Wie schlägt ihr zwei benachbarten Saiten an?

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Hallo zusammen,

habe das Forum durchsucht und wirklich keine Antwort gefunden. Wie schlägt ihr also zwei benachbarten Saiten mit dem Plek an, wenn die Töne rasch wiederholt werden? Mehrmals nur downstrokes oder mit Wechselschlag?

Zum Beispiel bei einem solchen Riff (Anhang). Danke Leute. :)
 
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Hi zypsilon,

Nun ja ich würde sagen das hängt ganz vom Tempo ab, man schlägt sie aber einfach an wie die anderen Achtel, also wenn du die mit Wechselschlag spielst dann auch die Doppelten.
Es sei denn du willst diese Stelle besonders betonen, da wären Downstrokes besser angebracht.

Gruß
Adam
 
.. es heißt "wie schlagt ihr an" :p

naja ich schließe mich meinem vorredner an ;)
würds in dem fall aber glaub ich mit downstrokes spielen..
hängt aber wie gesagt von der geschwindigekit ab..

mfg
GuitarRa
 

Des heist Gäschwündügkeidt O-ö !

In irgendeinen Buch hab ich mal gelesen das man beim Wechselschlag über der Saite spielt und bei 2 Saiten zwischen den beiden Saiten einen Wechselschlag spielen sollte (wenn man 2 übereinander liegende Saiten spielt) .

Ansonsten kommts halt auf die Betonung an. Die bekommt man am besten mit wenn man beim droptuning powerchords im Wechselschlag oder Downstroke spielt, ala Killswitch engage und der gleichen (schnelle Downstrokes, soweit ich das mitbekommen hab).
 
Das würde ich mit Downstrokes spielen. Generell sollte man aber dem Wechselschlag wenn sinnvoll den Vorzug geben.
 
ich würde es mit wechselschlag üben, so gewöhnst du dir das gleich an .. hilft die im endeffekt nur ..
 
Danke für die Meinungen. :)

Fränzel;2655500 schrieb:
ich würde es mit wechselschlag üben, so gewöhnst du dir das gleich an .. hilft die im endeffekt nur ..

Ich spiele sonst sehr flüssig Wechselschlag, nur bei sowas habe ich Mühe, die Down- und Upstrokes gleich klingen zu lassen.

Und ja, ihr schlagt. :) Bin übrigens in China geboren und hatte bis 9 noch kein einziges deutsches Wort gehört... :D
 
ich würde es mit wechselschlag spielen. selbst bei hoher geschwindigkeit. das kriegt man auch hin.

ist halt der vorteil, dass man dadurch, dass man kontinuierlich up und down spielt sich weniger konzentrieren muss...
 
Ich schläge das so an, wie es in den Rest der Stelle paßt. Wenn davor oder danach sechzehntel Noten sind und die Doppelnoten in Achteln, dann brauchen die Sechzehntel ja Wechselschlage und für die Doppenoten wird es nur Up- oder Downstroke. Wenn aber alles in achtel Noten ist, bin ich vielleicht eh beim Wechselschlag und dann bleibt es auch dabei.
 
Nur nebenbei : Der Up- und Downschlag müssen nicht gleich klingen zumindest nicht immer. Viele Sachen leben davon dass sie eben nicht gleich klingen, denk z.B. mal an solche geshuffelten Sachen. Oft isses ja auch so dass Du z.B. beim Aufschlag die hohen Saiten betonst oder sogar nur die spielst,um etwas Luft zu schaffen. Wenn Du down und up immer jeden Akkord durchschlägst ist es oft etwas brummig und matschig. Ich glaube, die Differenzen zwischen den beiden Schlägen sind ein Beispiel dafuer warum ein Song von 2 Leuten nie gleich klingt, auch wenn sie das gleiche TAB Sheet benutzen. Da kommt halt das individuelle Feeling bei rum. Aber natuerlich...den Wechselschlag klassisch sollte man auch beherrschen, erst die Pflicht, dann die Kür...
 

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