Wie die Jungfrau zum Schlagzeug

  • Ersteller DarkStar679
  • Erstellt am
hi,
seit dem ich hier in dem thead mitlese bin ich verwirrt. ich weiß nicht wieso wir noch was sagen, er ist doch eh beratungsresitent.
@DarkStar679 , ihr seid damit komplett überfordert.

im nirgendwo anfangen aber auch nicht. man die basis kann man in paar monaten erlernen.das lernt man in der grund schule .
die wüden auch aus "alle meine entschen" einen 6/8 takt machen, da sind nämlich auch 6 silben.



wenn du meinst.

kann man alles machen, wenn man weiß was man macht. rhythmus hat viel mit mathematik zu tun und wenn das versteht kann man einiges machen.
sollte ich dir als DT kenner nicht sagen müssen. tool sind auch solche kollegen die gerne mit verschieden takten arbeietn.

z.b. bass und schlagzeug spielen in 11/8 die gitarre in 12/8 und 5/4 was beides ja 22/8 sind nur anders aufgeteilt. das ganze wird durch die betonung interessant.
die gitarre vermittelt den eindruck ,daß das stück langsamer wird durch die 5/4. der sänger topt das ganze indem er in einem 7/8 takt drüber singt.
irgendwann wird das dann glatt gebügelt . das schwierige ist dann,das jeder für sich spielen muss, aber es trotzdem als gruppe kling.
DT das gleiche mit metropolis . im instrumental part spielen myong petrucci und potnoy 7/8 takt und kevin spielt eien 3/8 takt darüber.

Lg

DT
Was ich mich frage ist, warum du das Thema hier so persönlich nimmst bzw. dich so über die Maßen aufregst. Plus du interpretierst jetzt bereits die rhytmische Unkenntnis des Threaderstellers in die gesamte Band hinein, die wir noch gar nicht zu hören bekommen haben. Wenn ich nicht irgendwas verpasst habe, kennen wir hier nur die Ausschnitte, die @DarkStar679 selbst eingespielt hat - was ich für nen "Stümper" für solide halte.

Jeder Mensch hat ein anderes Lernverhalten. Und - eine Sache die das Alter so mit sich bringt - Arroganz hinsichtlich der eigenen Vorstellungen. Manche müssen halt erst Scheiße bauen, um aus ihr zu lernen. Die anderen lernen aus der gebauten Scheiße eines dritten. Egal wie man es dreht - irgendwer muss Scheiße bauen, damit aus ihr gelernt werden kann. Ich bin auch ein typischer Scheiße-bauer.

Was den DT Part angeht - Die wissen absolut was sie tun, weshalb - trotz unterschiedlicher Zählungen - alles in eine Richtung geht. Ein Motorrad hat zwei Räder, ein Trike drei und ein Auto 4. Trotzdem fahren die Leute im Regelfall alle nach Links, wenn sie in diese Richtung blinken. N Schuh würde draus werden - und das ist das, was ich letztlich meinte - wenn du jetzt Free Jazz nehmen würdest. Da bin ich aber in der Tat zu sehr banause, um das schätzen zu können. Das hört sich nach gar nichts an. Die kochen jeder ihr Süppchen und am Ende kommt ein liebevoll gestalteter Verkehrsunfall bei herum.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was ich mich frage ist, warum du das Thema hier so persönlich nimmst bzw. dich so über die Maßen aufregst. Plus du interpretierst jetzt bereits die rhytmische Unkenntnis des Threaderstellers in die gesamte Band hinein, die wir noch gar nicht zu hören bekommen haben.
Hi,

ich kann es halt nicht verstehen, warum man sich das leben so schwer macht. die basics der rhythmuslehre ist keine raketenwissenschaft. es gibt da ein paar regeln die man kennen muss zählen kann jeder .
ich muss nur wissen wie . wenn er dann weiß was er rhythmisch auf der Gitarre spielt gibt es das an seinen schlagzeuger weiter oder probiert es selbst und alles ist gut.
gerade wo er singen kann. er kann sich den riff vorsingen und dazu im kopf zählen und klatschen.

er hat doch alle vorraussetzungen eine aufnahmemöglichkeit ist doch auch gegeben.
Manche müssen halt erst Scheiße bauen, um aus ihr zu lernen
er will aber keine scheiße bauen, deshalb ist ihm ja auch unsere meinung so wichtig. sonst würde er nicht fragen.
irgendwann muss man aber auch einsehen, dass der weg nicht funktioniert. wenn du anfänger bist kommst du kaum drumherum einen takt auszählen zu können.
wie man einen takt richtig zählt dafür muss man den aufbau eines ´taktes verstehen also wo die schwerpunkte liegen .
es geht ja nur um proben oder aufnehmen auf der bühne zahlt keiner mehr.

Lg

DT
 
Langsam blicke ich nicht mehr durch.
Zählen, Rhythmus Basics?
Das klingt, als wenn meine Trommellei nicht auf Gitarre und Bass passen würde?

Meiner Meinung nach passt es zusammen.

Was mir im Forum auffällt, im Drum und Bass Forum wird alles so Bier Ernst genommen, während im Gitarren und Vocal Forum alle recht locker drauf sind.

Ich weiß nicht, woran das liegt, ob eventuell mein Drumming Schmerzen bei den Teilnehmern verursacht?
 
Ich habe gerade noch mal meinen Rhythmus durchgezählt, die Kick ist auf der 1 und 6, die snare auf der 4.
Hihat mit Betonung auf 1,4,
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die Ausführung ist ne andere Frage aber dazu wurd genug gesagt.
Dazu meine Frage, die letzte Version, von Mittwoch. Ist das immer noch so schlecht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu meine Frage, die letzte Version, von Mittwoch. Ist das immer noch so schlecht?
Ich sag mal so: erst gehen lernen, dann kann man auch das Laufen versuchen.

Wenn du mit den Fills nicht sicher bist, lass es. Es klingt manchmal so, als ob du einfach mit den Fill nicht fertig wirst und damit verschiebt sich die Betonung und der Rhythmus fällt auseinander.
Ist ja nicht schlimm. Ich war nach ein paar Monaten Spielpraxis schon froh, wenn ich den normalen 4tel- oder 8tel-Beat einen Song lang ohne zu eiern durchspielen konnte.
Wissen, wann man anziehen oder bremsen soll, kann man nicht nach ein paar Wochen drauf haben, dazu braucht es eben Spielpraxis.

Das Ding ist, du hast eine bestimmte Vorstellung hast, wie es klingen sollte, schaffst es selbst aber nicht. Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als diesen Part jemanden zu überlassen, der es besser kann.
Wenn du (was ich vermute) selbst nicht so ganz klar bist (und es auch nicht vermitteln kannst), wie es klingen soll, wird es schwierig. Da sehe ich momentan das Hauptproblem.
 
Das ist, denke ich, an zwei Stellen passiert, aber nach meinem dafürhalten habe ich wieder zur 1 zurück gefunden.
 
Dazu meine Frage, die letzte Version, von Mittwoch. Ist das immer noch so schlecht?
Nur weil es passt heisst es noch lange nicht, dass es gut getrommelt ist. Das darfst du nicht verwechseln. Man merkt dir einfach noch die Unsicherheit und die Ungeübtheit an. Das braucht dich aber nicht weiter zu stören, weil es wirklich Übungssache ist. Du kannst einfach nicht erwarten, innerhalb von wenigen Monaten so sicher und taktgenau zu spielen wie ein Profi. Wo sollst du bitte bei dem Bisschen, das du pro Woche übst, die Koordination hernehmen, die andere sich über Jahre erarbeiten? Entspann dich und freu dich, dass es passt.

Wie Haensi schon sagt. Erst gehen, dann laufen.
 
Das ist, denke ich, an zwei Stellen passiert, aber nach meinem dafürhalten habe ich wieder zur 1 zurück gefunden.
Wie @ThaInsane88 schon sagte, musst es deshalb noch lange nicht passen.

Der legendäre Charlie Watts klang bei manchen Songs immer so, als wäre er "zu spät". Trotzdem passte es perfekt. Wenn man es genau "auf den Punkt" spielen würde, klänge es komisch und das ganze Feeling des Songs wäre weg.
Der gute Charlie spielte da aber nicht erst seit drei Tagen Schlagzeug, sondern hat das von der Pieke auf gelernt.

Irgendwann habe ich mal einen genialen Satz zu der Thematik gehört:

Wer absolute Präzision will, kauft sich eine Maschine, wer Musik machen will, holt sich einen Schlagzeuger. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
mal als beispiel eine live aufnahme....die am dienstag ohne planung entstanden ist. leider war ich wegen erkältung nicht gut bei stimme und habe im schongang gesungen.
jedenfalls so klingt es mit unserem drummer.
 
Hallo zusammen!
Ich muss gestehen, dass ich zuletzt zeitlich anderweitig eingebunden war und bis eben nicht alles durchlesen konnte, sonst hätte ich schon früher meinen Senf dazu gegeben und vor allem um einen etwas gemäßigteren Ton gebeten.
Das gilt stellvertretend natürlich auch für alle anderen Threads, in denen jemand nach Feedback fragt.

@ThaInsane88 hat es netterweise schon aufgegriffen: Hier wird teilweise mit Kanonen auf Spatzen geschossen und darüber hinaus in einzelnen Kommentaren ziemlich persönlich und destruktiv auf den TE eingedroschen, was mich ehrlich gesagt etwas erschreckt.

Vieles vom hier Genannten mag ja vielleicht grundsätzlich nicht verkehrt sein, aber ob man so Geschichten wie die mehrmals erwähnten 10.000 Stunden bis "Bundesliganiveau" oder Prioritäten, die in Stein gemeißelt zu sein haben und einige andere Dinge, welche die Diskussion in die Richtung "ganz oder gar nicht, allenfalls lass es lieber." rücken, so auf den Threadstarter anwenden kann, lässt sich eigentlich mit einer simplen Frage beantworten: Muss @DarkStar679 von der Musik leben oder hat er vor, dies zu tun?
Die Antwort hat er nun ja mehrmals gegeben: Nein, muss er nicht. Und zack: Sind die Maßstäbe, die einige hier seltsamerweise anlegen, obsolet.

Klar kann es hilfreich sein, sich erstmal tiefergehend mit Theorie und Rhythmik auseinanderzusetzen. Klar, ist es immer gut, viel zu üben.
Aber hier geht es offenbar um einen Hobbymusiker mit begrenzten Kapazitäten, der erstmal gar nicht den Anspruch hat, ein Profiniveau auf den Drums zu erreichen, dafür aber gerne neue Dinge ausprobiert (cool!), jetzt sogar ein Schlagzeug gekauft hat (sehr cool!), sich sogar damit auseinandersetzt (mega cool - ich würde behaupten, weniger als die Hälfte der User hier stimmt ihr Set so penibel. Mich eingeschlossen.) und dann auch noch so mutig ist, als blutiger Anfänger eigene Aufnahmen hier hochzuladen, was grundsätzlich schon eine sehr intime Sache ist, und nun um Feedback bittet. Ich finde das erstmal bemerkenswert und das nötigt mir Respekt ab.
In diesem Kontext beiläufig zu schreiben, dass er irgendwo "abkackt", finde ich hingegen ziemlich daneben, um es noch mal ganz klar zu sagen.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich bisher in meiner Musikerkarriere gesammelt habe ist wohl die, dass jeder Mensch anders arbeitet und unterschiedliche Präferenzen hat. Zumal das gerade aufs Musikmachen wirklich eine sehr subjektive Sache ist (sowohl als Musiker, als auch als Zuhörer/Zuschauer).
Und eine zweite, nicht weniger wichtige in Bezug aufs Üben: Es gibt eben verschiedene Lerntypen. Nicht jede*r kann gleich gut mit Notenmaterial umgehen. Andere Lernen besser über's Hören, andere wiederum übers selber Spielen.
Auch das sollte man hier berücksichtigen, finde ich.

Aber gut, so viel dazu.

Zum Eigentlichen Thema: Ganz ehrlich, @DarkStar679 ? Ich find's für die paar Wochen, in denen du spielst, schon ziemlich solide. Habe alle Aufnahmen mal durchgehört und klar ist da noch viel loses und spielerisch limitiertes Stückwerk dabei, du triffst mal ein paar Schläge nicht, bist mal zu früh, mal zu spät, oder unsicher mit den Fills - aber alles in allem ist das doch eine Grundlage, auf der man aufbauen kann. Zumal ich auch den Drumsound, gemessen an Euren Möglichkeiten, auch echt ordentlich finde.
Diese Einschätzung erlaube ich mir jetzt einfach mal als jemand, der die vielbesagten 10.000 Stunden bald auf der Uhr haben dürfte und nach insgesamt knapp 100 unterrichteten Schüler*innen auch grob einschätzen kann, wie der Lernstand nach ein paar Monaten bei deinen Präferenzen aussehen kann.

Womit meine Vorredner natürlich Recht haben ist die Tatsache, dass vieles leichter wird, wenn man checkt, was man da überhaupt tut. Wie machst du das denn bei den anderen Instrumenten? Zählst du beim Spielen mit oder kannst du z.B. notieren, was du da so machst?
Denn das ließe sich beim Drumset eins zu eins übertragen und das würde schon mal helfen, angelehnt an deine Riffs die passenden Beats und Akzentuierungen zu finden.
Für den Anfang wäre Syncopation for the modern Drummer von Ted Reed zum Beispiel eine Idee. Darauf aufbauend z.B. Modern Drumming 2 von Diethard Stein. Und klar ist das, wie du eingangs schon sagtest, vielleicht etwas dröge, aber es hilft eben auch und wenn man weiß wie, kann man die Inhalte auch ganz praktisch und spierisch umsetzen. Dann macht's auch mehr Spaß.
Und wenn alle Stricke reißen, wäre der nonplusultra Tip natürlich sowieso, dir für ein paar Stunden einen Lehrer zu suchen. Hast du für andere Instrumente ja auch, wieso also nicht auch mal für die Drums? Grade am Anfang kann dir das echt vieles Erleichtern. Mit Lehrbüchern arbeiten ist - finde ich - immer dann optimal, wenn man die Grundlagen beherrscht und sich selber zumindest halbwegs korrigieren kann.
Ansonsten wäre es selbstverständlich hilfreich, wenn du auf Click übst und Fill-Ins, bei denen du dir unsicher bist, einfach mal langsamer spielst und für dich klärst.

Dir jedenfalls weiterhin viel Spaß! Das ist das Wichtigste :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Und wenn alle Stricke reißen, wäre der nonplusultra Tip natürlich sowieso, dir für ein paar Stunden einen Lehrer zu suchen.
Kostet etwas Geld, zahlt sich aber im wahrsten Sinne aus.
Gerade die Grundlagen sind wichtig. Und da ist es gut, wenn man jemanden hat, der einem buchstäblich auf die Finger schaut.
Das erspart einem viel Kummer.

Das habe leider auch erst später gemerkt. Meine Stockhaltung war furchtbar und ich tat mir damit keinen Gefallen. Hätte ich das gleich richtig gemacht, hätte ich mir einiges an Schmerzen ersparen können.

Wenn du dann eine gewisse Sicherheit hast, kannst du langsam (und das ist wortwörtlich zu verstehen) aufbauen.
Der leider schon verstorbene John Blackwell sagte mal (sinngemäß):
Alles was du schnell spielen willst, musst du langsam im Schlaf beherrschen. Andernfalls ist es nur "a bunch of noise."
 
von der Musik leben oder hat er vor, dies zu tun?
...... die Maßstäbe, die einige hier seltsamerweise anlegen, obsolet......
bedankt.
mir geht es darum, mit dem zufällig neuen instrument ein paar gehversuche zu machen, und vielleicht neue impulse für meine songs zu bekommen...und unserem drummer besser erklären zu können was ich meine, denn das ist sehr praktisch, wenn ich ihm meine idee kurz vortrommeln kann, statt zu sagen, "die snare bitte hier und dann mehr becken" oder....und ich denke, es ist kein nachteil, ein schlagzeug etwas spielen zu können.
so ist der song devils place entstanden, weil ich am schlagzeug übte und diesen groove entdeckt habe....aus dem die songidee entstanden ist.

auch normale musik anderer musiker ist für mich nun ein größerer genuß geworden, weil ich das schlagzeug - und was es spielt - besser wahrnehmen kann.


die Hälfte der User hier stimmt ihr Set so penibel. Mich eingeschlossen.) und dann auch noch so mutig ist, als blutiger Anfänger eigene Aufnahmen hier hochzuladen, was grundsätzlich schon eine sehr intime Sache ist, und nun um Feedback bittet.
ja, daß war eine ganz neue erkenntnis für mich, daß man trommeln stimmen kann und wie sehr sich dadurch der sound biegen läßt.
in den kleinen proberaumkonzerten wurde immer der sound der band sehr gelobt. oft auch die des drumkits....das über die PA eine echte "macht" ist.
ich war schon etwas irritiert, wie negativ meine aufnahmen angenommen und bewertet wurden, auch weil unsere zuhörer im proberaum die musik viel positiver empfunden haben und nicht sagten, "hoffentlich habt ihr nicht vor irgendwann damit aufzutreten", sondern sagten "wo ist das nächste konzert, wir kommen"

Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die ich bisher in meiner Musikerkarriere gesammelt habe ist wohl die, dass jeder Mensch anders arbeitet und unterschiedliche Präferenzen hat. Zumal das gerade aufs Musikmachen wirklich eine sehr subjektive Sache ist (sowohl als Musiker, als auch als Zuhörer/Zuschauer).
Und eine zweite, nicht weniger wichtige in Bezug aufs Üben: Es gibt eben verschiedene Lerntypen. Nicht jede*r kann gleich gut mit Notenmaterial umgehen. Andere Lernen besser über's Hören, andere wiederum übers selber Spielen.
Auch das sollte man hier berücksichtigen, finde ich.
ich bin ein klassischer learnig by doing typ. ich übe mit praktischem material und stelle die theorie erst mal hinten an.
dann während des spielen tauchen probleme auf, die ich dann gesondert ansteuere, zu beispiel in endlos schleife übe, mir ergänzend videos dazu anschaue, welche stockhaltung ideal wäre, mit welcher hand man das spielt oder mit welcher übung man dem problem beikommen kann.
in ähnlicher weise habe ich das auch bei den anderen instrumenten gemacht, oft unter anleitung des lehrers.
.....wie der Lernstand nach ein paar Monaten bei deinen Präferenzen aussehen kann.

..... Zählst du beim Spielen mit oder kannst du z.B. notieren, was du da so machst?
....
vielen dank für den hinweis, daß ich doch eine kleine positive entwicklung in den 4 monaten erzielt habe....weil andere user meinten, ich hätte keinerlei fortschritte gemacht.

üblicherweise zähle ich nicht, bei keinem instrument. ich spiele nach gefühl in einem 4, 8, 12, 16 schema. das ist wie automatisiert. deshalb tauchen die fills in der regel im 4. oder 8. takt auf. dagegen kann ich mich kaum wehren, das ist wie eingebrannt.
unsere songs notiere ich nur rudimentär....die akkordfolgen für strophe, refrain, solo oder so. ich erstelle kein noten-sheet.
hier ist erinnerungsvermögen gefragt, um die songs zu spielen.
.....
Und wenn alle Stricke reißen, wäre der nonplusultra Tip natürlich sowieso, dir für ein paar Stunden einen Lehrer zu suchen. Hast du für andere Instrumente ja auch, wieso also nicht auch mal für die Drums? Grade am Anfang kann dir das echt vieles Erleichtern. Mit Lehrbüchern arbeiten ist - finde ich - immer dann optimal, wenn man die Grundlagen beherrscht und sich selber zumindest halbwegs korrigieren kann.
...
danke für die buchtipps.
ich bin schon am überlegen, einen lehrer zu suchen, für eine kurze einweisung.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe heute wieder geübt...hatte mal etwas zeit gehabt.....und konnte nicht widerstehen, dann die übung doch etwas auszudehnen:


musima action bass 1985 + darkglass B7K + spectra comp + ampeg PF800
gibson SG special invader + marshall JVM 410 + black russian muff + polychorus + epitome + flashback II

eine hommage an den film armee der finsternis.

ich habe übrigens neue drum sticks. vic firth, rock heißen die. sind etwas länger, dicker und schwerer. deutlich schwerer als die 5A mit denen ich bisher getrommelt habe. mit diesen neuen sticks komme ich deutlich besser klar. der rebound ist super.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab die mikrofonie und auch die stimmung der drums nochmal etwas überarbeitet (siehe snare thema)...und mal eine aufnahme damit gemacht:


jedenfalls habe ich nächsten dienstag meine erste trommel-stunde bei einem lehrer.
vielleicht kann er mir etwas auf die sprünge helfen.
 
ich weiß nicht ob es von interesse für andere ist.
ich habe mit der mikroposition der kickdrum experimentiert:
1. in der trommel...nahe dem resonanzfell positioniert
2. im loch des resonanzfells
3. 10cm abstand vor dem loch des resonanzfells

ergebnis:
variante 1 klingt am besten. trocken, tief, kurzes sustain
variante 2 ist sehr booomig, klingt vom frequenzverlauf nicht schön
variante 3 klingt wie variante 1 nur deutlich leiser....bringt also keinen vorteil
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Loch ist in der Regel die schlechteste Position. Beim Cajon übriges auch. Entweder etwas drin oder draußen aber nicht genau im Loch. Da zieht es ;)
 
ich habe ne neue snare. lohnt es, ein review davon zu machen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben