Wie lief euer bisher aufregendster Gitarrenkauf ?

  • Ersteller mr.coleslaw
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das ist erstaunlich präzise.
Ja - ich hab' kurz die damals ausgetauschten Mails hergesucht (zwei Klicks im Thunderbird) und da war So. 20. März 2011 als Tag des Treffens vereinbart und einen Tag vorher war die Anreise zur Relaisstation westlich von FFM am Fuße des Taunus.
 
die zum Teil eigentlich zu seinen Jackson-Gitarren gehörten (das war nämlich sein eigentliches Spezialgebiet - eine unglaubliche Kollektion wurde mir da präsentiert)
Bei Jackson werde ich als Fan immer hellhörig. Kannst du dich noch an die Jackson Gitarren erinnern oder hast vielleicht sogar Bilder davon gemacht?
Hieß der Verkäufer zufällig Peter B.?
 
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...hab noch ne Geschichte eines aufregenden Gitarrenverkaufs in meinem Laden - so wirklich passiert in Radolfzell Herbst 2017:
Bin gerade in den hinteren Räumen und höre wie vorne jemand reinkommt der einen Niesanfall hat. Der arme Mann scheint fast orientierungslos und fragt fast blind nach nem Taschentuch...ich geb ihm eins und er schnäuzt.
Als er wieder klar sieht bemerkt er erst dass er in einem Gitarrenladen ist...er war genau vor der 12-saitigen Eastman AC330/12 Jumbo zum Stehen kommen die direkt gegenüber der Eingangstür stand.
"Oh, ein Gitarrengeschäft....aaah, eine 12 Saitige...meine Frau hat mir bei der Scheidung nur um mir eins auszuwischen meine 12 saitige Ovation weggenommen...ist die da gut?"

Knapp ne Minute später sitzt er da und spielt die Eastman...nach drei vier Griffen sagt er: "Oh ja, die ist gut, ich nehm sie"....Er zahlte, nahm sie mit...das Ganze hat keine 5 Minuten gedauert...:biggrinB:
 
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Mein aufregendster Gitarrenkauf ist keine Räuberpistole sondern ein normaler Kauf in einem der großen Händler in Deutschland. Ich kann den Laden auch nennen, damals habe ich noch in Frankfurt gewohnt und war natürlich zum Ausprobieren und Entdecken im Session unterwegs.

An dem Tag war ich nicht so wirklich zu 100% motiviert, trotzdem erregten zwei LP-Style Gitarren von ESP/E-II an der Wand mein Interesse. Weil nicht so viel Betrieb war an dem Tag habe ich mir beide in den Proberaum an einen Engl Powerball II schleppen lassen und dann ein bisschen getestet. Wirklich geil war keine von den beiden, die eine zu Mumpfig und die andere zu Dünn. Vielleicht wären die besser geworden, wenn man die Pickups einmal in der Runde getauscht hätte... waren durchweg modernere und teilweise eher "vintage" EMG. Das war natürlich keine Option.

Damals war Deniz noch Verkäufer bei Session und eigentlich immer mein Ansprechpartner im Laden. Er hat mir dann vorgeschlagen ein paar alternative Stücke zu den ESP/E-II aus der Ausstellung in den Proberaum zu schleppen. Die nächsten Gitarren habe ich dann ziemlich blind getestet und bin dann eigentlich bei der ersten Alternative schon hängen geblieben. Ausgeschieden waren schon im Vorfeld die beiden ESP/E-II, später im Test sind unter anderem eine hübsche Maybach Les Paul und eine sündhaft teure Gibson Les Paul aus dem Custom Shop gescheitert.

Am Ende bin ich an dem Tag mit einer Gitarre nach Hause gegangen, die ich normalerweise mit dem Arsch nicht einmal angesehen hätte. Eine Les Paul von "Rock'n'Roll Relics" ist es geworden. Marke für "Relic-Poser" habe ich gedacht... leider war die Gitarre trotzdem geil. Die hatte so einen unfassbar trockenen und erdigen Ton, einfach genau das was ich gesucht habe (ohne das zu ahnen).



Definitiv eine der besten Gitarren, die ich in den letzten Jahren gekauft habe.
 
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Was ich noch vergessen habe... der Tag war ziemlich verrückt und aus heutiger Sicht einmalig. Während die Gitarre und der Papierkram vorbereitet wurde hatte ich noch ein Auge auf ein paar Strats von Haar geworfen.



Die musste dann auch noch mit... und ist auch noch heute immer in Griffweite.

Was für eine geile Zeit... heute ist alles grau und langweilig im Vergleich.
 
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Na ich denke, das war meine erste "echte" Fender, eine 1979 Stratocaster 25th Anniversery, die 1980 gekauft habe. Hab lange dafür gespart. Und vermulich mit schwitzigen Fingern beim Testen im Laden über die Saiten geglibscht. Habe ich übrigens immer noch. Im Originalzustand gibt es nur dieses Foto. Mittlerweile ist sie weiß und im Ruhestand ;-)
Club18 ich.jpg


Mittlerweile bin ich eher unaufgeregt beim Gitarrenkauf, das Schöne ist, meine Frau auch. Die ist Musikerin und findet Gitarren cool!
 
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Mein aufregendster Gitarrenkauf war eher zufällig. Ein Freund schuldete mir Geld, ein anderer Typ, der wiederum ihm Geld schuldete gab ihm einen Pfandschein... den dann ich bekam. Der lief am Wochenende ab, Pfandhaus am Münchner Hauptbahnhof. 50 Mark. Puhh!! Nachdem ich an dem WE sowieso Richtung Stuttgart unterwegs war, bin ich auf dem Weg in München vorbei und bekam für den Schein einen abgewetzten Gitarrenkoffer den ich nicht öffnen durfte. Überlegt, das Glücksrad gedreht, die 50 Mark hingelegt, Koffer aufgemacht: eine LesPaul Sunburst. Dabei spiele ich garnicht Gitarre sondern bin Grobmotoriker (=Bass). Hab mich trotzdem gefreut. Der Koffer war nicht original, sondern Grütze. Irgendwann später ist der umgefallen, drin ist die Kopfplatte abgebrochen (facepalm) aber zum Glück hat mir der Instrumentenbauer ne gute neue drangemacht, den Hals neu lackiert, sah besser aus als vorher, spielt sich besser. Steht immer noch im Studio, wird öfters mal rausgeholt.

Späte 90er. Spät abends kam ein Fax rein - der damalige Vertrieb von G+L hat hingeschmissen und wollte die restlichen Exemplare (alle aus USA) loswerden. Die Faxe gingen an diverse Händler raus - aber weil der Laden eines Kumpels kein Fax hatte, gingen die immer zu mir. Die aufgerufenen Preise waren so absurd nichtig, daß ich einiges angekreuzt hab. Habs noch in der selben Nacht zurückgefaxt. Der Rest Deutschlands hat das Fax erst am nächsten Morgen gesehen, als sie in ihre Läden kamen. Irgendwer hatte in der Nacht schon die Hälfte vom Bestand gekauft.
 
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Na ich denke, das war meine erste "echte" Fender, eine 1979 Stratocaster 25th Anniversery, die 1980 gekauft habe.

Sehr lässig - auch das Bild! Ich hab meine erste 25th Anniversary 1981 im legendaren For Music in Wien gekauft und bin dann mit Gitarrenkoffer, Lederjacke und Strickhaube gleich nebenan in das Audi Max der Universität Wien in eine Jus (in D sagt man wohl Jura..) Vorlesung gegangen.
Dort alle Typen im Burberry oder Lodenmantel und haben blöd geschaut. Einer war sogar so blöd zu sagen "He - Geisteswissenschaften ist nebenan".
Egal - war ein cooler Auftritt und die Anniversary hab ich immer noch.
 
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Als ich 1987 ( kann auch 1988 gewesen sein ) bei meinem Bro dessen Flower JEM, die er sich gerade gekauft hatte, anfassen durfte, war es um mich geschehen ( eigentlich wegen des Hals PU Sounds ), und der Wunsch nach einer " richtigen " Gitarre war eh da. Anders als das Geld - welches ich aber von der Bank bekam, zufällig genau der Wunschbetrag, und ab da ging es nicht mehr anders. Allerdings gab es damals in der Nähe nur Beyer, und der hatte kein Exemplar da, meinte aber, er könne eine "...in einer Woche..." besorgen. Ich in meinem Leichtsinn frage tatsächlich, ob ich schon mal bezahlen könne ( weil mir auch nicht wohl dabei war, als 20jähriger ein paar Tage mit dem Geld rumzulaufen ) - was man ohne Probleme ermöglicht hat ;-). Leider hat es 10 Tage gedauert, ich habe zigmal angerufen, und mir ausgemalt, was nun alles schiefgehen könnte.... Leider hatte mein Exemplar von Anfang an diese ( damals wohl typischen ) Haarrisse im Lack an der Halseinfassung, und ich habe mir wirklich Monatelang Gedanken gemacht, ob die Risse evtl im Holz sind usw. - wollte sie aber auch nicht wieder abgeben. Ich habe damals tatsächlich überlegt, ob man das Röntgen kann o.ä. ! Ich erinnere mich, dass es echt ein Auf, und Ab der Gefühle war - besonders am Anfang, als sich fast alles furchtbar angehört hat, weil man sich erstmal mit der Spielweise umstellen musste. War aber ein guter Kauf, sonst gab es niemals Grund zum Meckern. Im Moment bin ich wieder etwas Aufgeregt, aber ich verrate noch nichts....
 
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Mein "aufregendster" Kauf war meine 1980 Ibanez DT50. Die lag als "Ausstellungsstück" auf dem Schrank in dem Jugendzentrum in dem wir früher geprobt haben.
Der 80er Jahre Glitzerlack war arg ramponiert, ein PU hing heraus....aber irgendwie wollte ich das Ding haben. Der Leitung des Jugendclubs wollten das aber nicht weil das die erste Gitarre der Chorband war und ein Geschenk usw.
Aber wenn sie ihre Meinung ändern sollten bin ich der erste der Anspruch darauf hat.
So vergingen die Wochen und Monate und irgendwann saßen wir wie üblich mit Kippe und Bier draußen und da kam ein Kind mit dieser Gitarre in der Hand aus dem Haus....ich ahnte schon schlimmes und fragte wie er zu der Gitarre kommt.
Er verkündete mir das er sich kaufen möchte.....ich mir also den kleinen geschnappt und bin zu dem Chef des Clubs gegangen und habe ich freundlich an unsere Abmachung erinnert...er gab mir recht und so wechselt die DT50 für unglaubliche 10Euro den Besitzer.
Wäre ich nicht zufällig da gewesen, oder der Kleine mit der Gitarre nicht draußen herumgelaufen wäre sie wohl heut nicht meine.
Allerdings bereue ich inzwischen etwas das ich die habe entlacken lassen...leider gingen bei meinem Bekannten der die DT 50 fit gemacht hatte nahezu alle Kleinteile (Abdeckplatten, PU-Rahmen usw.) verloren. Ebenso die orig. Tonabnehmer. Wollte mir eigentlich noch eine orig. in gutem Zustand kaufen....aber die sind inzwischen teuer geworden.
 
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Sehr Hübsch. Da ist es wieder, dieses Blau - Holz usw.... hach. Gratulation. Hat G.Moore zu der Zeit nicht auch so eine rote Strat gehabt ? ( Nein, ich meine NICHT Knopfler ;-) )
( übrigens habe ich kürzlich eine Charvel in ähnlichem blau-transparentem Look ( Maple FB ) gesehen, die hätte ich nur deshalb gekauft - war aber z.Zt. Budgetmässig ausser Reichweite )
 
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Man,wie sich das hier so liest,11.000....8000....
Bei mir etwas weniger spektakulär und etwas günstiger.

1980,Flohmarkt um die Ecke.
Vater kauft Framus Strat für 80 Dm.
Sohn bekommt die zu Weihnachten und spielt sie heute noch.

Geschichte zu Ende!
 
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Man,wie sich das hier so liest,11.000....8000....
Ist das alles, was Du den sehr persönlichen Geschichten entnehmen kannst? Wie sagte Rühmann dazu: Traorig, traorig, traorig ... (muss mit zugehaltener Nase laut gesprochen werden)
 
Hat G.Moore zu der Zeit nicht auch so eine rote Strat gehabt ? ( Nein, ich meine NICHT Knopfler ;-) )
Der hat ziemlich viele verschiedene Gitarren gespielt. Seine vorherige "Hauptgitarre" aus der Zeit, als er noch eher Metal gemacht hat, war wohl die rote Charvel mit weißem Pickguard, also "fenderähnlich". Er hatte aber sicher auch öfter Fender Strats in der Hand, bei einem seiner Live-Konzerte habe ich ihn auch mal damit gesehen.
 
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Ach da fällt mir noch eine Geschichte ein, es war im Winter 2019, also vor Corona.
Habe mir vorgenommen eine Gretsch zu kaufen . Habe also im WWW geschaut wer
denn einiges aus der Electromatic Serie hat. Das war dann Guitar Place in Aschaffenburg
Er hatte auch noch eine Epi 355 Joe Bonamassa da . Bin also hingefahren und habe einmal
die Gretsch G5420 Tg FSR , die G 5655 und eben die Joe Bonamassa getestet , Die 355
war zwar gut aber zu nah an dem Gibson Humbucker Sound ,den ich bereits mit Les Paul
Custom und Firebird Studio abgedeckt hatte , fiel also raus , die G5655 war es aber auch nicht
eigentlich hatte ich sogar mit ihr geliebäugelt , nein sie wurde es auch nicht.
Aber mit der G 5420 bin ich erstmal schwanger gegangen . Bin dann erst mal wieder nach Hause
gefahren nach Hessen nahe FFm. Dort angekommen ,fragt mich meine Frau ,ob ich eine Gitarre
gefunden hätte. Habe dann gesagt ,ja eigentlich schon ,sie läge nur etwas außerhalb des Budjets
Sie darauf an ihre private Kasse gegangen und mich gefragt was noch fehle und mir noch einige
Scheine in die Hand gedrückt und gesagt , ich solle vorsichtig fahren.
Sofort angerufen und die Schönheit mitgenommen und sie immer noch bei mir und die
Frau glücklicher Weise auch
 
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@OLLiPSE79 ,danke für das Gebäck, klar gebe ich sie Ihr ab.

Grüße
 
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Sind schon schöne Geschichten dabei (y) . Da kann ich nicht mithalten, aber es heisst ja EUER aufregendster Git.kauf...
Ich war wahrscheinlich bei meiner ersten "Bassgeige" - Vatern nannte die imer so - am aufgeregtesten. Mit a-moll und e-moll gewapnet, ging ich mit meinem ersten Lehrlingsgehalt in den Laden und kaufte die ersehnte Squier Strat. Selbstverständlich drückte mir die Verkäuferin das Instrument in die Hand, ich solle sie doch ausprobieren. Kompletter Anfänger und dazu noch aufgeregt, ich kann mich nimmer erinnern, ob meine zwei Akkorde überhaupt als solche erkennbar waren...

Und, 2004 muss das gewesen sein, da war es noch nichz ganz so üblich, dass man eine Klampfe blind aus den USA bestellt. Jedenfalls hatte ich eine - ich glaub 78er - Tele Deluxe entdeckt. Die hab ich dann bestellt. Allerdings muss ich dazusagen, dass ich in dem Laden in Chicago schon mal drin war, also die Aufregung war damit etwas geringer...

Der Laden hat dann noch eine "Frau- und Zoll gerechte" Rechnung ausgestellt, leider musste ich die aber später zwecks Hobby Nr.2 verkaufen, heute wär sie wohl das Doppelte wert...
 
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Mein aufregendster Einkauf war vor allem auch mein absolut schnellster ... :)
Ich war bei BTM Nürnberg, um eine Gitarre, mit der ich schon länger geliebäugelt hatte, nochmal gründlich anzuspielen. Und eigentlich auch zu kaufen - ich wollte nur sichergehen dass wir zusammenpassen, irgendwie war ich da doch noch etwas unsicher.

Aber während ich noch darauf wartete dass mir der Matthias "meine" Gitarre brachte, sah ich plötzlich SIE! Eine National, so herrlich schön hässlich, genau mein Ding ... es war Liebe auf den ersten Blick! Ohne lang zu überlegen nahm ich sie einfach von der Wand (sorry, Mathias ;)), und sie sprang mir regelrecht in die Arme. Das Anspielen war eigentlich nur noch Formsache, aber schon nach den ersten paar Takten wusste ich endgültig: Die isses!!! :love:

"Die Andere" war vergessen (und ich vermisse sie bis heute nicht). Ich konnte kaum aufhören zu spielen, aber es musste sein ...
Doch eine Trennung kam nicht in Frage, und eine Stunde später zog sie bei mir ein. Und ist bis heute meine Lieblings-Blechkiste!

National NRP B "Chipped Ivory"

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1980,Flohmarkt um die Ecke.
Vater kauft Framus Strat für 80 Dm
Etwa zu der Zeit kaufte mir meine Mutter für DM70 die KAY caster, 2 Pickups, 3 cm Sperrholz, Jammerhaken fehlte. ( bei ebay gerade 295€ so ein Teil - teisco ) meines Bros. Die habe ich umgebaut, zigmal lackiert, Jahre darauf gelernt und geliebt. War generell mit 16 aufregend - Wert spielt keine Rolle. Obwohl wir Brüder -ehrlich gesagt- jeweils dem anderen seine 77FP als Backup mit auf die Bühne gestellt haben war wohl doch mojo.... ist doch bei der Gelegenheit deutlich geworden, dass das Pattern immer anders verteilt ist, es gibt angeblich keine 2 völlig gleiche, und Anfg.90 war das schon selten zu sehen. Allerdings waren die Neon Versionen häufiger anzutreffen, aber auch deutlich? günstiger. Diese Kay hatte übrigens wohl einen super geraden und dünnen Hals in Strat Anlehnung, auf den Spulen war kaum Draht, aber bei nem Röhrentonbandgerät direkt statt des Tonkopfes angeschlossen " very vintage ".... Verstimmt, doch es ging tierisch los - wie bei den Genies. Jetzt sitze ich hier, ganz alone, tipp OT ins Smartphone....
Schönen Abend noch... ( hach, einmal werde ich noch wach....vielleicht gibt es bald Neuigkeiten)
 
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