Wie kriege ich solche Töne hin?

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Aloha,

also, ich habe schon immer Amy Lees Stimme bewundert. Ich frage mich, wie man es schafft, wie sie so langgezogene, extrem kräftige, fast schon geschrieene Töne hinzukriegen wie zB hier. Ich weiß, dass das auch mit der jeweils individuellen Stimmfarbe zu tun hat, aber solche Töne kriege ich nur in ganz hohen Bereichen fast hin, also kann es vielleicht was mit Kopfstimme zu tun haben? Außerdem kriege ich den Ton nie so schön sauber, es schwingt immer sowas hauchiges mit oder es kommt ein rauhes kratzen rein und der Ton ist nicht wirklich kraftvoll. Ich schätze, das hat auch wieder viel mit der fiesen miesen Stütze zu tun. :(
Gibts irgendwelche Übungen, mit denen man speziell auf so einen Klang hinarbeiten kann?
 
Eigenschaft
 
hey
1. ja es hat was mit stütze zutun. wie du das üben kannst ist eigendlich ganz einfach:
a) dies kannst zu begin jeden liedes machen: erst mal die ganze luft aus dem Bauchdann musst du loslassen, anschließend spannst du den bauch an, aber bitte bauch nicht anziehen) und versuchst einen "bruch" (so fühlt es sich zumindest für mich immer an) im ton zu singen. es heißt nämlich den ton einatmen. ich weiß das hört sich sehr anstrengend und sehr kompleziert an ist es aber nicht. tipp wenn du merkst das dir die luft wegbleibt einfach loslassen und noch mal anspannen. dadurh bekommst du auch das hauchige weg.
b) dies kannst du als übung machen am besten vor der einsicgen bzw während: einfach so einen Ton bzw so die luft rauslassen das es sich so anhört als würdest du einen dartpfeil afwerfen/abschießen. um es dir am anfang einfacher zu machen, versuch den lauf bzw den abwurf des pfeiles mit der hand nachzugehen.
Für a) und b) solltest du mal die hand auf deinen bauch legen bei b) ist es erstaunlich dass manche den bauch einziehen und bei anderen "schießt" die bauchdecke nach außen/vorne.
Anmerkung musst nich nochmal einatmen dazwichen denn das loslassen ist das einatmen, versuche eventuell erstaunt zugucken aber reiß den unterkiefer dabei nicht extrem auf.
2. um es kraftvoll zu mache:
a) lies den text! was sagt er aus?? welche emotion könnte dahinter stecken?? wenn es wut ist versuche deine mimik so zu machen, dass du wütend aussiehst aber sei auch wütend denke dir eine situation aus in der du wütend warst oder wütend wärst, wenn es eine person ist, sing es zu ihr, lass alles raus!!!!
b) singe mit selbstbewustsein, denn auch wen ein ton falsch ist wird es sich trotzdem so anhören als würdest du wissen was du machst=> es hört sich richtig an. du kannst ja mal ausprobieren bein einsigen mit erhobenem haupt zu laufen und dabei dir die tonhöhen vorzustellen und noch einen schritt machst du wenn du, wie eben erwähnt, emotionen reinbringst. geh alle emotionen durch die dir einfallen, vergleiche was unterschiedlich ist.
Noch ein aller letzter tipp: Hören wenn du dein inneres ohr noch nicht so weit hast dann nimm es auf und hör dich an, ich weiß am anfang ist es schlimm aber man gewöhnt sich an seine stimme, enn man hört sich ganz anders als es andere tun.
ich weiß es ist jetzt viel aber hilfreich, hat mir auch extrem geholfen.
Lg Abhi
P.S.: ich weiß meine rectschreibung ist grottig aber ich habs jetzt nicht nochmal durch gelesen.
 
zu 1a)
ich hab das jetzt nicht verstanden... man soll den ton beim einatmen singen oder wie???
woher haste denn diese technik???
 
Ich weiß, dass das auch mit der jeweils individuellen Stimmfarbe zu tun hat, aber solche Töne kriege ich nur in ganz hohen Bereichen fast hin, also kann es vielleicht was mit Kopfstimme zu tun haben? Außerdem kriege ich den Ton nie so schön sauber, es schwingt immer sowas hauchiges mit oder es kommt ein rauhes kratzen rein und der Ton ist nicht wirklich kraftvoll. Ich schätze, das hat auch wieder viel mit der fiesen miesen Stütze zu tun. :(
Gibts irgendwelche Übungen, mit denen man speziell auf so einen Klang hinarbeiten kann?
Du schaetzt richtig :) Und auch mit der Weite im Hals.
Wie man Amies Klang hinkriegt, darüber sollen sich andere äußern. Ich vermute, sie beltet.
Saubere Töne bekommt man, wenn die Stützte klappt. Kraftvoll wird er, wenn die Stütze klappt, die Weite im Hals gegeben ist, der Kehlkopf frei schwingen kann und der Stimmsitz passt. In den Workshops in der FAQ (s. Sig) waren iirc Übungen dazu.
zu 1a)
ich hab das jetzt nicht verstanden... man soll den ton beim einatmen singen oder wie???
woher haste denn diese technik???
Ich hab mir jetzt Abhis Text nicht durchgelesen, das ist ja megaanstrengend, Abhi. Verwende doch bitte die shift-Taste.
Was gemeint sein könnte, ist, sich vorzustellen, man atme ein. Natürlich singt man nicht beim Einatmen, sondern die Vorstellung hilft, weniger Luftdruck auf den Kehlkopf zu geben.
 
zu 1a)
ich hab das jetzt nicht verstanden... man soll den ton beim einatmen singen oder wie???
woher haste denn diese technik???

hehe^^ nein das ist keine technik, also im klassik, genauer gesagt aus dem italienischen, sagt man: "Den ton einatmen", das heißt das man genauso atmen soll wie beim reden, denn singen ist nicht kompliziert es ist viel unaufwendiger zu singen als alle glauben, und dass sage ich jetzt nicht aus einbildung sondern es ist wirklich so wird mir auch von vielen gesagtdass sie die gleiche erfahrung gemacht haben, es kommt eigendlich nur auf die technik an.
 
Du schaetzt richtig :) Und auch mit der Weite im Hals.
Wie man Amies Klang hinkriegt, darüber sollen sich andere äußern. Ich vermute, sie beltet.
Saubere Töne bekommt man, wenn die Stützte klappt. Kraftvoll wird er, wenn die Stütze klappt, die Weite im Hals gegeben ist, der Kehlkopf frei schwingen kann und der Stimmsitz passt. In den Workshops in der FAQ (s. Sig) waren iirc Übungen dazu.

Ich hab mir jetzt Abhis Text nicht durchgelesen, das ist ja megaanstrengend, Abhi. Verwende doch bitte die shift-Taste.
Was gemeint sein könnte, ist, sich vorzustellen, man atme ein. Natürlich singt man nicht beim Einatmen, sondern die Vorstellung hilft, weniger Luftdruck auf den Kehlkopf zu geben.

:D tut mir leid ich :D aber ich verabscheue diese taste ausgenommen ich muss eine hausarbeit schreiben dann muss es sein
lg Abhi
 
:D tut mir leid ich :D aber ich verabscheue diese taste ausgenommen ich muss eine hausarbeit schreiben dann muss es sein
lg Abhi
Ein bisschen Hoeflichkeit ist durchaus auch hier im Forum angebracht und das nicht-Benutzen der Schift-Taste finde ich sehr unhoeflich. Aber jeder wie er mag, ich muss Deine Beitraege ja ned lesen ;)
 
also groß und kleinschreibung stört mich nun auch weniger und ich schreibe soweit eigentlich auch alles klein. was mich eher stört, ist wenn punkt und komma fehlen. wenn man sich ausdenken muss, wo welcher satz anfängt und aufhört. das finde ich schwierig zu lesen. was an der nicht beachtung der groß und kleinschreibung unhoflich sein soll, ist mir schleierhaft.
manche vergessen sogar die leerzeichen zwischen den wörtern... dann wirds ganz schlimm. meist überlese ich diese beiträge dann ganz, weil es mir zu anstrengend ist sowas zu lesen.
 
:D tut mir leid ich :D aber ich verabscheue diese taste ausgenommen ich muss eine hausarbeit schreiben dann muss es sein
lg Abhi

Das ist Dein gutes Recht, aber:
Du tust das am Ende nicht für uns, sondern für Dich selbst : Je lesbarer und nachvollziehbarer ein Text geschrieben wird, umso mehr Antworten bekommt er.

Mit fehlender Groß- und Kleinschreibung können die meistens wohl noch leben - zumindest bei kurzen Texten. Bei sehr langen wird es aber auch mühselig. Im oben zitierten Satz fehlen aber außerdem noch mindestens 3-4 Satzzeichen. Und dann wird es schon anstrengend. Es gibt sogar Moderatoren, die löschen solche Posts.
 
Nur so als Anmerkung:
Dir ist schon aufgefallen, dass auch eine Amy live teilweise etwas heiser klingt, oder? Da sie früher Chorstücke und klassisches Klavier gespielt hat, nehme ich mal schwer an, dass sie auch ein paar Stunden klassischen Gesang auf dem Buckel hat. Dazu ist sie extrem talentiert und ihre Stimme wahrscheinlich ziemlich strapazierfähig. Und genau das ist der Punkt. Du kannst versuchen, auch so zu singen wie sie, aber die Frage ist, ob deine Stimme das aushält. 'Gesund' ist das, was modern oder angesagt ist, meist nämlich nicht. ;)
 
Back to the topic, guys!

Für mich hört sich der Anfang sehr gepresst an. Da hat sie sehr stark gestützt um kraftvoll singen zu können.
Der Mittelteil ab ca. 1:05 ist, glaube ich gebeltet. Die Töne sind aber nicht so hoch, da denke ich, dass man das noch (ohne GU bzw. Ausbildung) hinbekommen könnte.

b) singe mit selbstbewustsein, denn auch wen ein ton falsch ist wird es sich trotzdem so anhören als würdest du wissen was du machst=> es hört sich richtig an. du kannst ja mal ausprobieren bein einsigen mit erhobenem haupt zu laufen und dabei dir die tonhöhen vorzustellen und noch einen schritt machst du wenn du, wie eben erwähnt, emotionen reinbringst. geh alle emotionen durch die dir einfallen, vergleiche was unterschiedlich ist.
Noch ein aller letzter tipp: Hören wenn du dein inneres ohr noch nicht so weit hast dann nimm es auf und hör dich an, ich weiß am anfang ist es schlimm aber man gewöhnt sich an seine stimme, enn man hört sich ganz anders als es andere tun.
ich weiß es ist jetzt viel aber hilfreich, hat mir auch extrem geholfen.
Lg Abhi

Selbstbewusstsein ist immer ganz wichtig beim Singen, sonst geht fast alles unter. Wenn du präsent bist und zeigst, dir macht das Spaß, dann hast du schon 70% geschafft! Weil so fällt es auch viel leichter die Töne schön und richtig zu singen.
Naja, das mit den falschen Tönen funkioniert aber nur, wenn es nicht 99% des Liedes sind ;-) Es hört sich zwar auch dann nicht richtig an, aber wenn du es ganz überzeugt rüberbringst wirds niemandem auffallen, als wie wenn du noch mal von vorne anfängst und "äh sorry" stammelst.

lg Sarah
 
Okay danke erstmal für die ganzen Antworten! Also dass ich nicht wie Amy klinge ist mir klar, ich möchte auch nicht genau wie sie klingen ;) Es ging mir halt nur darum, dass ich so einen sehr kraftvollen, langen Ton hinkriege, der dann auch nicht schwankt oder so. Wenn ich das versuche, krieg ich höchstens Halsschmerzen, und es geht eben einfach nicht - ich kann versuchen zu "pressen" wie ich will, der Sound bleibt genauso zart wie immer oder es kommt so was Rauhes mit rein.
Wegen der Halsschmerzen denke ich ja, dass ich wahrscheinlich an der falschen Stelle versuche diesen Ton zu erzeugen, irgendwie fühlt es sich dann an als würde meine Stimme aus dem Hals kommen, wobei man den ja eigentlich mehr im Bauch erzeugen soll...
 
Also wenns schmerzt, dann machst du es auf jeden Fall nicht ganz richtig. Und so zu pressen ist ja auch nicht so gut.
Versuch vielleicht mal mit einer Art "Gähngefühl" zu singen und dabei zu stützen, so wie meine Vorredner schon gesagt haben.
 
bitte denk dir den ton hinder die schneidezähne und nicht im hals, denn dann tut es weh.
mir wird immer gesagt, der ton wird im Kopf gemacht, von den stimmbändern wird ausschließlich die tonhöhe ausgeführt und der rest passiert im sogenannten "resonazkörper", das ist unteranderem die Nase der hals, die mundhöhle und ganz wichtig die zunge. Alles muss locker bleiben, das heißt nicht verkrampfen sonnst haste Halschmerzen.

So und zu den leuten die gerade nichts anderes zutun hatten und meinen schreibstil in 4-5 post kritisiert haben:
Ich dachte dies sei ein Fachlich orientiertes forum und keines wo man andere leute persönlich kritisiert, wenn es doch so ist dann werde ich hier niewieder mehr was schreiben. ich hab nichts gegen wenn man kritisiert wenn ich was fachliches falsch erkläre aber nicht so!!!!!!
 
Es klingt für mich so, dass du ein Problem mit der Stütze hast, absoluterfreak. Wahrscheinlich reicht dir der Atem nicht und dann versuchst du das mit Pressen (in dem Fall Engstellen der Kehle) zu kompensieren. Oder du versuchst mit Verengen der Kehle diesen metallischen Klang von Amy zu erreichen. Weil das aber verdammt anstrengend ist, scheint der Ton zu beben oder zu schwanken und will einfach nicht gerade bleiben. Für ersteres Problem solltest du deine Stütze mehr trainieren. In den FAQs findest du einige gute Übungen dazu. Versuche auch deinen Atem besser einzuteilen. Nicht so viel Luft am Anfang der Phrase verpulvern. Für zweiteres Problem hilft es dir vielleicht, wenn du nicht an die Länge und Höhe des Tons denkst, sondern an Weite. Stell dir vor der Ton ist gaaanz weit und er soll auf der imaginären Bühne bis zum imaginären Zuschauer, der gaaaaaaaanz hinten steht, reichen.

@Abhi Nimm die Kommentare zu deinem Schreibstil doch nicht so persönlich. Meinem Eindruck nach hat dich hier niemand deswegen angegriffen. Sehe es als Tipp, denn wenn du dir bei deiner Rechtschreibung mehr Mühe geben würdest, würden viel mehr Leute deine Ratschläge lesen. Es ist wirklich anstrengend einen langen Text ohne Groß- und Kleinschreibung zu lesen. Viele überlesen das dann einfach und ignorieren deine Antwort, was wegen der guten Ratschläge ziemlich schade wäre.
 
Ich halte es für sehr bedenklich, seine "Stütze" zu trainieren, vor allem als Anfänger, vor allem, weil man da sehr viel Falsch machen kann.

Die Stütze beim Gesang ist meiner Ansicht nach ein Werkzeug, um die Illusion einer Kontrolle zu erlangen. Vergleiche dazu auch Reid, Cornelius L./Blume, Leonore/Baggott-Forte, Carol: Erbe des Belcanto. Prinzipien funktionaler Stimmentwicklung. (Serie Musik Piper-Schott), Mainz 2009, S. 28.

Was ich ok und richtig finde ist es aber, zu versuchen, eine wackeligen Ton zu entwackeln, das Zittern rauszunehmen. Das dieses letztendlich das erzeugt, was viele eine "Stütze" nennen, das ist klar, doch wird hier viel mehr der Fokus auf den Entstehungsort des Klanges gelegt, nämlich den Kehlkopf und nicht den Bauch.

So was ähnliches sagt auch Gerhard Faulstich:
Der Autor beschreibt drei Hauptziele von Atemübungen, nämlich die richtige Körperhaltung als Basis, Aktivierung der Atemmuskulatur und Halten der inspiratorischen Spannung sowie ein Einklang aus Körperbewegungen und Atmung.
Erweiternd gibt er den Hinweis, dass das wichtigste die Wahrnehmung im Kehlorgan sei und nicht die Atmung als Selbstzweck. Dieses heißt, dass die Atmung durch Arbeit am Stimmklang eingestellt werden soll und kann, und nicht etwa durch die Isolierung der Atmung.
(Gerhard Faulstich: Singen lehren, singen lernen. Grundlagen für die Praxis des Gesangsunterrichtes. (Forum Musikpädagogik, Bd. 24). 2., veränderte Auflage, Augsburg 1998, S. 90)
 
bitte denk dir den ton hinder die schneidezähne und nicht im hals, denn dann tut es weh.

...

ich hab nichts gegen wenn man kritisiert wenn ich was fachliches falsch erkläre aber nicht so!!!!!!

Dann muss ich genau das hier mal machen. Wobei es auch hier viele unterschiedliche Lehrmeinungen gibt. Die Entstehung des Tones ist im Kehlkopf durch die Schwingung der Stimmlippen. Der Weg durch das Ansatzrohr bis zu den Lippen muss gegangen werden und geformt werden. Es kann gut sein, dass es richtig ist, den Ton sich an die Schneidezähne zu denken, aber es kann auch gut möglich sein, dass man sich den Ton doch in den Hals denken muss. Daher kann man obigen Satz pauschal nicht 100%ig als "richtig" unterschreiben.


Gute Nacht wünsche ich allen!
Cörnel
 
Cörnel;4370534 schrieb:
So was ähnliches sagt auch Gerhard Faulstich:
Der Autor beschreibt drei Hauptziele von Atemübungen, nämlich die richtige Körperhaltung als Basis, Aktivierung der Atemmuskulatur und Halten der inspiratorischen Spannung sowie ein Einklang aus Körperbewegungen und Atmung.
Erweiternd gibt er den Hinweis, dass das wichtigste die Wahrnehmung im Kehlorgan sei und nicht die Atmung als Selbstzweck. Dieses heißt, dass die Atmung durch Arbeit am Stimmklang eingestellt werden soll und kann, und nicht etwa durch die Isolierung der Atmung.
(Gerhard Faulstich: Singen lehren, singen lernen. Grundlagen für die Praxis des Gesangsunterrichtes. (Forum Musikpädagogik, Bd. 24). 2., veränderte Auflage, Augsburg 1998, S. 90)

Darüber herrschen richtige Glaubenskriege. Während manche Gesangsschulen bzw. -lehrer isolierte Atemübungen für das A und O halten, finden andere sie sinnlos oder sogar schädlich. Da beide Lager sehr gute Sänger hervorbringen, ist es müßig, darüber zu debattieren, es wird da wohl nie zu einer Einigung kommen. Für einen selbst heißt das (leider): ausprobieren! Für manche Leute sind isolierte Atemübungen richtig gut, anderen hingegen bringen sie wenig bis nichts, da muss man andere Ansätze wählen. Das ist zumindest meine Erfahrung - sowohl am eigenen Leib als auch bei meinen Schülern.
schöne Grüße
Bell (die Herrn Faulstich auch gelesen hat ) ;)
 

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