Workstations mit Multi-Sample-Import

jazzundso
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Hi zusammen,

endlich mein erster Beitrag hier, yeay :)

Ich brauche einen Tipp, und zwar am besten von Leuten, die die Produkte nicht nur kennen, sondern im Idealfall auch schon besitzt oder damit gearbeitet haben: Ich spiele in erster Linie Jazz, Pop, Funk, aber seit 2 Jahren auch immer öfter Elektronik und Cover und bin eigentlich seit Jahren schon auf der Suche nach einem (möglichst kleinen und leichten) Keyboard mit der Möglichkeit, eigene Samples zu importieren und live zu spielen als flexible Ergänzung zum Nord Stage 2. Und zwar relativ kompromissfrei, inkl. mehreren Velocity-Layern, Release-Samples, Loop-Möglichkeiten (am besten mit Crossfades), ordentlichen ADSR-Kurven für Amp und Filter und noch guten Modulations- und Routing-Möglichkeiten. Mir erschließt sich nicht, warum sich kein Hersteller diesem Thema ordentlich gewidmet hat... obwohl ich haufenweise Kollegen kenne, die genau das gleiche suchen und brauchen, ist die Zielgruppe für YAMAHA/Roland/Korg/Clavia/etc. wohl noch zu klein.

Wie auch immer: Hätte ich unbegrenzt Zeit und mehr Know-How in der Hardware-Entwicklung, würde ich ein Gerät (Keyboard oder Rackmodul) entwickeln, das KONTAKT-Patches liest. Oder ein proprietäres Format, aber mit einem gescheiten Editor für den Rechner, wo man sich seine Multisamples zusammenbauen und direkt am Rechner schon (vorschaumäßig) spielen kann, so wie es dann am Gerät klingen wird.

Jeder kann es ein bisschen, Nord Stage/Electro/Wave kann Samples, aber keine Velocity-Layers, keine Release-Samples und die Optionen sind auch begrenzt. Ich weiß, dass der KRONOS es einigermaßen gut kann und dass er sf2 liest. Habe es in diversen Läden auch schon ausprobiert, kam mir aber letztendlich doch immer recht frickelig und in manchen Fällen fehleranfällig vor. Der Motif XF / MOXF soll es auch können - wie es in der Praxis geht (Editor? Sample-Format?), weiß ich aber nicht. Ansonsten kenne ich kein Keyboard, das diese Funktionalität hat?

Habe ich was übersehen und es gibt den perfekten Synth/Sampler/Workstation, der meine Bedürfnisse sogar jetzt schon erfüllt? Mit welchen der genannten Modelle habt ihr schon gearbeitet und welches erledigt das in der Praxis (= Bandeinsatz) am besten? Einsatz-Zweck ist: Möglichst kompromissfrei Samples, die man auf dem Rechner spielen kann, für live aufzubereiten. Egal, ob irgendwelche prince-mäßigen Synth-Brass-Layer oder 30-sekunden-wabernde Pads oder irgendwelche von KONTAKT-Libraries abgesampelte E-Pianos (cfrentzen Rhodes/Wurli, Scarbee, e-instruments).

Bin gespannt auf Erfahrungsberichte!

Viele Grüße & danke
Lukas
 
Eigenschaft
 
KRONOS.... Punkt!


;)
 
Nur mit dem geht das? (Korg Kronos)
 
KRONOS.... Punkt!


;)

Etwas konkreter? :) Kann der Kronos all das, was ich beschrieben habe? Und das auch noch gut, also komfortabel und flexibel? Und inkl. schönem Editor, mit dem man die Samples am PC (.....Mac) schon mal vorbereiten und mappen kann? Oder in welchem Format schickt man es am besten zum Kronos? SF2, was dazu immer empfohlen wird, ist ja von den Möglichkeiten her relativ beschränkt.

Gemini sieht interessant aus... über die Sample-Player-Möglichkeiten erfährt man allerdings nicht viel.
 
Nach meinem Kenntnissstand:

Kronos - der kann alles was du anführst

Motif XF - der kann fast alles was du anführst (Crossfade bei den Loop Punkten kann er nicht, da muss man einen externen Wave Editor bemühen)

MoXF - der hat keinen internen Editor, Samples lassen sich aber sehr gut aufbereiten im Editor von John Mellas (kostet um die 60 Euro)

Kurzweil - PC3K und Forte (nach Update auf Ver. 2) - liest Samples, hat auch Loop Punkte, ihm fehlt aber die Crossfade Funktion bei der Bearbeitung der Samples. Dasselbe Problem wie beim Motif XF. Da muss man einen externen Wave Editor bemühen.

Fantom G - Samplingumfang entspricht dem von Motif XF. Nachteil: wird nicht mehr gebaut, altert, Samples müssen jedes Mal nach dem Anschalten geladen werden (war damals bei allen Herstellern üblich)

Übrigens, manche Sachen die du anführst (Velocity, ADSR) werden nicht auf Sample Ebene, sondern auf Program/Patch Ebene programmiert.
 
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Hey,

großartig - sehr gute Übersicht. Vielen Dank!!

An den MoXF hatte ich auch schon gedacht... klein, günstig und kann überraschend viel von dem, was der Motif XF kann. Und wenn der Sample-Editor von John Melas so gut gemacht ist wie seine restlichen Editoren, könnte das ja durchaus Spaß machen.

In welchem Format bring ich die Samples denn am besten in den Kronos? Gibt's da auch einen Sample-/Patcheditor oder mappe ich direkt im Kronos (stelle ich mir frickelig vor), so dass ich dort die ganzen Einzelsamples direkt lade?

Mit ADSR und Patch-Ebene hast du wohl recht. Ich meinte solche Späße wie Velocity auf den Amp-Attack routen... also bei leichterem Anschlag längeres Einschwingen. Ist bei Flächen/Streichern/Bläsern super, wenn man ein universelles Patch für alle Artikulationen bauen möchte.
 
@Duplobaustein bastelt total coole layer innerhalb seines forte und kommt zu dem fazit: “ein Traum“
 
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Gut...etwas konkreter:

  • relativ kompromissfrei

  • Velocity-Layers (die z.B. ein Nord Sample Editor nicht kann)

  • Möglichkeit für Loops (das kann Clavia auch noch... Yamaha schafft das über den John-Melas-Editor.)

  • Flexible Routing-Möglichkeiten - Stichwort hier ist wohl "MOD-7" ...eine semi-modular patchbare Synthese-Architektur.

  • Der Forte ist eher Stagepiano denn Workstation...



würde ich ein Gerät (Keyboard oder Rackmodul) entwickeln, das KONTAKT-Patches liest.


Ich wünsche recht viel Spass dabei...

By-the-way: Native Instruments Kontakt .nkx-(Monolith-) Files liest ausschliesslich Native Instruments Kontakt! ...denk' mal darüber nach! ;)



Oder ein proprietäres Format, aber mit einem gescheiten Editor für den Rechner, wo man sich seine Multisamples zusammenbauen (...)


...den Nord Sample Editor gibt's auch schon... das ist auch nichts neues...



immer recht frickelig


...das haben User-Samples so an sich... Format oder Gerät hin oder her...



irgendwelche von KONTAKT-Libraries abgesampelte E-Pianos


...soviel zum Thema "unkompliziert" !

Das wird "lustig" (um nicht zu sagen: "frickelig und frustrierend") werden... das kann ich dir beinahe garantieren!



HTH
:hat:
 
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An den MoXF hatte ich auch schon gedacht... klein, günstig und kann überraschend viel von dem, was der Motif XF kann. Und wenn der Sample-Editor von John Melas so gut gemacht ist wie seine restlichen Editoren, könnte das ja durchaus Spaß machen.

Ich besitze von Mellas nur den Performance Editor für den MoX den ich früher besaß, für größere Details bezüglich des Sample Editors können bei Bedarf andere Kollegen einspringen die mit dem Sample Editor auch arbeiten. Spaß macht das schon, ist aber auch manchmal mühevolle Arbeit. Der MoXF bietet schon sehr viel wenn man bedenkt dass er unter 1000 Euro kostet. Der FlashRom muss natürlich nachgerüstet werden und kostet extra, aber da passt auch eine ganze Menge rein und das Gerät ist in wenigen Sekunden nach dem Einschalten sofort spielbereit.

In welchem Format bring ich die Samples denn am besten in den Kronos? Gibt's da auch einen Sample-/Patcheditor oder mappe ich direkt im Kronos (stelle ich mir frickelig vor), so dass ich dort die ganzen Einzelsamples direkt lade?

Einzelne Samples sind im Grunde Audioaufnahmen entweder im wav oder aiff Format. Beide Formate werden von Kronos/Motif gelesen. Bei fertigen Multisamples allerdings wird es kompliziert. Hier ist heutzutage nur noch Kronos erwähnenswert weil dieser Akai und SF2 beherrscht. Der ganze Rest liest nur eigene Formate. Das rechne ich Korg hoch an. Du musst aber auch beachten, dass das Lesen anderer Formate nicht immer problemlos gelingt und manchmal muss man noch Hand anlegen.

Der Kronos hat wie auch seine Vorgänger einen Sample- und Multisample Editor. Im letzteren ordnest du einzelne Sounds/Aufnahmen einer bestimmten Taste zu und bestimmst die Länge der Zone für die das entsprechende Sample erklingt. Das ist nicht frickelig. Ob du das direkt am Gerät machst über den TouchScreen oder am Rechner durch das Anklicken entsprechender Befehle in einem externen Editor, da besteht kein großer Unterschied. Ich habe seinerzeit problemlos Multisamples erstellt am Triton und auf der M3.


Mit ADSR und Patch-Ebene hast du wohl recht. Ich meinte solche Späße wie Velocity auf den Amp-Attack routen... also bei leichterem Anschlag längeres Einschwingen. Ist bei Flächen/Streichern/Bläsern super, wenn man ein universelles Patch für alle Artikulationen bauen möchte.

Amp Attack Werte über Anschlag regeln ist genau das was ich gemeint habe. Solche Sachen werden nicht auf der Sample- oder Multisample Ebene gemacht, sondern auf der Synthese Ebene. Dort ist das Multisample lediglich ein klanglicher Baustein und du editierst dann die diversen Parameter (Filter, ADSR, Amp, Velocity, Effekte, LFO, Vibrato, etc.) und erstellst das finale Program.
 
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OK, danke euch!

Gut...etwas konkreter:

  • relativ kompromissfrei

  • Velocity-Layers (die z.B. ein Nord Sample Editor nicht kann)

  • Möglichkeit für Loops (das kann Clavia auch noch... Yamaha schafft das über den John-Melas-Editor.)

  • Flexible Routing-Möglichkeiten - Stichwort hier ist wohl "MOD-7" ...eine semi-modular patchbare Synthese-Architektur.

  • Der Forte ist eher Stagepiano denn Workstation...

Perfekt, darauf wollte ich hinaus!

Ich wünsche recht viel Spass dabei...

By-the-way: Native Instruments Kontakt .nkx-(Monolith-) Files liest ausschliesslich Native Instruments Kontakt! ...denk' mal darüber nach! ;)

Danke für den Tipp! ;-) Ich war vor einiger Zeit an der Entwicklung eines Samplers/Sample-Players beteiligt, der KONTAKT-Files (.nki, keine Monoliths) liest. Spaß macht es nicht wirklich, aber es ist umsetzbar.

...den Nord Sample Editor gibt's auch schon... das ist auch nichts neues...

Ja. Und er ist extrem buggy, und wirklich Spaß macht es nicht, damit Nord-Samples zu basteln. Von den sehr eingeschränkten Möglichkeiten eben abgesehen...

...soviel zum Thema "unkompliziert" !

Das wird "lustig" (um nicht zu sagen: "frickelig und frustrierend") werden... das kann ich dir beinahe garantieren!

Ja, stimmt schon... aber bessere Ergebnisse als mit den 1-Layer-Clavia-Samples, die ich momentan benutze, erzielt man so oder so... :)

Einzelne Samples sind im Grunde Audioaufnahmen entweder im wav oder aiff Format. Beide Formate werden von Kronos/Motif gelesen. Bei fertigen Multisamples allerdings wird es kompliziert. Hier ist heutzutage nur noch Kronos erwähnenswert weil dieser Akai und SF2 beherrscht. Der ganze Rest liest nur eigene Formate. Das rechne ich Korg hoch an. Du musst aber auch beachten, dass das Lesen anderer Formate nicht immer problemlos gelingt und manchmal muss man noch Hand anlegen.

Der Kronos hat wie auch seine Vorgänger einen Sample- und Multisample Editor. Im letzteren ordnest du einzelne Sounds/Aufnahmen einer bestimmten Taste zu und bestimmst die Länge der Zone für die das entsprechende Sample erklingt. Das ist nicht frickelig. Ob du das direkt am Gerät machst über den TouchScreen oder am Rechner durch das Anklicken entsprechender Befehle in einem externen Editor, da besteht kein großer Unterschied. Ich habe seinerzeit problemlos Multisamples erstellt am Triton und auf der M3.

Der SF2-Import funktioniert ja irgendwie, aber das Format ist schon uralt und bietet wenig Möglichkeiten... z.B. eben Release-Samples. Und Akai benutzt halt auch keiner mehr, außer er will ebenso uralte Sampling-CDs importieren. Von daher finde ich eigene Formate gar nicht so verkehrt, solange sie einen ordentlichen Editor mitliefern.

Ich seh schon, ich sollte das Mappen im Kronos einfach mal ausprobieren...vielleicht stell ich es mir ja frickeliger vor als es ist. Und dann das Mapping mit dem John-Melas-Editor... und dann seh ich ja, was mir besser gefällt.

Danke für die Einschätzungen!

Gruß Lukas
 
(.nki, keine Monoliths) liest


Genau das ist ja der Haken an der ganzen Sache...

Wann hast du das letzte mal ein aktuelles NI-Produkt mit offenen (d.h. nicht-monolith) .nki's gesehen...?


aber es ist umsetzbar.

Natürlich... solange noch die einzelnen .wav-Files vorliegen...
(Steinberg's HALion frisst z.B. sogar das komplette .nki-Programm ohne grossen Nachbearbeitungs-Aufwand...)

Aber wehe, WEHE wenn Monolithen in's Spiel kommen - dann wird es rasend schnell zappenduster!
 
Ich möchte doch gar keine fertigen Kontakt-Libraries nutzen... (zumindest nicht für live), ich möchte eigene Multisamples zusammenbauen und das Kontakt-Format dafür benutzen, weil es halt viel flexibler als SF2 ist.
 
Der Forte ist eher Stagepiano denn Workstation...
Der Forte kann seit dem Update 2.0 über 3 GB User-Samples verarbeiten, und das mit den Möglichkeiten eines Fast-Modularsynthesizers. Das geht schon deutlich mehr in Richtung Kronos als Stagepiano und passt so genau ins Profil ;-)
Zusammen mit Awave, was zumindest ältere Kontakt-Files lesen und konvertieren kann, ist der Forte schon ein mächtiges Tool.
 
Für den Kronos lassen sich haufenweise ultra-komfortable Software-Sampling-Tools einsetzen, u.a.:
Extreme Sample Konverter, Sample Robot, Chickensys Translator und Awave. Zu den Möglichkeiten zählen bei manchen auch Konvertieren vom (nicht schreibgeschützten) Kontakt-Format direkt ins Kronos-Format.

Der große Vorteil des Kronos besteht im User Sample Streaming: das Einlesen von Samples auf die Kronos-SSD ist ein Klacks, und verwendete Samples und Multisamples werden dann direkt von SSD gestreamt. Da dabei nur die "Header" im Arbeitsspeicher verbleiben müssen und der Rest beim Spielen nachgeladen wird, lässt sich im Kronos viel mehr an Sample-Größe/Material unterbringen als in jedem der anderen genannten Synths. Und da man sich problemlos statt der 60Gb auch eine 250GB oder 512Gb SSD in den Kronos einbauen kann, könnte man praktisch komplette Sample-Sammlungen für eventuellen Zugriff mühelos an Bord des Gerätes haben.

Direkte Sample-Verarbeitung im Kronos selbst ist kein Problem, aber für den Überblick über komplexe Multisamples ist immer und bei jedem Gerät PC-Software mit Abstand leichter und übersichtlicher zu bedienen.
 
  • Der Forte ist eher Stagepiano denn Workstation...

Ich denke, das ändert sich gerade. Seit dem OS-Update fehlt dem Forte eigentlich nur noch der Sequenzer an einer "richtigen" Workstation. Wenn Kurzweil das Update-Tempo so beibehält, dan wird da noch einiges kommen.

Es handelte sich in der letzten Zeit eher um Upgrades als um Updates :D
 
...dann werden sich definitiv alle bisherigen K2000/K2500-User freuen ...denn dann wäre der vielbeschworene K3000 praktisch über Nacht Realität geworden.


:cheer:
 
Bei fertigen Multisamples allerdings wird es kompliziert. Hier ist heutzutage nur noch Kronos erwähnenswert weil dieser Akai und SF2 beherrscht. Der ganze Rest liest nur eigene Formate.

Wenn man mit dem Waveform Editor von John Melas arbeitet, kann man mit den Yamaha-Geräten (Motif XS/XF, MOXF, in Zukunft bestimmt auch Montage) ebenfalls fremde (Multisample-) Formate nutzen. Der Editor ist kompatibel zu: SoundFont (SF2), GigaStudio (GIG), AKAI (AKP), AIFF, WAV, MP3, WMA, FLAC and OGG Vorbis. Es geht halt nur nicht an den Geräten selbst, ohne Software...

Das Erstellen von Waveforms sowie Bearbeiten und Mappen von Samples geht hier über eine -wie ich finde- sehr strukturierte und übersichliche Oberfläche:

wave1-win.png

wave2-win.png

16880905cr.jpg


Für den Kronos lassen sich haufenweise ultra-komfortable Software-Sampling-Tools einsetzen, u.a.:
Extreme Sample Konverter, Sample Robot, Chickensys Translator und Awave.

Falls hier der Eindruck entstanden sein sollte, dass das nur für den Kronos gilt: Zumindest bei Sample Robot, Chickensys und Awave weiß ich, dass die auch Yamaha-Formate (und jede Menge andere) lesen und schreiben können.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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@jo
Danke für die Korrektur! :great:
 
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Chickensys kann auch Kurzweil. Von denen kommt jetzt der Kurzweil Creator, der auch teilweise Editor Funktionen übernehmen soll.
 
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