der Gitarre nicht mehr so toll, da waren Seymour Duncan PUs verbaut, die Serie frühes Vintage (ich weiß die Bezeichnung nicht mehr), Twang, aber recht schrill, für mich zu schrill, vielleicht für Country geeignet, aber ich bin Rocker.
Nun hatte ich noch eine Gibson SG I, 70-73, die war verunfallt und da steckten Mini-Humbucker drin.
Da ich damals noch nicht in der Lage war, technisch sauber an elektrischen Gitarren zu arbeiten, habe ich den Raum für das Hals-PU grob mit dem Stechbeitel hergestellt.
Das Bridge-PU sitzt ja bei der Tele im Rahmen, diesen Rahmen habe ich mit der Flex kürzer gemacht, die Rundung am Ende der Fräsung, die da noch zu sehen war (das Tele-PU ist ja schräg eingebaut, wie bei der Strat) habe ich mit schwarzem Isolierband abgedeckt.
Den Lack habe ich abgeschliffen und die wunderschöne Wölkchenahorndecke mit Schellack behandelt.
Dann lag die Gitarre mehr als 10 jahre bei mir rum. Ich hatte mehrere Gitarren, die ist kaum mehr zum Einsatz gekommen.
Im Januar 2013 habe ich sie bei eBay eingestellt und in der Artikelbeschreibung angegeben, dass sowohl Hals als auch PUs nicht dem Originalzustand entsprechen. Auch hatte ich Detailfotos eingestellt, die die Schwächen der Gitarre zeigen (das mit dem Isolierband, auch eine amateurhafte Fräsung, die es erlaubt, an den Trussrod ranzukommen, ohne den Hals auszubauen. Die Gitarre macht schon einen geilen Sound mit den Mini-Humbuckern, ich hatte so um die 300 bis 350 Euro erwartet.
Aber niemand will eine ehrliche Artikelbeschreibung lesen, so ging sie weg an den eBay-Teilnehmer shrinkpete aus Saarbrücken, für 205 Euro.
Da war ich schon ein wenig enttäuscht, hatte mir mehr versprochen.
Neulich bei eBay, ich denk, ich trau meinen Augen nicht, ist die Gitte wieder im Angebot, die Decke frisch rot lackiert, aber leider nicht bis um die Ecken rum, angepriesen als ..
lest selbst.
Hier die Artikelbeschreibung des Verkäufers
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
'Art of Sound' Custom Shop Thinline Telecaster (Serial# C 0005, Bj. späte 90er)
Die Gitarre ist eine sehr leichte & sehr schöne Thinline Tele mit Quilted Maple Top auf 2 teiliger Basis aus Erle und hauchdünnem Nitrolack. Sie wurde vom Custom Shop 'Art of Sound' (vormals Valley Arts Guitars) in Köln handgebaut (heute nennt sich das 'Masterbuild' ;-), gefertigt aus besten Klanghölzern. Die angebotene Gitarre steht nicht nur im 'Look and Feel' meiner '90er Tom Anderson Tele sehr nahe, auch klanglich spielt sie in der gleichen Liga. Die beiden Pickups sind Minihumbucker von Gibson, sie stammen aus einer 70's Gibson SG II, und sie erzeugen ein - für Humbucker - außerordentlich transparentes Signal, dass sich i. V. m. der leichten Thinlinekonstruktion ausgeprägt perkussiv, hochdynamisch & obertonreich darstellt. Im Gegensatz zu den klassischen Minihumbuckern haben diese hier je zwei seitlich von einem zentralen Magneten liegende Spulen, könnte eine Konstruktion von B. Lawrence sein, der damals bei Gibson war. Der Ton dieser Pickups ist seidiger, durchsichtiger als klass. Minihumbucker. Am Steg durchaus mit Tele-Biss aber mit schön warmem Gibson-Timbre und dennoch luftig wie ein Single Coil. Ausgesprochen lecker ;-). Unter Zuhilfenahme des Tonregler ist hier sehr viel möglich, von Country über Blues bis Jazz. Auch Rock geht ausgesprochen gut, hier verhält sie sich wie eine Semi als 335 mit F*nder-Biss, setzt sich durch ohne Dröhen/Mulmen/Ätzen, schmiegt sich immer in den Bandsound wie ein Handschuh. Die Gitarre ist ausgesprochen resonant, die farbigen Höhen und Obertöne klingen, nach einem perkussiven Attack, lang & gleichmäßig mit den Bässen und Mitten aus. Die Bässe sind klar konturiert und projizieren straff.
Zustand: Siehe Fotos, die üblichen, unvermeidlichen Spielspuren sind vorhanden, kleinere Kratzerchen (Gegenlicht) Keine Dotzer, Anstoßer, Abplatzer o. Ä., keine sonstigen Schäden oder verborgenen Mängel, Bünde 1A. Ein Stringtree wurde versetzt. (und wie man sieht, ist das Logo nicht mehr vorhanden, vielleicht hat der Vorbesitzer ein anderes beliebtes Decal aufgebracht und es vmtl. für den Verkauf wieder entfernt)
'Art of Sound' (Köln) gehörte in den 90er zu den überregional bekannten, deutschen Edelschmieden, dessen Instrumente zu den Topgitarren im Lande zählten, und die u.a. in 'Gitarre & Bass' nur Bestnoten erhielten, quasi der N. Huber der 90er (einen G&B Test einer AOS Custom von '95 kann ich auf Anfrage gern per Mail zu senden)
In einen alten 'Art of Sound'-Katalog von 2000 heißt hierzu es:
( zwar nicht direkt zur angebotene Tele, aber dennoch sei's zitiert zur Klassifizierung des Niveaus des Custom Shops):


"Das Konzept unserer Custom-Shop Art of Sound Guitars unterscheidet sich ganz bewußt und deutlich von der häufig angewandten Idee Replacement-Parts mehr oder weniger genial zusammen zu schrauben. Die Holzteile werden in Einzelanfertigung sehr liebevoll hergestellt. Es werden hierzu sehr hochwertige und ausgewählte z.T. europäische Hölzer verwendet, die sehr langsam gewachsen sind und die ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Instrumente darstellen. Weitere Besonderheiten in diesem Zusammenhang sind neben dem Design das aufwendige, sehr ergonomische Shaping, der abgeflachte Hals-Korpus-Übergang sowie die spezielle 64cm Mensur.Im Rahmen dieses Konzeptes, das ein Standard-Modell mit Eschenkorpus-Korpus und Stoptail oder Standard-Tremolo und ein Custom-Modell mit Flamed-Maple-Top und unterfrästem Floyd-Rose-Licensed Tremolo umfaßt, kann sich der anspruchsvolle Gitarrist seine individuellen Wünsche hinsichtlich Holzauswahl, Hardware, Lackierung und Elektronik (im Rahmen des technisch machbaren und sinnvollen) erfüllen. Lieferzeit ca. 3 Monate". - Laut Katalog kostet die Custom 4190 DM und die Standard 3490 DM.
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Ende der Artikelbeschreibung des eBay-Verkäufers rajapiti
Die Tele ist für EUR 639,78 weggegangen.
Der Verkäufer ist rhetorisch geschickt, er behauptet ja nicht, dass die PUs damals von Art Of Sound eingebaut worden sind, ein echt nasser Sack.
Das wollte ich nur mal gesagt haben, Leute, fallt nicht darauf rein, wenn eine Artikelbeschreibung so derart schwülstig daher kommt.
Der Käufer hat auf jeden Fall zu viel bezahlt, rein vom technischen ist die Gitte wohl 300-400 wert, sie macht wirklich einen Super-Sound mit den Mini-Humbuckern, aber die Historie, Art Of Sound scheint sich zur Legende zu entwickeln, ist hier überhaupt nicht mehr vorhanden, und das wusste der Verkäufer auch.
Also, Leute: Genießt Artikelbeschreibungen bei eBay mit Vorsicht!
Der Link zu eBay (wird nicht mehr lange online sein):
http://www.ebay.de/itm/251350048294?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
1996 kaufte ich bei Art Of Sound am Alter Markt in Köln die Telecaster mit der Seriennummer C0005.
Sie stand im Schaufenster, die Decke durchscheinend orange lackiert, für 2400 DM.
Rein in den Laden, Geld spielte für mich zu der Zeit keine Rolle, und die Gitarre angetestet.
Leider stellte sich heraus, dass der Hals drehwüchsig war, ein Tigerahornhals, schöne Streifen, aber das Intrument funktionierte nicht, wegen der Verdrehung des Halses war es unmöglich, eine vernünftige Saitenlage hinzubekommen.
Ich habe den Verkäufer gefragt, ob er mir die Gitarre auch ohne Hals verkaufen würde.
Er meinte, angesichts der geilen Tigermaserung, der Hals sei doch das Beste an der Gitarre.
Für 1900 DM habe ich sie mitgenommen.
Der nächste Weg führte mich zu Olli auf dem Hansaring, der mit gebrauchten und Vintage-Gitarren handelte.
Er hatte einen ganzen Korb voll Hälse, kein Branding, aber er versicherte mir, dass das amtliche Fender-Replacement-Hälse seien. Habe ich mir den Besten ausgesucht und an die Tele montiert. Der Hals hatte 180 DM gekostet.
Nach einiger Zeit fand ich den Sound der Gitarre nicht mehr so toll, da waren Seymour Duncan PUs verbaut, die Serie frühes Vintage (ich weiß die Bezeichnung nicht mehr), Twang, aber recht schrill, für mich zu schrill, vielleicht für Country geeignet, aber ich bin Rocker.
Nun hatte ich noch eine Gibson SG I, 70-73, die war verunfallt und da steckten Mini-Humbucker drin.
Da ich damals noch nicht in der Lage war, technisch sauber an elektrischen Gitarren zu arbeiten, habe ich den Raum für das Hals-PU grob mit dem Stechbeitel hergestellt.
Das Bridge-PU sitzt ja bei der Tele im Rahmen, diesen Rahmen habe ich mit der Flex kürzer gemacht, die Rundung am Ende der Fräsung, die da noch zu sehen war (das Tele-PU ist ja schräg eingebaut, wie bei der Strat) habe ich mit schwarzem Isolierband abgedeckt.
Den Lack habe ich abgeschliffen und die wunderschöne Wölkchenahorndecke mit Schellack behandelt.
Dann lag die Gitarre mehr als 10 jahre bei mir rum. Ich hatte mehrere Gitarren, die ist kaum mehr zum Einsatz gekommen.
Im Januar 2013 habe ich sie bei eBay eingestellt und in der Artikelbeschreibung angegeben, dass sowohl Hals als auch PUs nicht dem Originalzustand entsprechen. Auch hatte ich Detailfotos eingestellt, die die Schwächen der Gitarre zeigen (das mit dem Isolierband, auch eine amateurhafte Fräsung, die es erlaubt, an den Trussrod ranzukommen, ohne den Hals auszubauen. Die Gitarre macht schon einen geilen Sound mit den Mini-Humbuckern, ich hatte so um die 300 bis 350 Euro erwartet.
Aber niemand will eine ehrliche Artikelbeschreibung lesen, so ging sie weg an den eBay-Teilnehmer shrinkpete aus Saarbrücken, für 205 Euro.
Da war ich schon ein wenig enttäuscht, hatte mir mehr versprochen.
Neulich bei eBay, ich denk, ich trau meinen Augen nicht, ist die Gitte wieder im Angebot, die Decke frisch rot lackiert, aber leider nicht bis um die Ecken rum, angepriesen als ..
lest selbst.
Hier die Artikelbeschreibung des Verkäufers
"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
'Art of Sound' Custom Shop Thinline Telecaster (Serial# C 0005, Bj. späte 90er)
Die Gitarre ist eine sehr leichte & sehr schöne Thinline Tele mit Quilted Maple Top auf 2 teiliger Basis aus Erle und hauchdünnem Nitrolack. Sie wurde vom Custom Shop 'Art of Sound' (vormals Valley Arts Guitars) in Köln handgebaut (heute nennt sich das 'Masterbuild' ;-), gefertigt aus besten Klanghölzern. Die angebotene Gitarre steht nicht nur im 'Look and Feel' meiner '90er Tom Anderson Tele sehr nahe, auch klanglich spielt sie in der gleichen Liga. Die beiden Pickups sind Minihumbucker von Gibson, sie stammen aus einer 70's Gibson SG II, und sie erzeugen ein - für Humbucker - außerordentlich transparentes Signal, dass sich i. V. m. der leichten Thinlinekonstruktion ausgeprägt perkussiv, hochdynamisch & obertonreich darstellt. Im Gegensatz zu den klassischen Minihumbuckern haben diese hier je zwei seitlich von einem zentralen Magneten liegende Spulen, könnte eine Konstruktion von B. Lawrence sein, der damals bei Gibson war. Der Ton dieser Pickups ist seidiger, durchsichtiger als klass. Minihumbucker. Am Steg durchaus mit Tele-Biss aber mit schön warmem Gibson-Timbre und dennoch luftig wie ein Single Coil. Ausgesprochen lecker ;-). Unter Zuhilfenahme des Tonregler ist hier sehr viel möglich, von Country über Blues bis Jazz. Auch Rock geht ausgesprochen gut, hier verhält sie sich wie eine Semi als 335 mit F*nder-Biss, setzt sich durch ohne Dröhen/Mulmen/Ätzen, schmiegt sich immer in den Bandsound wie ein Handschuh. Die Gitarre ist ausgesprochen resonant, die farbigen Höhen und Obertöne klingen, nach einem perkussiven Attack, lang & gleichmäßig mit den Bässen und Mitten aus. Die Bässe sind klar konturiert und projizieren straff.
Zustand: Siehe Fotos, die üblichen, unvermeidlichen Spielspuren sind vorhanden, kleinere Kratzerchen (Gegenlicht) Keine Dotzer, Anstoßer, Abplatzer o. Ä., keine sonstigen Schäden oder verborgenen Mängel, Bünde 1A. Ein Stringtree wurde versetzt. (und wie man sieht, ist das Logo nicht mehr vorhanden, vielleicht hat der Vorbesitzer ein anderes beliebtes Decal aufgebracht und es vmtl. für den Verkauf wieder entfernt)
'Art of Sound' (Köln) gehörte in den 90er zu den überregional bekannten, deutschen Edelschmieden, dessen Instrumente zu den Topgitarren im Lande zählten, und die u.a. in 'Gitarre & Bass' nur Bestnoten erhielten, quasi der N. Huber der 90er (einen G&B Test einer AOS Custom von '95 kann ich auf Anfrage gern per Mail zu senden)
In einen alten 'Art of Sound'-Katalog von 2000 heißt hierzu es:
( zwar nicht direkt zur angebotene Tele, aber dennoch sei's zitiert zur Klassifizierung des Niveaus des Custom Shops):


"Das Konzept unserer Custom-Shop Art of Sound Guitars unterscheidet sich ganz bewußt und deutlich von der häufig angewandten Idee Replacement-Parts mehr oder weniger genial zusammen zu schrauben. Die Holzteile werden in Einzelanfertigung sehr liebevoll hergestellt. Es werden hierzu sehr hochwertige und ausgewählte z.T. europäische Hölzer verwendet, die sehr langsam gewachsen sind und die ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Instrumente darstellen. Weitere Besonderheiten in diesem Zusammenhang sind neben dem Design das aufwendige, sehr ergonomische Shaping, der abgeflachte Hals-Korpus-Übergang sowie die spezielle 64cm Mensur.Im Rahmen dieses Konzeptes, das ein Standard-Modell mit Eschenkorpus-Korpus und Stoptail oder Standard-Tremolo und ein Custom-Modell mit Flamed-Maple-Top und unterfrästem Floyd-Rose-Licensed Tremolo umfaßt, kann sich der anspruchsvolle Gitarrist seine individuellen Wünsche hinsichtlich Holzauswahl, Hardware, Lackierung und Elektronik (im Rahmen des technisch machbaren und sinnvollen) erfüllen. Lieferzeit ca. 3 Monate". - Laut Katalog kostet die Custom 4190 DM und die Standard 3490 DM.
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Ende der Artikelbeschreibung des eBay-Verkäufers rajapiti
Die Tele ist für EUR 639,78 weggegangen.
Der Verkäufer ist rhetorisch geschickt, er behauptet ja nicht, dass die PUs damals von Art Of Sound eingebaut worden sind, ein echt nasser Sack.
Das wollte ich nur mal gesagt haben, Leute, fallt nicht darauf rein, wenn eine Artikelbeschreibung so derart schwülstig daher kommt.
Der Käufer hat auf jeden Fall zu viel bezahlt, rein vom technischen ist die Gitte wohl 300-400 wert, sie macht wirklich einen Super-Sound mit den Mini-Humbuckern, aber die Historie, Art Of Sound scheint sich zur Legende zu entwickeln, ist hier überhaupt nicht mehr vorhanden, und das wusste der Verkäufer auch.
Also, Leute: Genießt Artikelbeschreibungen bei eBay mit Vorsicht!
Der Link zu eBay (wird nicht mehr lange online sein):
http://www.ebay.de/itm/251350048294?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
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