Wieviel vom echten Amp gibt der Modeller?

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pharos schrieb:
.
Ja was denn nun? Ist ein Mesa expressiver und dynamischer als ein Modeller oder nicht? Ich glaube ich werde hier keine endgueltige Antwork kriegen, ich muss mir einen kaufen und es ausprobieren.


Hallo,

was das Spielgefühl angeht sage ich (meine Meinung) ja.
Um die eiegene "Testreihe" kommst Du trotzdem nicht herum, wenn Du es genau wissen willst.

Grüße,

Matze
 
Mir geht es ja um das Spielgefuehl. Ich spiele z.B. nebenbei auch noch etwas Geige und Klavier (zumindest habe ich beides), und ich habe das Gefuehl das meine Gitarre eher so wie ein Klavier, nämlich wenig bis gar nicht auf mein Spiel reagiert. Die Geige ist da wesentlich nuancierter und "expressiver" wenn man das so sagen kann. Das möchte ich bei der Gitarre auch haben, denn da macht das spielen einfach mehr Spass!

Muss es denn zum Ausprobieren (und nein, zumindest ich kann das nicht im Musikladen ausprobieren, ich brauche dazu Ruhe und Zeit) gleich ein Mesa sein, oder nehmen sich verschiedene Vollröhren da nicht viel? Denn man liesst ja in erster Linie ueber Mesa wie sensibel die auf das Spiel reagieren. Leider fangen sie gebraucht bei eBay erst ueber 500€ an...
 
Das ist der Punkt der manchmal außer Acht gelassen wird. Spielgefühlt und Dynamikverhalten sind deutlich anders. Vieleicht nicht schlechter aber anders.

Ein Bluesspieler hatte im Threat gesagt, dass er sich nicht ohne Grund einen Röhrenamp kauft, um durch Anschlagstärken extreme Nuancen herbeiführen zu können...

Wie der Klang herbeigeführt wird kann dem Zuhörer scheiß egal sein... aber neben unseren Ohren gibt es noch paar andere Sinne, die das Spielgefühl und den Spaß ausmachen...
 
Unplugged schrieb:
Das ist der Punkt der manchmal außer Acht gelassen wird. Spielgefühlt und Dynamikverhalten sind deutlich anders. Vieleicht nicht schlechter aber anders.

Wieso traut sich hier niemand die Modeller zu kritisieren? Die Dynamik geht IMHO vor die Hunde bei Modellern (zu viele Schaltungen)! Ich spiele Modeller seit sie auf dem Markt sind (seit 8 Jahren schätzungsweise) und habe glaub ich so gut wie alle gespielt. Und keiner bietet dynamisches Spiel. Der Zentera vielleicht noch am ehesten, eber längst nicht so wie ein Röhrenamp. Es gibt jedoch auch Vorteile bei Modellern. Und die wiegen das wieder auf
 
Wobei mangelnde Dynamik unter Umstaenden eh was gutes ist. Bei mir zum beispiel.

Am JCM 900 mit wenig Gain und hoher Laustaerke hoert man jeden Fehler den der Valvetronix dezent wegbügelt.... :D

cu
martin
 
pharos schrieb:
Mir geht es ja um das Spielgefuehl. Ich spiele z.B. nebenbei auch noch etwas Geige und Klavier (zumindest habe ich beides), und ich habe das Gefuehl das meine Gitarre eher so wie ein Klavier, nämlich wenig bis gar nicht auf mein Spiel reagiert. Die Geige ist da wesentlich nuancierter und "expressiver" wenn man das so sagen kann. Das möchte ich bei der Gitarre auch haben, denn da macht das spielen einfach mehr Spass!

Muss es denn zum Ausprobieren (und nein, zumindest ich kann das nicht im Musikladen ausprobieren, ich brauche dazu Ruhe und Zeit) gleich ein Mesa sein, oder nehmen sich verschiedene Vollröhren da nicht viel? Denn man liesst ja in erster Linie ueber Mesa wie sensibel die auf das Spiel reagieren. Leider fangen sie gebraucht bei eBay erst ueber 500€ an...


Ich kenne das, ich spiele u.a. Querflöte und Trompete, ein Klavier steht auch noch rum.
Ich kann Dir zu anderen Amps nicht sonderlich viel sagen, da ich selbst über längere Zeit nur Amps von Marshall, Peavey und Mesa gespielt habe. Bei Mesa eben nur den Rectifier und den Rectoverb, bei Marshall kann ich mich nur noch an den DSL und TSl erinnern, vom 5150 weiß ich nichts mehr und der Triple X bringt in dieser Hinsicht rein gar nix!
Wenn ich den TSl 100 mit dem Rectifier vergleiche, dann hat der Rectifier bei mir unter den genannten Gesichtspunkten die Nase vorne. Der TSl 100 verhält sich zar ähnlich, der Rectifier gefällt mir aber besser.
Wichtig ist, dass Du Dir Zeit mitnimmst. V.a. bei Mesa muss man sich länger als 2 Minuten mit dem Amp beschäftigen. teste ausgiebig verschiedene Amps an und bilde Dir selbst ein Urteil.

Matze
 
Halo,

das kenn ich ! Wenn ich beim POD "Modern HiGain" anwähle, flutscht die Kiste wie von selbst. Selbiges auf dem rectifier.........hui, da muss man sich schon anstrengen.


Matze
 
Ich hasse nur die Fanatiker die sagen, Röhrenamps sind von gestern... beides hat seine Existenzberechtigung, Röhren und Modellingamps. Alles hat vor und Nachteile... ohne Röhrenamps gäbe es auch keine Simulationen derer...
man sollte immer vorsichtig sein wenn man stur die Fahne der Modellingamps hochhält.
 
Unplugged schrieb:
Ich hasse nur die Fanatiker die sagen, Röhrenamps sind von gestern... beides hat seine Existenzberechtigung, Röhren und Modellingamps. Alles hat vor und Nachteile... ohne Röhrenamps gäbe es auch keine Simulationen derer...
man sollte immer vorsichtig sein wenn man stur die Fahne der Modellingamps hochhält.


Ganz genau, völlig richtig! Jede Art, egal ob Modelling, Transistor oder Röhre hat seinen Zweck, sein Einsatzgebiet und richtet sich letztlich auch an einen bestimmten Käuferkreis.
Irgendeine Art zu verteufeln zeugt von Kurzsichtigkeit.

Matze
 
ähem ... läuft ja wieder mal ein kleiner glaubenskrieg hier, hehe ... kurz dazu gesagt
(ich lass' jetzt eine abhandlung über kognitive dissonanz mal aus ...): soll doch jeder spielen, was sich für ihn in der preisklasse, die er sich leisten kann, am besten anhört. sound is subjektiv. punkt.

aber die eigentliche frage des threads war doch "wieviel vom echten amp gibt der modeller?" in meinem universum ist die antwort relativ klar: nachdem die einen amps analog und die anderen digital sind, KANN der modeller NIE 100% wie das original sein. was beim einen eine kurve ist, wird, egal welche auflösung auch immer technisch möglich ist, immer ein treppchen sein, d.h. <100%.

ob man das hört oder spürt, is 'ne andere frache ...
 
aber die eigentliche frage des threads war doch "wieviel vom echten amp gibt der modeller?" in meinem universum ist die antwort relativ klar: nachdem die einen amps analog und die anderen digital sind, KANN der modeller NIE 100% wie das original sein. was beim einen eine kurve ist, wird, egal welche auflösung auch immer technisch möglich ist, immer ein treppchen sein, d.h. <100%.

Das würd ich auch so sagen. Außerdem verstärken Röhren den Sound "natürlicher", deswegen boomt die Röhrentechnik jetzt wieder im teuren HiFi Bereich. Röhren verstärken bestimmte Frequenzen anders (imo natürlicher) als Transistoren, das ist einfach so.

Wo Modelingamps den Röhrenamps nahe kommen oder sie fast übertreffen ist im HighGain Bereich.
Aber clean, chrunch und v.a. der riesige Graubereich dazwischen kriegt ein Modeler nicht ansatzweise so gut hin. Das merkt man aber nur mit einem sehr ausgeprägten Gehör, also kann das vielen (den meiste, um nicht zu sagen fast allen) Menschen egal sein.
Wo die Modelers auch nicht mitkommen: die Durchsetzungsfähigkeit. Da braucht man nicht viel Argumentieren, das ist ein Fakt.
 
matzefischmann schrieb:
Ich kenne das, ich spiele u.a. Querflöte und Trompete, ein Klavier steht auch noch rum.
Ich kann Dir zu anderen Amps nicht sonderlich viel sagen, da ich selbst über längere Zeit nur Amps von Marshall, Peavey und Mesa gespielt habe. Bei Mesa eben nur den Rectifier und den Rectoverb, bei Marshall kann ich mich nur noch an den DSL und TSl erinnern, vom 5150 weiß ich nichts mehr und der Triple X bringt in dieser Hinsicht rein gar nix!
Wenn ich den TSl 100 mit dem Rectifier vergleiche, dann hat der Rectifier bei mir unter den genannten Gesichtspunkten die Nase vorne. Der TSl 100 verhält sich zar ähnlich, der Rectifier gefällt mir aber besser.
Wichtig ist, dass Du Dir Zeit mitnimmst. V.a. bei Mesa muss man sich länger als 2 Minuten mit dem Amp beschäftigen. teste ausgiebig verschiedene Amps an und bilde Dir selbst ein Urteil.

Matze
Hurra, jemand der mich versteht ;-)
Ist es denn ueberhaupt realistisch, mit einem besseren Amp mehr Spielgefuehl aus der Gitarre "ein neues Instrumen zu machen", oder sind das so kleine Nuancen dass es sich nicht lohnt _nur_ deswegen einen teuren Amp zu kaufen?
 
Manuel schrieb:
Das ist genau der Punkt. Das tut sie nicht. Und man kann das auch nicht messen, zu wieviel Prozent die Sim an den Originalamp rankommt. Sicher sind einige Simsounds echt cool, aber an den echten Amp kommen sie nie ran. Das hört jeder fortgeschrittene Gitarrist raus

Sag mir mal, wo und wann bei Rammstein der Sansamp werkelt und wann die Röhre... :D
 
Sag mir mal, wo und wann bei Rammstein der Sansamp werkelt und wann die Röhre...
biggrin.gif

Das ist unfair... ;)

99,9% derer die hier Röhrenamps in den Himmel loben und alles andere verteufeln hören keinen Unterschied.
Irgendwann ist es lächerlich mit solchen Pseudo-Argumenten ala. Spieldynamik oder "natürlichem" Sound mitziehen zu wollen.
Totaler Schwachsinn.,
Edit: da hier immer genau das Ergebnis erzielt werden will was einem das Original gibt und der Modeller dann nicht.
Alleine schon der psychologische Teil wird das wohl kaum zulassen.
Immer werden Modellingamps als Vergleiche zu Röhrenamps gezogen und einerseits ist es schön und gut aber andererseits gibt es eine Vielzahl an "nicht modelling" Transistoramps die für mich schöner klingen wie viele Röhrenamps.

Ich spiele lieber meinen Transistoramp.
Nicht weil er irgendwas immitiert sondern weil er ein eigenständiger Amp ist dem bis jetzt noch kein Röhrenamp wirklich die Stirn bieten konnte.
Dabei variiert mein Einsatzbereich vom Metal bis hin zu Blues/Jazz und mein Verstärker macht alles mit.
Ich kann den Röhrenfanatikern mittlerweile nur noch ein lächeln abgewinnen,
es hat keinen Zweck mit ihnen zu diskutieren und wenn sie und ihr ENGL Halfstack von einer "kleinen Transe" mit 1x12er den Marsch geblasen bekommen dann ist im Endeffekt ohnehin wieder der subjektive Part ausschlaggebend.
"Das war ein Transistor, vergessen wir die peinliche Aktion und mein Röhrenamp ist sowieso besser."

Modelling Toll, Röhre Toll, SansAmp Toll, Transenamp Toll...für mich ist der Sound ausschlaggebend.
Wenn ich den Sound des Mesa Dual Rectifier brauche den mir mit meinem subjektiven Empfinden kein Modeller geben kann dann muss ich mir den Dual Rectifier holen.
Jeder so wie er es braucht aber mittlerweile können diese Schwanzvergleiche und diese Irreführung von Anfängern und sonstigen Noobies :) doch auch mal aufhören.
Wenn sich wer einen V-Amp leisten kann ist dieser wohlmöglich vollkommen ausreichend für ihn und braucht nicht unbedingt einen Powerball.
Ich kenne keinen der direkt mit einem Röhrenbefeuerten Half- oder Fullstack in einer Band angefangen hat.
 
Was den sound entscheident röhrig färbt ist die endstufe. Es wird in der tat weniger geben die den untershcied zwishcne mesa endstufe + psa und nem echten röhren amp hören.
 
Ray schrieb:
Sag mir mal, wo und wann bei Rammstein der Sansamp werkelt und wann die Röhre... :D

Es geht hier um den direkten Vergleich. Modeller können auch gut klingen, keine Frage, und ich würde nicht behaupten urteilen zu können was Model und was Original, ich behaupte nur dass man einen deutlichen Unterschied hört zwischen Original und dem Model des Originales. Nicht, dass man es zuordnen könnte, aber der Unterschied ist hörbar.
 
Was den sound entscheident röhrig färbt ist die endstufe.

Dann argumentiere doch mal den "röhrig gefärbten" Sound.
Ohne Subjektive Eindrücke zu vermitteln wird es dir wohl kaum gelingen.
Entschuldigung aber die meisten hier haben einfach keine Ahnung von was sie sprechen.
Alles voll von nicht objektiven Eindrücken und Meinungen.

Mein Tipp: Wenn sich wer einen Amp kaufen will dann soll er selber lernen und anspielen und seine Entscheidung durch eigene Erfahrung und nicht durch sinnfreies Gebrabbel in einem Forum in dem jeder was anderes sagt fällen.
Der persönliche Eindruck ist entscheidend und nicht derer vieler Menschen die Ihre persönlichen Eindrücke von Amps vermitteln die sie zum Großteil nichtmal wirklich ausgiebig testen konnten. (das heißt nicht 5 Minuten Stairway To Heaven oder Master Of Puppets auf dem Amp runterschrabbeln)
Wenn die Entscheidung dann auf einen ENGL Thunder oder einen Pod XT fällt ist es doch Scheißegal, die Hauptsache ist der Amp gefällt einem selbst.
 
Manuel schrieb:
Es geht hier um den direkten Vergleich. Modeller können auch gut klingen, keine Frage, und ich würde nicht behaupten urteilen zu können was Model und was Original, ich behaupte nur dass man einen deutlichen Unterschied hört zwischen Original und dem Model des Originales. Nicht, dass man es zuordnen könnte, aber der Unterschied ist hörbar.

Aber wenn man nicht in der Lage ist zu hören, welcher Original und welcher Modeller ist, ist es doch völlig egal, ob ein Unterschied da ist.
Ausserdem finde ich es sehr schwierig eine Situation herzustellen, wo wirklich gleiche Bedingungen herrschen. D.h. man müsste einen Modeller mit genau dem Amp vergleichen, der für den Modeller 'Model' stand. Und das natürlich über dieselbe Box, mit derselben Gitarren, denselben Einstellungen und demselben Gitarristen.
Und einen Pod mit nem echten Amp zu vergleichen ist noch schwieriger. Man müsste schon sehr erfahren sein, was die Mikrofonierung angeht.
 
Hellknight schrieb:
Dann argumentiere doch mal den "röhrig gefärbten" Sound.
Ohne Subjektive Eindrücke zu vermitteln wird es dir wohl kaum gelingen.
Entschuldigung aber die meisten hier haben einfach keine Ahnung von was sie sprechen.
Alles voll von nicht objektiven Eindrücken und Meinungen.

Mein Tipp: Wenn sich wer einen Amp kaufen will dann soll er selber lernen und anspielen und seine Entscheidung durch eigene Erfahrung und nicht durch sinnfreies Gebrabbel in einem Forum in dem jeder was anderes sagt fällen.
Der persönliche Eindruck ist entscheidend und nicht derer vieler Menschen die Ihre persönlichen Eindrücke von Amps vermitteln die sie zum Großteil nichtmal wirklich ausgiebig testen konnten. (das heißt nicht 5 Minuten Stairway To Heaven oder Master Of Puppets auf dem Amp runterschrabbeln)
Wenn die Entscheidung dann auf einen ENGL Thunder oder einen Pod XT fällt ist es doch Scheißegal, die Hauptsache ist der Amp gefällt einem selbst.

Servus Hell!
Nunja es ist mein subjektiver Eindruck. Und nunja sicher ich behaupte nicht ich kenne alle unterschiede und sowas aber ich habe jetzt länger hybrid und transistoren verstärker gespielt. Und nunja es fehlte mir halt etwas und ich habe röhrenverstärker angespielt und da war es so ein gewisses etwas. Tut mir leid kjlingt vielleicht witzig oder dämlich aber dafür kann ich nichts. Ist halt meine Meinung. Dass es großartige Transistorenverstärker wie dienen pearce(konnte ich noch nicht hören) oder den roland jazz chorus.
Mir gefiel der sound des komprimierenden screamers so gut dass ich mir jetz tauch einen kaufen werde. Bei modellern ist die frage was soll er für eine aufgabe erfüllen A) GEiler sound oder B) genauso wie die modelle klingne und ich finde wenn man den modleler als verstärker betrachten will muss A priorität sein. Und tut mir leid ich bin der letzte der nen 0815 lied beim antesten runterschrammelt. Und man muss es echt auch nicht verallgemeinern
 
Hallo, werde jetzt meinen persönlichen Senf dazu abgeben...

Ich spiele mir jetzt seit über 20 Jahren den Ar... wund und habe über Transitor zur Röhre gefunden (aber auch wieder zurück!) Von Marshall über Engl, VHT bis zum TriAmp habe ich noch alles im Wohnzimmer aber Life hat es mir der VOX Valvetronix angetan. Meine Anlage besteht aus einem Top AD120VTH mit einer großen AD412 Box, einem 120 VTH Combo mit AD212 Zusatzbox (also 8x12). Das ganze wird gesteuert über eine VOX Fußleiste, welche beide Verstärker (je nach Programmierung) unterschiedlich bedienen kann.
Das Schöne daran, der Valvtronix ist nur mit einer Röhre vor/in der Transistorendstufe zu 98% am Original. Druck ohne Ende! Übersteuerung auch in der Endstufe!
Im direkten Vergleich merkt der sich immer auf der Suche befindende Gitarrist (nach dem ultimativem Sound) den feinen Unterschied, der Ottonormalverbraucher wird diesen Unterschied jedoch nie bemerken.
Jeder Amp für sich, Röhre und auch Transistor, hat seine Stärken und Schwächen. Mit meiner Anlage kann ich diese ideal ausgleichen.
Beispiel: Linker Stack Fender Black Shaddow, super Clean
Rechter Stack Vox AC30, warm und satt
beide zusammen... ... ein Vollbad in einem Sound, der manchen Puristen erblassen läßt.
Modeller wie Pod, VAmp oder Korg Pandora können nach meiner Meinung dem Vox nicht das Wasser reichen !!

Um zum Ende zu kommen. Du verpasst eigentlich mit dem Vox nichts (nur 2%), sparst aber `ne Menge €uronen.

mfg

Det Schulzki beat

www.bbrmusik.de
 
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