Wieviel vom echten Amp gibt der Modeller?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Manuel schrieb:
Es geht hier um den direkten Vergleich.

Der allerdings nur dann interessant ist, wenn man ganz alleine mit seinem Amp spielt und davorsteht.

Ansonsten zählt nur, was aus dem Mischpult auf die CD kommt oder an den PA-Boxen anliegt. Oder im zweifelsfall, was von der Backline zu den Zuhörern schallt.

WIE das zustandekommt, was man da hört, ist letzten Endes egal. Sollte es sich herausstellen, dass es Gitarren aus pappe sind, aber man kann es nicht raushören, gut, dann sind es eben Gitarren aus Pappe :)

Mich interessiert in solchen Fällen ausschliesslich der Blindtest.

Wenn ich nicht in der Lage bin, einen echten Van Gogh von einer sehr guten Fälschung zu unterscheiden, kann ich auch nicht sagen, dass ich, aus optischen Gründen, das Original besitzen muss. Das Original braucht dann höchstens der Sammler.


Mag sein, dass es Menschen mit Oszilloskop-Ohren gibt. Aber die Anzahl ist sicher nicht größer als die Zahl derer, die sämtliche Bordeaux-Chateaux blind am Geschmack erkennen können, incl. Jahrgang und Flaschengröße...
 
Hellknight schrieb:
Das ist unfair... ;)

Ich kann den Röhrenfanatikern mittlerweile nur noch ein lächeln abgewinnen,
es hat keinen Zweck mit ihnen zu diskutieren und wenn sie und ihr ENGL Halfstack von einer "kleinen Transe" mit 1x12er den Marsch geblasen bekommen dann ist im Endeffekt ohnehin wieder der subjektive Part ausschlaggebend.

Modelling Toll, Röhre Toll, SansAmp Toll, Transenamp Toll...für mich ist der Sound ausschlaggebend.
Wenn ich den Sound des Mesa Dual Rectifier brauche den mir mit meinem subjektiven Empfinden kein Modeller geben kann dann muss ich mir den Dual Rectifier holen.
Jeder so wie er es braucht aber mittlerweile können diese Schwanzvergleiche und diese Irreführung von Anfängern und sonstigen Noobies :) doch auch mal aufhören.
Wenn sich wer einen V-Amp leisten kann ist dieser wohlmöglich vollkommen ausreichend für ihn und braucht nicht unbedingt einen Powerball.
Ich kenne keinen der direkt mit einem Röhrenbefeuerten Half- oder Fullstack in einer Band angefangen hat.


Hallo,

ich melde mich jetzt einfach mal, da mein Amp genannt wurde.
Ich stimme Dir in allen Punkten zu! Grund der Diskussion war auch nicht, einen Glaubenskrieg anzuzetteln, der Ersteller wollte lediglich wissen, wieviel vom Original in einem Modeller steckt. Da gibt es Leute, die das beantworten können und Leute, die es nicht können. Die Gründe dafür sind sehr verschieden.

Du hast absolut recht, wenn Du sagst, dass der Sound letztlich ausschlaggebend ist. Das zählt am Ende und nichts anderes.

Den Punkt mit Anfängern und Noobies finde ich ich sehr gut und leider etwas zu schwach formuliert. Es gibt einfach zu viele, die standardmäßig die Antwort bringen: " kauf dir am Besten ein voll fettes Halfstack, einen Powerball oder einen Rectifier oder einen Diezel." Das ist Schafscheisse! Man muss das Equipment passend zum Geldbeutel und den Ansprüchen kaufen (ich glaub, das hab ich jetzt schon 1000mal hier geschrieben). Meine ersten zwei Amps waren ein Laney Linebacker und ein Kettner ATS. Auch mit solchen Kisten kann man spielen, auch wenn kein Engl, Mesa oder sonst was draufsteht.

Nochmal: jeder Amp hat seine Berechtigung, jede Technologie hat seine Berechtigung. Es kommt auch Preis, Geschmack, Einsatz an. Das muss jeder für sich entscheiden. Und die Entscheidung findet man nicht, wenn man sich hier Ratschläge einholt, da viele gar nicht wissen, worum es im Detail geht, sondern Halbwissen und Hörensagen weitergeben, sondern beim Händler (das sind die, die Sachen verkaufen, die sie im Laden stehen haben) nach ausgiebeigen Tests.

Schön langsam komme ich mir blöd vor, diesen Amp zu spielen, da er immer zu sehr in eine Ecke gedrängt wird, bzw. als Statussymbol, respektive Schwanzverlängerung gesehen wird. Ich bin jetzt doch schon ein bisschen älter als 16 und habe eine Menge an verschiedenen Amps durch und habe mir genauso meine Meinung gebildet.

Grüße,

Matze
 
pharos schrieb:
Hurra, jemand der mich versteht ;-)
Ist es denn ueberhaupt realistisch, mit einem besseren Amp mehr Spielgefuehl aus der Gitarre "ein neues Instrumen zu machen", oder sind das so kleine Nuancen dass es sich nicht lohnt _nur_ deswegen einen teuren Amp zu kaufen?


Hallo,

ob Du ein neues Instrument aus der Gitarre machst, kann ich so nicht sagen. Ich habe nur an mir gemerkt, dass zwischen meinem POD (den ich übrigens regelmäßig benutze) und meinem Amp was das Spielgefühl und die art des Spielens angeht, große Unterschiede bemerke.
Ob das dann für jeden persönlich den Preis eines Amps, gleich welcher Firma rechtfertigt, muss jeder für sich entscheiden. Das geht nur durch einen ausgiebigen Test.

Nochmal für alle, was live bei einem Modeller unten ankommt und was das Publikum bemerkt steht auf einem anderen Blatt. Kein Schwanz merkt, ob die BritHiGain Simulation läuft oder ein Marshall Top. Es ist meiner Ansicht nach falsch Modeller und Transistoramps zu verteufeln und die Röhre als die heilige Kuh hinzustellen. Jeder muss für sich entscheiden, worauf er Wert legt und was er sich leisten will und kann.

Grüße,

MAtze
 
Wenn es nur nach dem Sound geht, wird man auch mit Modellern glücklich!! Aber viele verkaufen ihren Engl weil er zwar einen geilen Sound hat, dennoch nicht das Spielgefühl bringt wie ein offener Amp, der weniger komprimiert.

Wenn ich mir hier ein Statement durchlese wird immer mindestens ein Faktor nicht berücksichtigt :rolleyes:
Nochmal, Röhre sowie Modelling hat beides Vor und Nachteile. Wenn es nach dem Sound geht wird man auch mit guten Modellern glücklich.

Legt man besonders großen Wert auf Spielgefühl, Dynamikverhalten etc. sollte man testen, wie auch unter den entsprechenden Röhrenamps, ob einem ein Modeller liegt oder nicht. Da sehe ich die nie überwindbare Diskrepanz der Modeller, dass sie Dynamikverhalten ihrer Originale nie komplett erreichen. Der Unterschied ist mehr als 2%.

Klar der Sound ist gut, aber es ist auch wichtig (für mich) wie man zu dem Sound gekommen ist (Spieltechnisch gesehen).

mfg
unplugged
 
Vielleicht sollte man auch mal das Wort "Dynamik" klären, mit dem hier nur so um sich geschmissen wird, denn ich glaube jeder definiert es anders...

Es ist meiner Ansicht nach falsch Modeller und Transistoramps zu verteufeln und die Röhre als die heilige Kuh hinzustellen. Jeder muss für sich entscheiden, worauf er Wert legt und was er sich leisten will und kann.
:great: :great:

Unplugged schrieb:
Ich hasse nur die Fanatiker die sagen, Röhrenamps sind von gestern... beides hat seine Existenzberechtigung, Röhren und Modellingamps. Alles hat vor und Nachteile... ohne Röhrenamps gäbe es auch keine Simulationen derer...
man sollte immer vorsichtig sein wenn man stur die Fahne der Modellingamps hochhält.

Andersrum aber auch...

Und von den "Fanatikern" hab ich nichts gemerkt eher umgekehrt, aber wie du bereits sagtest beides hat seine Existenzberechtigung...
 
BiFi schrieb:
Vielleicht sollte man auch mal das Wort "Dynamik" klären, mit dem hier nur so um sich geschmissen wird, denn ich glaube jeder definiert es anders...

Quotient aus minimaler und maximaler Tonstärke. Oder schlichtweg der Abstand vom leisemöglichsten zum lautmöglichsten Ton.

Weshalb Kompressoren ja schon mal Dynamiktöter sind....genauso wie zuviel Zerre.
 
@ stringgod: Türlich bringt das was wennde im Laden bist kannse dann aussuchen was besser klingt und es dann kauh-fän.
 
Manuel schrieb:
@ stringgod: Türlich bringt das was wennde im Laden bist kannse dann aussuchen was besser klingt und es dann kauh-fän.

:confused:
 
BiFi schrieb:
Vielleicht sollte man auch mal das Wort "Dynamik" klären, mit dem hier nur so um sich geschmissen wird, denn ich glaube jeder definiert es anders...

:great: :great:



Andersrum aber auch...

Und von den "Fanatikern" hab ich nichts gemerkt eher umgekehrt, aber wie du bereits sagtest beides hat seine Existenzberechtigung...

Das war auch in beide Richtungen gemeint. Hatte einen PSA-1 scheinbar durch die anolog aufgebauten Schaltkreise war das Dynamikverhalten deutlich besser als bei einem PODxt. Vox war ja ganz clever und baut eine Röhre rein, um Dynamikverhalten wiederzugewinnen... back to Röhre. Teilweise zumindestens. Und auch bei Damage Control (EX Line 6) geht der Trend dahin oder die neue VOX Cooltron Serie --> Röhre muss in den Signalweg. Hier ist das Dynamikverhalten deutlich besser, wenn auch überhaupt nicht vergleichbar mit Vollröhre.

Dynamik ist für viele Gitarristen sehr wichtig, für andere zweitrangig und wer seine Gitarre ohne Nuancen spielt bzw. schrammelt kann es auch egal sein ob es ein Chip oder Röhren sind die den Sound machen. Ich will jetzt nicht sagen, dass alle Nutzer der Geräte Schrammler sind, wie gesagt: jeder nach seinen Bedürfnissen, Vorstellungen und Geldbeuteln.

Beides hat in seiner Entwicklung Berechtigung, eines von beidem abzulehnen wäre falsch. Ich spiele aus Überzeugung einen Röhrenamp, da dieses Modell mir absolut zusagt wie kein Anderes bzw. Simulation. Und das bedarf keiner Rechfertigung.

Jedem das Seine, achja weil do john 86 am Anfang des Threats über identische Klangkurven sprach bei Röhren- als auch bei Modellerprodukten, ich bleib dabei. Für mich ist wichtig wie ich zum Sound komme. Meine Spieltechnik ist schweinewichtig, vor allem wenn man mal auf Westerngitarre spielt, merkt man dass sauberer Anschlag wichtig ist, extreme Kompression an der E-Gitarre fördert das nicht grad.

Musik ist mehr als eine Soundkurve, merkt das euch Technik-Freaks gut.

mfg
unplugged
 
also mein tonelab se reagiert wahnsinnig sensibel auf das volume poti der gitarre. v.a. wenn die boxensimulation ausgeschaltet ist.
 
Hab ja auch geschrieben, dass durch die Röhre das Dynamikverhalten besser geworden ist, im Vergleich zu POD etc. Dynamik zeigt sich aber nicht nur in der Reaktion bei Auf und Zudrehen des Volumepotis... ;)
Aber ist das Verhalten gleichwertig zu dem Original? Hier gehts weniger um den Sound... über den wurde ja schon oft genug geplappert. Sind aber völlig unterschiedliche Seiten die ein Spieler bei Amps betrachten sollte, Sound und die Art wie der Verstärker deine Gespieltes umsetzt, den Ton aufbaut.

Über POD brauchen wir uns nicht zu streiten, Hoss33 sagte mal "Wenn die Dinger zerren, kommen mir die Tränen", dynamiklose gleichmacher, die aber z.T. geile Sounds produzieren. Je nach Ansprüchen zeigt sich, ob das alleine einem reicht oder nicht.
Die neueren Modeller von H&K und Line6 schaffen es wenigstens auch bei High-Gain die Art und Verzerrung, trotz des hohen Pegels durch die Anspielstärke zu ändern, fand ich beim POD und finde ich beim POD immernoch ungenügend.

mfg
unplugged
 
Meine persönliche Meinung ist. dass Modeller wie z.B. der POD zwar echt brauchbare Sounds erzeugen und den großen Vorteil hat, dass man um einiges flexibler ist als z.B. bei einem zweikanaligen Röhrenamp ist. Aber wenn man den Sound eines Ampmodels mit dem Originalamp vergleicht, hört man den Unterschied. Der Modeling Sound klingt zwar gut, aber für meine Begriffe etwas platt. Ich finde wenn man einen Röhrenamp spielt hört man richtig, wie der Originalton der Gitarre 100% vom Amp weitergegeben wird, egal ob verzerrt oder unverzerrt. Da kann man jeden Anschlag genau hören. Bei nem Modeller hat man halt ein mit Software bearbeitets Singnal, das klingt dann halt auch etwas kastriert, es werden nicht alle Frequenzen wiedergegeben. Ein echter Röhrenamp bringt so eben mehr Dynamik rüber als ein Modeller.
 
SaitenSchamane schrieb:
Aber wenn man den Sound eines Ampmodels mit dem Originalamp vergleicht, hört man den Unterschied.

Oh, man. Bitte mal den ganzen Thread lesen.

1. Wie willst du das vergleichen ? Einen Pod an die PA anschliessen und gleichzeitig ein Vollröhrenamp mikrofonieren ? Hoffentlich hast du auch genau denselben Amp zur Hand wie der, der im Modeller simuliert wird.
2. Lesen:
https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=942429&postcount=39

SaitenSchamane schrieb:
Ich finde wenn man einen Röhrenamp spielt hört man richtig, wie der Originalton der Gitarre 100% vom Amp weitergegeben wird, egal ob verzerrt oder unverzerrt. Da kann man jeden Anschlag genau hören.

Wie hast du das herausgefunden ? siehe oben

SaitenSchamane schrieb:
Bei nem Modeller hat man halt ein mit Software bearbeitets Singnal, das klingt dann halt auch etwas kastriert, es werden nicht alle Frequenzen wiedergegeben.

Also, Software bearbeitet = schlecht ? Warum ?

SaitenSchamane schrieb:
Ein echter Röhrenamp bringt so eben mehr Dynamik rüber als ein Modeller.

Achso, ganz was Neues.
 
Ich finde wenn man einen Röhrenamp spielt hört man richtig, wie der Originalton der Gitarre 100% vom Amp weitergegeben wird, egal ob verzerrt oder unverzerrt. Da kann man jeden Anschlag genau hören.

Also das hast du nicht nur bei Röhrenamps.
So ein Powerball (Röhrenamp?) ist meiner Meinung zum Beispiel ein "schönmacher".
Nur über den Powerball zu spielen gab mir das Gefühl einfach schlechter zu werden.
Gerade weil mein Transistoramp nur das wiedergibt was ich spiele liebe ich ihn so sehr.
Es ist keiner der mir irgendwas so vermatscht dass es sich immer klasse anhört.
Ich will verstärkt werden und nur das soll ein Verstärker doch am besten können ?
Nicht jeder Transistor ist ein Modeller.
 
Nach meiner Erfahrung ist anolog auch dem Digitalen in Sachen der Dynamik vorraus, über ENGL habe ich schon geschrieben, klingt immer geil... das immer stört mich, weil mir meine Spieltechnik wichtig ist... der Powerball wurde schon mit dieser Kompression konzipiert, ich hatte den Fireball, der war nur halb so schlimm.
Tech21 Dinger sind wirklich gute Teile, kommt aber weder im Sound noch in der Dynamik an die Originale ran, hatte den PSA-1... trotzdem klingen die sehr gut, haben etwas Eigenes und wem das gefällt, der soll das auch spielen.

mfg
unplugged
 
Tech21 Dinger sind wirklich gute Teile, kommt aber weder im Sound noch in der Dynamik an die Originale ran, hatte den PSA-1... trotzdem klingen die sehr gut, haben etwas Eigenes und wem das gefällt, der soll das auch spielen.

Mir gefällt zum Beispiel mein Tri-A.C. da ich ihn einfach vor die Endstufe hänge und in meiner zweiten Band dann auch ohne die Box zu wechseln Bass spielen kann.
Für Gitarre benutze ich ohnehin nur meinen Transistoramp, zum üben daheim auch oft den Tri-A.C. aber beim proben mit Gitarre da gibt es für mich nur meinen Amp, den passenden Footswitch und meine Box beim proben mit dem Bass gibt es für mich nur meinen Amp, den Tri-A.C. und die Box. Ich hasse solche Bodentreterarmeen, ich muss das Kabel einstecken und es soll klappen ohne noch viel rumzuprobieren. :D

Aber ich werde mir nicht nocheinmal ein großes Röhrentop ins Haus holen weil es halt Vollröhre ist.
Keine Frage Powerball & Co. sind tolle Amps aber dieses komprimieren engt mir mein Spiel zu sehr ein deswegen brauche ich halt die Packung Wahrheit wenn es ums Gitarre spielen geht.
Da können von mir aus Röhren, Transistoren oder Krustentiere drinnen sein, solange es sich gut anhört und mir aufgrund meiner Kriterien gefällt hole ich es unabhängig ob es an irgendwelche Vorbilder heranreicht oder nicht.
 
Ist doch ablsout in Ordnung, wenn du es noch ein Tick ehrlicher willst... kauf dir einen alten Marshall JCM 800 :great:
Manchmal wünschte ich, ich hätte einen GT-2... gibt nur wenige Geräte die man direkt ins Pult spielt und es einfach gut klingt...

mfg
unplugged
 
Oder probier mal einen vht aus die sind auch sehr ehrlich und betrügen nicht:)
 
Ist doch ablsout in Ordnung, wenn du es noch ein Tick ehrlicher willst... kauf dir einen alten Marshall JCM 800

Einerseits hast du recht, der JCM 800 ist ein richtig guter und vor allem ehrlicher Amp aber mein Transistoramp ist mindestens genauso ehrlich. ;)
Die Bauweise macht da wohl am wenigstens aus.
Es gibt schließlich solche und solche.

Ich war von nem VHT oder auch von so nem Koch Amp nicht sonderlich überzeugt.
War wohl nicht mein Geschmack. :D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben