Wie lang spielt ihr Bass und seit wann gut ?

  • Ersteller BullZeyE
  • Erstellt am
kostja schrieb:
die anschaffung eines lehrers ist am anfang echt sinnvoll

Also, sich gleich 'nen Lehrer anzuschaffen, finde ich etwas übertrieben.

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Also, sich gleich 'nen Lehrer anzuschaffen, finde ich etwas übertrieben.
begründung? ich finde grade am anfang ist ein lehrer sinnvoll; der kann einem die grundlagen in sachen technik und harmonienlehre besser beibringen als ein buch.
 
Ich spiel seit 8 Jahren Kontrabass (glaub ich ^^)
dann hab ich interessehalber so vor 4 jahren ca. mit E-Bss angefangen (damals noch Fretless) und jetzt Ende der Herbstferien hab ich mir nen eigenen gekauft und spiele jetz richtig viel und eigentlich ganz gut.. hab dadurch nen enormen Sprung gemacht :)
 
palmann schrieb:
Also, sich gleich 'nen Lehrer anzuschaffen, finde ich etwas übertrieben.

Gruesse, Pablo
aha!
interessant,:confused:
die argumente für unterricht am anfang:
dass man sich nicht eine schlechte technik angewöhnt, die einen später "limitiert" also grade am anfang wenn man so gar keinen plan hat, ist die "gefahr ?" doch echt gross, dass man ungeduldig ist, und die lines dann halt irgendwie spielt, und ich will nach 2 jahren nicht feststellen, dass ich das ding komplett (oder den nen bestimmten finger oder was auch immer) anders halten müsste, um weiterzukommen,
ich hab ja gelesen, dass du viel erfahrung hast, :redface:
und es gibt sicher n paar "gifted ones" die das ohne hinkriegen,:great:
ich mein aber schon es is effektiv, wenn man gleich gesagt, bekommt, wenn man sich selbst behindern würde beim spielen,
ich hab da so´n kumpel, von dem ich mir immer mal was beibringen lassen wollte, dem hab ich mal was gezeigt(nach der 2.unterrichtsstunde!):
er " du benutzt die rechte hand halt so weil du so kleine finger hast"
ich "nein, weil ich damit gleich abdämpfe, und die linke das dann nich mehr übernehmen muss"
er " ahh, woww, das is ja echt viel besser, das mach ich jetzt auch so"
und das war absolut basic.
über die verschiedenen herangehensweisen wie man etwas lernen kann, gibt es immer mindestens 2"lager" die beide gute argumente haben, wichtig ist dass an einem gewissen punkt theorie und praxis zusammengehen hier: technik und feeling, mal überwiegt das eine mal das andere, deswegen bin ich jetzt echt scharf aufs spielen, aber auch froh zu wissen wie ich das ,was ich will, umsetzen kann.
 
Leute,

ich hab schon wieder einen schlechten Scherz gemacht.

*sichaufdiezungebeiß*

Sich einen Lehrer ,,anzuschaffen'' bedeutet strenggenommen, sich einen Lehrer zu kaufen, so wie man sich einen Gegenstand kauft.

Ich wollte damit sagen, daß es langt bei einem Lehrer Unterricht zu nehmen.

Sorry für meinen blöden Humor.

Gruesse, Pablo
 
Sich einen Lehrer ,,anzuschaffen'' bedeutet strenggenommen, sich einen Lehrer zu kaufen, so wie man sich einen Gegenstand kauft.

Ich wollte damit sagen, daß es langt bei einem Lehrer Unterricht zu nehmen.

hihihi, hohoho :cool:
mist :p
ich hab´s mir n moment kurz gedacht,
naja, wollt halt meinem anfängerkollegen helfen, und es gibt sonst echt leute, die meinen selbstudium sei das beste.
 
Also ich hab die Anspielung auf "anschaffen" schon verstanden, ist in dem Fall auch etwas seltsam, ich als Sprachverrückter würde "einen Lehrer suchen" für geschickter formuliert halten, denn "anschaffen" erinnert immer so an "anschaffen gehen" und das wird nun wirklich für wahr mit einer moralisch zu überdenkenden Art des Geldverdienens asoziert. :D
So, entschuldigt mich bitte, ich weiß, ich hab ja auch schon genug klug rumgeschissen. Schwamm drüber! ;) Das sind halt so die Tücken der Schriftsprache...

Aber back to topic:
Ich spiele seit Juli oder August 2005 Bass, mich selbst kann ich da schlecht beurteilen, da ich praktisch keinen Vergleich zu anderen E-Bass-Schülern ziehen kann. Scheinbar stelle ich mich aber nicht allzu dumm an, nachdem was mein Lehrer so sagt. Mein Vater, der rein vom Musik hören her recht gut ist, Rythmusgefühl, Taktgefühl und spielerisches Können zu beurteilen, auch wenn er selbst kein Instrument spielt, sondern nur immer gerne Drummer geworden wäre, sagt immer, er habe nicht erwartet, dass ich in dieser kurzen Zeit solche Fortschritte zu machen. Ich finde natürlich ständig an mir Kritikpunkte und versuche diese auszumerzen, gehört zum Lernprozess halt dazu. Aber ich hab meinen Spaß dabei und das ist was zählt. Auch wer langsam aber stetig dazu lernt, und seinen Spaß dabei hat, wird es früher oder später zu etwas bringen, zumindest eher als einer, der alles Notwendige binnen kürzester Zeit in sich rein frisst aber dann nur noch das anwedendet und sich nicht stetig weiterentwickelt, der wird dann wahrscheinlich auch den Spaß daran verlieren.;) Es gehört aber denke ich auch dazu, dass man selbst als Virtuose seines Instruments immernoch dazu lernen kann und noch ein wenig besser werden kann. Das ist auch gut so, denn das motiviert unheimlich und das fasziniert viele Menschen ja auch so, egal ob Bass oder ein anderes Instrument, man lernt halt nie aus, gut ist man denke ich dann, wenn man Anerkennung von zahlreichen anderen Bassisten und Musikern erntet und auch das Publikum bei Auftritten die Leistung würdigt, aber wie gesagt, es geht auch immer besser, nur halt nicht am besten (außer sprachlich genau genommen im Vergleich zu allen anderen Bassisten, aber es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, einen Bassisten zum ultimativen und weltbesten Bassisten zu erklären).
 
Ich spiele seid 2 Jahren. Seid ca. 1 1/4 Jahr in meiner band. Dafür das ich keinen Lehrer habe und die meisten Informationen über Theorie und alles was dazu gehört aus dem Internet habe, würde ich schonmal nicht sagen das ich schlecht bin.
Mal schauen wie ich jetzt mit meinem neuen 5-saiter vorrankomme.
 
spiel seit 2 jahren
und hab letztens be unseren aufnahmen bemerkt wie scheiße ich spiele xD...
ich muss dringend sauberer spielen..
gut ist relativ
man kann allerdings auch ohne technisch n freak zu sein
...schöne basslinien machen..das ist dann nämlich wieder ne sache vom gehör und ob man einfach den "spirit" dafür hat ( also in sachen harmonie )

sehr gutes bsp ist john frusciante (gita, red hot chili peppers) der macht wirklich keine technischen unmöglichen sachen....hat es aber echt drauf...weil die töne die er spielt einfach passen und viel ausdrücken etc.
 
Spiel seit letzten Sommer, hab aber nach einem Jahr wieder aufgehört, da wir nun endlich einen Basser gefunden haben, der sich selber waschen und anziehen konnte!
Hab nur in der Band Bass Gespielt, das sind halt einfach 4. Noten, also nix spezielles ;)
 
Habe wie gesagt erst zweimal (in der Schule) Bass gespielt: Einmal (mehrere Wochen lang, für 27 Schüler nacheinander) Marmor, Stein und Eisen bricht und dann auf dem Abschlussball "Schönen Gruß und auf Wiedersehen" von den Hosen. Mein Können ist dementsprechend! :D
 
Ich spiele seit September 2004 ohne Lehrer. Ich kann zwar nicht von mir sagen, dass ich ne besonders gute Technik habe und Timing-mäßig hab ich auch noch ab und zu "Aussetzer", aber ich glaube, dass es für mich persönlich besser war/ist ohne Lehrer zu lernen. Bei 1 mal Unterricht in der Woche hätte ich mich in der Anfangszeit ziemlich unterfordert gefühlt, denke ich.
Ansonsten hat sich noch keiner mir gegenüber über mein Bassspiel beschwert. Und meine Gitarristin in der Band spielt schon ziemlich lang, ziemlich viele Instrumente und hats zumindest theoretisch ziemlich drauf. Ich würde mein Können in Betracht wie lange ich erst spiele als "gut" bezeichnen. Allerdings bin ich kein wirklich guter "Solobassist", richtig entfalten kann ich mich nur mit Unterstützung von Schlagzeug und Gitarre.
Nachdem ich mir meinen neuen Bass gekauft hatte, hatte ich komischerweise das Gefühl, auf einen Schlag besser geworden zu sein in spielerischer Hinsicht. Mir fiel das spielen plötzlich viel leichter und ich hab Sachen gemacht, über die ich selber gestaunt habe. :D
 
hm.. ich spiele bin vor 3 jahren von der gitarre zum bass gewechselt...
naja.. ob ich gut spiele lässt sich bestreiten... das ist alles relativ...
unterricht kann ich mir leider nicht leisten.. hatte mal 2 jahre klassischen gitarren unterricht.. aber naja.. so die theoretischen grundlagen habe ich mir dann aber doch größten teils selber beigebracht.. und es sind da noch viel lücken.. aber ich tu mein bestes...
 
Zu der Lehrersache:
Ich würde mir niemalsnienicht einen Lehrer nehmen, da ein Lehrer Fleiß, Ehrgeiz und die komischen anderen "guten" Tugenden vorraussetzt, die ich nicht besitze.
Für den ganzen Rest der (Anfangsbasser)Welt würde ich einen Lehrer empfehlen.
So gesehen ist es also vom eigenen Gusto abhängig ob ein Lehrer richtig oder falsch für einen ist. Ist man ein musikalischer Superman, also so begabt, dass man alles aus dem Stegreif beherrscht und sich Sachen leicht aneignen kann, ist autodidaktisches lernen gut und günstig. Trifft das nicht zu ist ein Lehrer sinnvoll um schlimmeres zu vermeiden. Das einzig schwierige ist rauszufinden, ob man nun super begabt ist oder ein nur besonders großes Ego hat. :rolleyes:;)
 
Achja, um auch nochmal was zum Topic zu sagen... ich spiele seit 4 1/2 Jahren und gut seitdem ich aufgehört hab mit Plek zu spielen ;)
Naja ansonsten entwickle ich mich eigentlich ziemlich kontinuierlich weiter.
 
ich spiele jetzt ziemlich genau 7 jahre. ab wann gut weiss ich nicht wirklich. ab nächstes jahr? auf jeden fall klappts mit der neuen band recht gut und das mit dem singen/brüllen bekomm ich auch langsam gebacken.
auf jeden fall: lets rock!
 
Ich spiele seit einem Jahr und 2 Monaten.
Als gut würd ich mich nicht bezeichnen.
Zum Covern und bissle selbst komponieren reichts aus.
Aber improvisieren geht bei Jamsessions noch nich so toll
 
spiele seit juli 2004 also schon 1 1/2 jahre und meien bandkollegen meinen das ich sehr schnell lernen würde ich schreib die meistens unserer songs selbst , wer was von mir höhren will : https://www.musiker-board.de/vb/attachment.php?attachmentid=17895&d=1136636461

is halt von mir

ansonsten spiele ich fast ausschließlich mit pleck, kann schon ein bisschen slappen.. und gecovert bekomm ich auch von rise against, über ignite,oder the clash zu pink flyod... allerdings bekomme ich probleme sobald ich ein anderes tuning benutzen muss.. daswegen bleib ich auch aufm standert tuning meistens =) und GUT werde ich NIE da ich eigentlich 0 ahnung von musik habe =)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben