wie lange üben....?

  • Ersteller shreed´s
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meinste wirklich das der junge das nicht spielt ?...... er hat aber jede menge videos wo er sax spielt....

so.... die weltkarte musste herhalten.......für´s saxposter...... und der notenständer, den ich vor monaten gekauft habe,
wird entlich genutzt......
 

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danke.....die gitarreneffekte kann man also auch fürs sax nehmen.... in logic sind ja auch jede menge effekte drin.....
ein bisschen reverb finde ich bei jedem instrument schön.....

mal ne andere frage....... wie sieht es aus wenn man mal krank ist.... sollte man das sax dann besser nicht benutzen.....
ich meine wege der viren und bakterien..... die würden sich ja dann im sax einnisten.....

ach und ich habe mir noch bißgummis bestellt..... ich denke das es auf dauer besser für die zähne und das mundstück ist.....
so werde dann heute mal wieder mehr gitarre üben, da ich halsschmerzen habe....evtl vom fußballspielen
im t-shirt vorgestern....:dizzy:.....
 
Ohne Bissgummies geht nur wenn du Doppellippen-Ansatz spielst, also auch oben die lippe nur locker aufsetzt und die Zähne nicht aufsetzt. Für den Anfang ist das garnix und für die meißten auch später nix. ;) Ich persönlich mag Doppellippe überhaupt nicht.

Wenn man krank ist, ist es eh sehr anstrengend zu spielen. Mundstück sollte man generell oft reinigen und das Blatt nicht länger als eine Woche spielen. Blatt nach dem spielen mit klarem wasser reinigen. Das sax natürlich mit einem Durchziewischer durchwischen. Vor allem auch den S-Bogen. Das sind so die wesentlichen hygienischen Maßnahmen.

Bissgummies muss man auch ab und zu wechseln. Ich mag die etwas dickeren vom Spielgefühl. Leider sind sie etwas weniger widerstandsfähig. Irgendwann bildet sich ein Riss. Dadurch hab ich über die Monate schonmal eine Scharte in ein Mundstück gemacht. Natürlich setze ich mittlerweile viel lockerer an. ;) Bissgummies kann man also auch so alle halben Jahre mal wechseln.
 
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mal ne andere frage....... wie sieht es aus wenn man mal krank ist.... sollte man das sax dann besser nicht benutzen.....
ich meine wege der viren und bakterien..... die würden sich ja dann im sax einnisten.....
Bakterien und Viren setzen sich auf einer Kupfer oder Messing Oberfläche nicht gut an. Auf Silber noch weniger. Die Materialien sind von sich aus keimtötend. Dass man Mundstücke und Blätter nicht mit anderen Spielern wechselt ist für die Meisten auch in gesundem Zustand kein Thema. :igitt:

Wenn man krank ist hat man sowieso wenig Lust ein Blasinstrument zu spielen. Für die Lunge wäre es aber gar nicht schlecht. Gerade bei Atemwegserkrankungen sollten tiefe Atemzüge gemacht werden um auch die tiefsten Ecken der Lunge mit Frischluft zu versorgen und die "kranke Luft" da raus zu bringen. In dem Zustand wird immer viel zu flach geatmet. Luftballon aufblasen ist aber genauso gut. Mit so einer einfachen Übung könnte man beispielsweise im Altenheim ein paar Fälle von Lungenentzündung leicht vermeiden.
 
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...... danke für deine antwort,
habe gestern und heute auch schon geübt....macht trotzdem sehr viel spaß....
 
.....Für die Lunge wäre es aber gar nicht schlecht. Gerade bei Atemwegserkrankungen sollten tiefe Atemzüge gemacht werden um auch die tiefsten Ecken der Lunge mit Frischluft zu versorgen und die "kranke Luft" da raus zu bringen. In dem Zustand wird immer viel zu flach geatmet. Luftballon aufblasen ist aber genauso gut. Mit so einer einfachen Übung könnte man beispielsweise im Altenheim ein paar Fälle von Lungenentzündung leicht vermeiden.

mit solchen Ratschlägen solltest du vorsichtig sein, das mag ja manchmal stimmen, generalisieren kann man das aber keinesfalls. Selbst wenn du Pneumologe (Lungenfacharzt) wärst müsstest du dir erstmal den Einzelfall anschauen um Therapieempfehlungen zu geben.

Grüße
atrofent
 
Selbst wenn du Pneumologe (Lungenfacharzt) wärst müsstest du dir erstmal den Einzelfall anschauen um Therapieempfehlungen zu geben.
Ich gebe nie Ratschläge ohne sie auch vernünftig begründen zu können.

Als ich in den 1980ern Medizin studiert habe, galt das jedenfalls noch als einfache vorbeugende Maßnahme. Das ist aber auch schon wieder 30 Jahre her und womöglich überholt. Da ich letztendlich einen anderen Weg eingeschlagen habe, habe ich die Entwicklungen auf diesem Gebiet nicht so intensiv verfolgt. Insofern war das natürlich nur meine Laien Meinung. Ein Pulmologe möchte das bitte korrigieren, wenn es nicht mehr gilt.

In dem Pflegeheim, in dem ich in den 90ern gearbeitet habe, war das allerdings noch gängige Praxis. Offenbar wird es zumindest bis April 2015 in diesem Umfeld auch immer noch als Vorbeugung gegen Pneumonie empfohlen.

Um das Forum und in weiterer Folge mich selbst vor den Folgen einer möglichen Anzeige wegen Quaxsalberei zu schützen möchte ich meine Empfehlung nun dahingehend ändern, keinesfalls irgend eine Sorte Musikinstrument zu spielen, ehe man nicht durch gründliche Einzelfall Begutachtung eine Unbedenklichkeitserklärung vom Facharzt erhalten hat.
 
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lol..... also mir hat es gut getan kräftig oder auch leicht in das sax zu pusten.....
auf jeden fall geht es mir seelisch besser..... nur jetzt läuft die nase.....:dizzy:
 
lol...:sneeze:... ne lass mal. dann lieber tempo....
 
Da bläst man sich die Keime tatsächlich auf kürzestem Weg direkt in die Lunge... meine unmassgebliche Laienmeinung...
Und wenn Du durch die Nase einatmest? Wo kommen dann die Keime hin, wo?

(die Viecher sind eh da. Je schneller die im Körper verbreitet werden, desto höher dessen Motivation, die Dingers wieder loszuwerden...)

Bleibt gesund!
 
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Nut eine kleine Anekdote, kein medizinischer Rat:
Ich hatte mit 16/17 herum Probleme mit chronischem Husten, vor allem in Verbindung mit einer Pollenallergie. "Krupphusten" und chronische Bronchitis bis hin zu Asthma sind da als mögliche Diagnosen im Raum gestanden... was auch immer das war, es hat mir ziemlich schlimme Hustenanfälle beschert, bis hin zu echtem Erstickungsgefühl. Nur beim Sax spielen hatte ich Ruhe davor. Hatte den positiven Nebeneffekt, dass ich ziemlich viel übte. :D

Wie auch immer, das Problem hat sich verflüchtigt, und ich denke dass das Sax spielen dabei zumindest nicht geschadet hat.
 
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interessant, mir hat es auch gut getan , meine letzte ähnliche erkältung oder was es auch war hat über drei wochen gedauert....
jetzt hat es noch keine 2 wochen an gehalten........
 
Bei einem Klavier oder einer Gitarre ist es "im Prinzip" einfach. Wenn das Instrument richtig gestimmt ist, dann greifst Du einen Ton und *pling* passt.

Naja, wenn es so einfach wäre dann schnapp dir 'ne Gitarre und spiel mal ein paar Töne die wie bei SRV oder Clapton oder was weis ich wer klingen.
 
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Naja, wenn es so einfach wäre dann schnapp dir 'ne Gitarre und spiel mal ein paar Töne die wie bei SRV oder Clapton oder was weis ich wer klingen.
Hast Du denn überhaupt gelesen was ich geschrieben habe, oder geht da bei Dir gerade der Gitarristen Reflex los, weil jemand "sein" Instrument verunglimpft? Es ging noch nicht einmal darum, dass ein guter musikalischer Ausdruck auf dem einen oder dem anderen Instrument leichter oder schwerer wäre.

Die Aussage bezieht sich ausschließlich darauf, dass die korrekte Tonhöhe eines gespielten Tones bei einem Klavier oder bei einer Gitarre in erster Linie von der Geometrie des Instruments und der korrekten Stimmung abhängig ist. Beim Klavier noch mehr wie bei der Gitarre, wo man durch besondere Grifftechnik über die Saitenspannung in die Tonhöhe eingreifen KANN. Beim Saxophon und den meisten Blasinstrumenten muss hingegen bereits die korrekte Tonhöhe für jeden einzelnen Ton durch den Spieler jeweils individuell auf den Punkt gebracht werden. Das ist kein KANN, das ist ein MUSS. Unterlässt man das, weil man von anderen Instrumenten kommt, die dieses Verhalten so nicht haben, dann klingt Saxophon jämmerlich.

Im Vergleich dazu sind die Griffe am Saxophon in kurzer Zeit zu erlernen. Das verleitet manchen Sax Anfänger zu der irrigen Vorstellung, das Instrument wäre "leicht" zu spielen, weil man in ein paar Wochen schon ein paar gängige Jazz Klassiker spielen kann. Wobei "spielen" in dem Fall üblicherweise bedeutet, dass man den Rhythmus und die Noten wiedererkennbar wiedergeben kann. Bloß dass eben Töne und Spielweise nicht nur NICHT nach Charlie Parker oder Stan Getz klingen, sondern zusätzlich noch krumm und schief sind. Ein Problem das Klavier, Marimba oder Gitarre so nicht nicht haben. Geige hingegen schon, nur ist das dort jedem sofort einleuchtend.

Wenn ich auf einem Klavier ein c' anschlage dann kommt immer und in jedem Fall genau ein sauberes c'. Wenn nicht, kommt der Klavierstimmer.
Wenn ich auf der Gitarre ein E spiele, dann ist das entweder korrekt, oder ich muss an der Schraube drehen. Wenn ich einen Bund greife und der Ton ist 20cent zu hoch und am nächsten Bund 10cent zu tief, dann ist das ein Konstruktionsfehler und kein Problem des Spielers. Wenn der Ton am Bund bei jedem Versuch eine andere, zufällige Tonhöhe hat muss ich mich fragen, ob vielleicht nicht nur am Wirbel eine Schraube locker ist.
Wenn ich am Saxophon ein e" greife und hinein blase kann ich je nach Können und Konzentration schon mal 50cent daneben liegen und zwar bei jedem Versuch anders. Dafür haben wir keine Probleme mit Akkorden.

Genau darum ging es, nicht darum Guitar-Heroes schlecht zu machen, also entspann Dich.
 
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Die "Guitar-Heroes" dienten allein als Beispiel, dass es eben nicht damit getan ist einen Draht auf ein Stück Brett zu drücken um einen "Ton" zu erzeugen. Der Ton kommt aus den Fingern. Spiel einfach mal auf der Gitarre, dann merkst du vielleicht wie schwierig es ist auch auf diesem Instrument einen "richtigen" Ton zum Klingen zu bringen. Vielleicht nicht ganz so komplex wie auf dem Saxaophon. Aber auch nicht einfach "pling"!
Also enspannen wir besser beide!
 
Naja... leg die Gitarre hin, platziere einen Hammer auf dem dritten Bund, und schlage mit einem Kochlöffel auf die A-Saite. Es wird ein gut stimmendes C erklingen. ;)
Gut klingen wird's wohl nicht... wovon aber bei dem Vergleich nicht die Rede war. Entspannen wir uns. :D
 
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