Die Rückmeldungen erfreuen mich!
Als erstes geht es um diesen Beitrag nicht um mich, ich bin bestens versorgt, habe einen sehr sehr fähigen Lehrer und weiß wie man übt, alleine schon weil ich seit meiner Kindheit Klavier spiele und ich die Klassik auf allen Ebenen gut durchforstete.
Der Beitrag, der zur Diskussion gestellt ist, soll der Allgemeinheit und der Orientierung dienen und zum Nachdenken und Reflektieren anregen.
Der Song von AC/DC ist nur ein Beispiel, weil der Song eine sehr einfache Struktur mit einfachen Powerchords und Riffs besitzt und er daher als Beispiel gut verwendbar ist. Ich hätte auch einen anderen Song aufgreifen können: Scorpions "Wind of change" usw usf...
Warum ich das Thema aufgreife, liegt in einem anderen Faden begründet, wo es in Ansätzen um die Grundsatz frage ging, wie man richtig übt (
@B.B hat das angeschnitten) und der Gedanke mein Interesse auffing, weil ich finde, dass das ein wichtiges Thema ist und hier im Forum wird so viel diskutiert und besprochen, aber solche grundlegenden Dinge gehen irgendwie unter.
Hier ist ein interessanter Link zum Thema:
Die Liste zum Thema erweitere ich, da nun auch Musiktheoretisches auftrat:
- das Üben am Song/an einem Stück, in dem man sich Stück für Stück "durchübt" +
- das Üben des Gitarrenspiels durch gezielte Technikübungen, die keinem Song dienen, aber dem Gitarrenspiel im Allgemeinen und somit Genreunabhängig sind, wenn es um Stilrichtungen geht
- Beschäftigung mit dem Song: Welche Tonart, welcher Takt, welche Struktur, einfache Parts und schwere Parts und das Einbinden von Musiktheorie
- Effektive Übungen sind individuell auf den Schüler abgestimmt, in dem Fall sicher von einem Lehrer