Wie weit dreht ihr euren amp auf wenn er abgenommen wird?

Ich nehme zu unseren Gigs immer meinen Röhren-Mic-Preamp von Behringer (bitte nicht hauen) mit.
Dann stell ich meinen Amp so ein, wie ich ihn auf der Bühne brauche und dass er auch gut klingt.
Zwischen Mic und PA hängt dann der Preamp mit dem man dann das Signal auf nen vernünftigen Pegel runterregeln kann.
Da hab ich dann meinen Sound und der Mischer freut sich, dass er ein leises signal für die PA hat.
ähm??
was soll das denn bringen?
einen preamp hat der mischer ja sowieso selbst im mischpult und kann das leiser drehen...
das problem, dass vl zu laut aus deinem verstärker raus kommt, hat er dann aber immer noch!!

also nach meiner erfahrung ist das wichtigste:
Amp SEITLICH auf der bühne aufstellen, genau so, dass er auf mich strahlt.. umso seitlicher umso mehr kann ich auf der bühne herumwandern, und umso weniger stört die lautstärke den mischer!

wenn zu wenig platz ist für seitlich hinstellen, dann zumindest die box oder den comboamp steil anwinkeln, so dass er auch von hinten richtung kopf strahlt, und damit direkt am publikum nach oben hin vorbei.
 
Ich glaube es kommt auch drauf an, was man für Musik macht.

Ich spiel in 2 Bands. Mit der einen Punkrock und mit der anderen eher Hard-Rock.

In den Locations wo ich spiele, da liegen dementsprechend Lautstärken an, bei denen ein Tanzmucke-Cover-Gitarrero heulend rausläuft.

Hast du schon mal nen 50W Marshall 1987 live gespielt oder gehört?
Den will ich auch verzerrt spielen und nicht clean. Mit nem Booster und geringerer Volume-Einstellung am Amp wird der genauso laut, als wenn ich den gleich auf 1Uhr stelle.
Dementsprechend wird bei solchen teilen eben gemischt. Wenn ich Solche Musik live höre, weiß ich, was mich da für Lautstärken erwarten und gehe eben auch als Zuhörer/Zuschauer mit Gehörschutz auf die Konzerte.

Ich möchte hier jetzt keine riesen Diskussion anzetteln, doch ich bin mit der Variante bis jetzt immer gut zurecht gekommen.

Bis auf einmal, da hat mich der Mischer (PA Verleiher) doch tatsächlich gefragt, ob es normal sei, dass die Gitarren verzerren und ob da am Gitarrenverstärker nichts kaputt gehen würde, wenn das so Zerrt?
 
was ich nicht ganz verstehe ist die Philosophie der Amp-Hersteller:
Warum braucht ein Triple Recto bitte 150 Watt??? OK, im Proberaum, ohne abgenommener Gitarre echt geil...fetter Sound etc.
ABER auf der Bühne???jeder (gute-erfahrene) Mischer verlangt eine leise Quelle, weil er dann viel einfacher mischen kann (besonders bei nicht highend super-mörder-riesen-PA,und selbst da....:rolleyes:) )

Wehe, Du hast damit eine Diskussion zum 1000. Mal über Sinn und Unsinn von leistungsstarken Amps angezettelt...

Ich z.B. kenne einige Mischer, die ganz unterschiedlich an dioe Sache herangehen. Dem einen ist sofort alles zu laut, dem nächsten ist's halbwegs egal, der andere verlangt nach einer vernünftigen Grundlautstärke.

So ist das eben. Anscheinend sind die Geschmäcker und Arbeistweisen auch bei diesen Leuten unterschiedlich.

Mir ist es auch lieber, ich kann meinen Amp aufdrehen. Aber ich mach's davon abhängig, wo ich spiele. Was mir in einem Saal mit 300 Leuten selbst zu laut ist, kann bei einer Halle oder einem kleineren Zelt gut sein, auf der nächsten Bühne ist der Amp mit gleicher Lautstärke unterwegs, kommt aber auch der Bühne nicht wirklich laut rüber.


Matze
 
Ich nehme zu unseren Gigs immer meinen Röhren-Mic-Preamp von Behringer (bitte nicht hauen) mit.
Dann stell ich meinen Amp so ein, wie ich ihn auf der Bühne brauche und dass er auch gut klingt.
Zwischen Mic und PA hängt dann der Preamp mit dem man dann das Signal auf nen vernünftigen Pegel runterregeln kann.
Da hab ich dann meinen Sound und der Mischer freut sich, dass er ein leises signal für die PA hat.
versteh echt nicht was das für sinn haben soll. ein halbwegs kompetenter mischer weiß, dass er auf seinem mischpult einen regler namens "gain" (o.ä) hat. fader hat ein mischpult auch nicht völlig umsonst.
mischer haben mit lauten amps ein problem, wenn die amps lauter sind als die pa, und somit das mischen nix bringt.
 
dann geh doch heim und heul dich ne runde aus!;)

ne, spaß beiseite, ich hab ja DIR nicht unterstellt, dass du einem Mischer Probleme machst.
Ich wollte das nur generell klarstellen, dass man sich bei nem live gig nicht wegen solchen kleinigkeiten im endeffekt eine viel größere Soundeinbuße einfängt.
Vor allem hat mir der satz mit "sonst hat der mischer doch kein anständiges signal" aufgestoßen:rolleyes:

aber lassen wir das. Solange man mit dem Mischer Rücksprache hält passt ja alles. dann kann man wenigstens wieder ihm die schuld in die Schuhe schieben:D
Ein live sound besteht eh aus hunderten von kompromissen.

hallo stifflers_mom,

dein beitrag ist leider von relativ wenig sachkenntnis getrübt:
du ignorierst, dass ein zusammenhang besteht zwischen sound(qualität) und "wie weit drehe ich meinen verstärker auf". das gilt besonders für röhrenverstärker.

gruß hanno
 
versteh echt nicht was das für sinn haben soll. ein halbwegs kompetenter mischer weiß, dass er auf seinem mischpult einen regler namens "gain" (o.ä) hat. fader hat ein mischpult auch nicht völlig umsonst.
mischer haben mit lauten amps ein problem, wenn die amps lauter sind als die pa, und somit das mischen nix bringt.

und sie haben noch das Problem, wenn der Amp lauter ist, als das Mikro lautstärkemäßig gescheit übertragen kann. Wenn das Mikro zerrt, dann kann der Tontechniker das Mischoult noch so leise drehen, der Ton bleibt unsauber.
Weiß jemand, wielaut z.B. das "Standardmikro" Shure Sm57 problemlos übertagen kann? Ich weiß es nicht, aber ich wette mit nem 100W Gitarrenamp kann man das überbieten.
 
und sie haben noch das Problem, wenn der Amp lauter ist, als das Mikro lautstärkemäßig gescheit übertragen kann. Wenn das Mikro zerrt, dann kann der Tontechniker das Mischoult noch so leise drehen, der Ton bleibt unsauber.
Weiß jemand, wielaut z.B. das "Standardmikro" Shure Sm57 problemlos übertagen kann? Ich weiß es nicht, aber ich wette mit nem 100W Gitarrenamp kann man das überbieten.

wenn die mikros des mischers einen vernünftig aufgedrehten amp nicht ohne nennenswerte verzerrungen übertragen können, sollte der mischer das nächste mal nicht auf diese mikros zurückgreifen.

das sm57 schafft zumindest einen sehr gut aufgedrehten 60W amp locker ohne verzerrungen - so nahm der tonmann meinen amp bei der letzten studiosession ab. ich hatte da den amp so laut wie noch nie offen, und es ging ohne probleme! das sm57 wurde schließlich u.a. für gitarrenamps konzipiert, soviel ich weiß.

des weiteren wird (heutzutage) sich keiner hinstellen und einen 100W auf anschlag aufdrehen. das wäre schädlich für den ton, aber vor allem fürs eigene gehör. ich hab mal zum testen im proberaum meinen 60watt auf anschlag gedreht, und den konntest du selbst mit ohrenschutz über längere zeit nicht aushalten.
 
Da fällt mir doch ein lustiges Geschichtchen zum Thema Amp-Lautstärke ein :D Ich hatte in der 12. Klasse Literatur belegt und in dem Theaterstück wurde auch ein kleiner "Bandauftritt" inszeniert. 2 Gitarren und ein Schlagzeug. So bei der Aufführung mussten wir natürlich gedämpft fahren aus Rücksicht auf das Publikum. Bei einer der Proben hatte ich mir aber mal den Spass gemacht (in der Schulaula, gut Platz für 200 Leute und gute Akustik), voll aufzureißen :twisted: Das war einfach nur abnormal, hatte den Amp bis dato nie so volle Pulle gefahren gehabt und das war einfach nur übel. So eine im wahrsten Sinne des Wortes "röhrende" Lautstärke. Ich fands natürlich affengeil, nur meine Mitschüler signalisierten mir dann doch sehr schnell mit aufgerissenen Augen, Mündern und zugehaltenen Ohren, das es doch wohl etwas zu laut war :D
 
hallo stifflers_mom,

dein beitrag ist leider von relativ wenig sachkenntnis getrübt:
du ignorierst, dass ein zusammenhang besteht zwischen sound(qualität) und "wie weit drehe ich meinen verstärker auf". das gilt besonders für röhrenverstärker.

gruß hanno


ok, bevor ich hier als ignorant und unwissend abstempeln lasse:rolleyes:, muss ich doch noch mal was klarstellen:

Meine Meinung ist lediglich, dass ich als Mischer lieber einen sauberen Gesamtsound habe, als einen besseren Gitarrensound, der mir den Gesamtsound kaputt macht.
Ich weiß sehr gut, dass Röhrenamps eine gewisse Grundlautstärke brauchen, um zu klingen, und kann das auch jedes mal beobachten, wenn ich Bandprobe habe, bzw. andere Röhrenamps anspiele. Ich finde nur, dass für MICH persönlich ein homogener Gesamtsound wichtiger ist.
Wenn sich die Gitarristen nicht zu dumm anstellen und flexibel sind, ist das aber sowieso nie ein Problem (wie schon erwähnt, Amp seitlich stellen ist nach wie vor die beste Lösung). Aber es gibt halt auch ausnahmen.



Ein SM57 bringt glaub ich kein Mensch zum Zerren, das kannst du mir glauben. Irgendwo hab ich mal gelesen SPL >150dB ... das sagt alles:D
Da kacken wahrscheinlich eher deine Speaker vorher ab;)
 
wenn die mikros des mischers einen vernünftig aufgedrehten amp nicht ohne nennenswerte verzerrungen übertragen können, sollte der mischer das nächste mal nicht auf diese mikros zurückgreifen.

das sm57 schafft zumindest einen sehr gut aufgedrehten 60W amp locker ohne verzerrungen - so nahm der tonmann meinen amp bei der letzten studiosession ab. ich hatte da den amp so laut wie noch nie offen, und es ging ohne probleme! das sm57 wurde schließlich u.a. für gitarrenamps konzipiert, soviel ich weiß.

des weiteren wird (heutzutage) sich keiner hinstellen und einen 100W auf anschlag aufdrehen. das wäre schädlich für den ton, aber vor allem fürs eigene gehör. ich hab mal zum testen im proberaum meinen 60watt auf anschlag gedreht, und den konntest du selbst mit ohrenschutz über längere zeit nicht aushalten.

So,jetzt erzähl ich auch mal n bisschen was dazu,ich bin nämlich sowohl Gtarrero als auch quasi hauptberuflich Techniker...:)

Das SM 57 is schon gut pegelfest,allerdings kann ih mich an nen Live-Video von Rage against the Machine erinnern,wo die beiden 57er gut und gern nen halben Meter von der 4*12er entfernt standen,und ich kann mir gut vorstellen,dass das nich nur klangliche Gründe hatte!

Zwar ist das 57er auch immer noch mehr oder weniger "Standard" an der Snare,allerdings denke ich,dass ein voll aufgerissener 100W Röhrenamp dann doch noch einiges mehr an Pegel rauspustet als ein Drummer mit "sportlicher Spielweise",und davon kenn ich zur Genüge...

Back to Topic:

Amp sollte mMn auch immer seitlich stehen,und zwar mehr oder weniger auf Kopfhöhe!

Klar is die Lautstärke auch von der Mucke abhängig,wenn ein FÄHIGER! Techniker dir aber sagt,dass der Amp zu laut ist,kann man sich da fast blind drauf verlassen,dass es für den Gesamtsound schädlich ist...

Ausserdem gibts ja auch noch sowas wie Monitoring,wobei ich da persönich auf kleineren Bühnen drauf verzichten kann,auf grösseren Bühnen siehts dann schon wieder anders aus,obwohl ich da eher die Klampfe meines Mitstreiters brauch.

Lange Rede,kurzer Sinn,der Amp(egal ob Röhre,Transe,Modeller oder was auch immer) sollte so leise sein,dass er den Gesamtsound nicht total negativ beeinflusst,und so laut,dass man sich halbwegs gut hört!

Allerdings gibt es "Musiker",für die beides nicht miteinander vereinbar ist,da ist dann imo Hopfen und Malz verloren...

Greetz,

Lindula


Edit:Zu langsam,bin gerad am kellnern,deswegen...:)
Kann Stifflers Mom nur voll zustimmen!
 
Meine Meinung ist lediglich, dass ich als Mischer lieber einen sauberen Gesamtsound habe, als einen besseren Gitarrensound, der mir den Gesamtsound kaputt macht.

hallo stifflers_mom,

das sehe ich genau so, wobei gitarrensound und gesamtsound ja nicht unbedingt einen widerspruch darstellen müssen.

mit freundlichem groove hanno
 
und ich sag: ein guter mischer kommt auch mit einem lauten amp klar. :)

In Stadien, auf 40k Leute Festivals und im Studio wohl wahr... wer mit nem voll aufgerissenen JCM800 2203 Halfstack allerdings in nem Jugendzentrum noch nen ausgewogenen Sound hinkriegt, ohne das Ganze einzubetonieren, kriegt ne Religion von mir gegründet.

So laut, dass er ohne übersprechen abzunehmen ist, gut klingt, mir evtl. als Monitor dienen kann, aber auf keinen Fall den gemischten Gesamtsound beeinflusst.
 
1.) Amp sollte mMn auch immer seitlich stehen,und zwar mehr oder weniger auf Kopfhöhe!

2.)Ausserdem gibts ja auch noch sowas wie Monitoring...

3.)....und so laut,dass man sich halbwegs gut hört!

4.) Allerdings gibt es "Musiker",für die beides nicht miteinander vereinbar ist,da ist dann imo Hopfen und Malz verloren


hallo lindula,

da habe ich mal einige problematische bemerkungen rausgepickt:

zu 4.) musik hat ja auch eine soziale komponente, die an sich lautstärke-exzesse verhindern sollte.

zu 3.) wieso eigentlich nur halbwegs? wenn ich neben einem lauten drummer stehe, gibt der den pegel vor und ich muss mich lautstärkemäßig positionieren, d.h. ich spiele so laut, dass eine natürliche balance entsteht.

zu 2.) den amp runterregeln, bis er mager klingt und dann über monitor? das ist widersinnig.
ich spiele div. 5 watt bis 28 watt amps voll aufgedreht für die verzerrte abteilung, was kräftiger klingt als die zahlen ahnen lassen (insbesondere über eine 4 x 12).
90% des abends ist das volumepoti der gitarre runtergeregelt auf "2" bis "5", und bei den soli darf`s dann ordentlich knirschen!!

zu 1.) seitlich ist o.k. aber auf kopfhöhe??
weißt du, wie sehr insbesondere kofferamps an klangqualität einbüßen, wenn sie ihre "akkustische anbindung" an den bühnenboden verlieren? da schwingt ja die ganze umgebung mit, und ein kofferamp nur auf einen stuhl gestellt kann schon eine katastrophe sein.

kurzum: ich stehe überhaupt nicht auf autistische arschlöcher ohne jede sensibilität für lautstärkeverhältnisse, eine gitarre darf aber ruhig so kräftig wie das schlagzeug sein, wenn man sie z.b. während des gesangs deutlich leiser dreht.

mit freundlichem groove hanno
 
Ich hatte neulich das Pech, eine Rock'n'Roll -Kapelle mischen zu müssen, mit einem altersschwachen Drummer, zwei sehr vorsichtigen Damen an Trompete und Saxophon - und einem Gitarristen mit Fender Blues Deluxe: 40 Watt. Der war technisch wirklich gut - wollte aber leider auch, dass das jeder merkt.

Er hat in dem Raum (mit beschissener Akustik - nackte Wände, grosse Fenster, kein Publikum, Trittschall ohne Ende) ALLES niedergemäht. Der Sänger schrie sich die Lunge aus dem Hals, war aber nicht nach vorn zu mischen, weil das sofort zu Rückkopplungen führte. Fast 2 kW sind eigentlich reichlich, aber der "kleine" Röhrenamp hat ein soundtechnisches Blutbad angerichtet. Beschissen.

War mir als Gitarrist eine Lehre: ich werd live zukünftig meinen Super Champ über eine 1x12" laufen lassen, Palmer Speaker Sim in die PA - ausdiemaus. Wenn die Lautstärke vom Champ nicht reicht, lass ich ihn mir halt auf den Moni legen. Das wird die Ausnahme sein - 18 Watt sind reichlich, wenn man Gain und Master auf 7 dreht....Der Sovtek bleibt im Übungsraum.
 
Also ich mach das immer so: Wenn wir in einem 50 qm großen Jugendzentrum vor 15 Leuten spielen, stelle ich zwei Recitifier Full Stacks auf, drehe die voll auf (Klingt ja auch viel besser) und spiele auf einer neunsaitigen Flying V ein zweieinhalbstündiges Solo - dass nach vier Minuten meine Mitmusiker von der Bühne gegangen sind, merke ich eh nicht, da ich sie noch nie gehört habe. Danach sage ich deutlich verägert ins Mikro: "Ich kann mich nicht hören, kann ich die Gitarre lauter haben?", was leider aber nichts mehr bringt, da der Mischer schon längst nach Neuseeland emigriert ist.

Warum machen meine Mitmenschen beim Mixen alles falsch? Wer kann mir helfen? An mir kann es nicht liegen, denn Rock und Roll muss ja laut sein, oder? Ich denke mal ich werde auf einen Vollröhrenamp mit 500 Watt Leistung sparen, und auf einen eigenen Generator, der ihn betreibt, da ich meine künstlerischen Ansprüche nur so voll ausleben kann und meine musikalischen Visionen hauptsächlich in Lautstärke verwirkliche.

Dabei ist Sound doch so einfach - je lauter, desto besser. Siehe Manowar. Die haben den tollsten Gitarrensound überhaupt.
 
hallo koebes,

meinst du echt, dass 500 watt reichen?
ich meine für richtig ordentlich power??

gruß hanno
 
auf der bühne sollte der amp so laut gedreht werden, dass er gut klingt. nicht lauter aber auch keinesfalls leiser.

in der regel heißt das für mich, dass ich etwas über proberaumlautstärke gehen kann.

Deiner Meinung shcließ ich mich an - hatte beim letten gig auhc meinen amp etwas lauter, als bei der probe! - konnte mich gut hören und die feedbacks wurden auch schön!! :D
 
n der regel heißt das für mich, dass ich etwas über proberaumlautstärke gehen kann.

Genau so sehe ich das auch. An meinem Marshall 2205 hab ich den Mastervolumen bei der Probe auf knapp unter 3/10 und Live zwischen 3 und 4.
Meinen JVM hab ich allerdings noch nicht live getestet. Kommt aber noch!
 

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