Wovon hängt eurer Meinung die Bespielbarkeit deiner Gitarre ab?

[Haro292]

- Niedrige Saitenlage
- Unlackierter Hals (Gibt so ein paar Lacke, die auch nicht stören)
- Höhe Bünde: Cutaway

Aber generell ist das schwer zu sagen. Die Yamaha von meiner Schwester lässt sich einfach geil bespielen, habe bisher noch nicht herausgefunden, was da die Unterschiede zu meiner Ovation sind, außer halt, dass meine Schwester dünnere Saiten drauf hat.

Halsform ist mir eigentlich komplett egal. Ich kann mit ganz dünn bis ganz dick eigentlich alles, nachdem ich mich mal 5 Minuten dran gewöhnen konnte.

Ich denke, es liegt an der runden Korpusform der Ovation. Ich abe auch eine, und werde sie wohl verkaufen, weil irgendwie hängt die nie gerade vorm Bauch (vielleicht liegt es ja auch am Bauch ).

Zum Thema Bespielbarkeit, für mich ist der Hals und alles was damit zu tun hat sehr wichtig. Saitenlage, Bünde,Halsform und -dicke und Griffigkeit, wobei es mir egal ist ob lackiert oder nicht.

Kopflastigkeit ist auch störend.

Das Gewicht ist für mich nicht so entscheiden für die Bespielbarkeit.

Bei der Korpusform bevorzuge ich die klassischen Formen. Mit "Extremformen" wie z.B. BC Rich o.ä., komme ich nicht so gut klar, was aber auch oft an der Kopflastigkeit solcher Instrumente liegt. Aber sicher auch an der manchmal sehr eckigen Form.

Die Bridge und die Mensur spielen für mich keine so entscheidende Rolle.



Haro

 

[CMatuschek]

Also, es hat mich folgendes (in Sachen Bespielbarkeit) dazu bewegt mir meine Panthera zu holen:


- unlackierter Hals: Einfach viel angenehmer
- schöne Halsform. Nicht so extrem schlang wie manche Ibanez, aber auch nich so fett wie LesPauls. Ein super Mittelmaß! Außerdem ist die Rundung sehr flasch gehalten.
- eine einfräsung im Body, auf der Rückseite der Gita. Die ist da wo die Halsschrauben rausgucken. Quasi gegenüber dem 18. Bund.......
-Die Rechte Hand liegt bequem auf der Bridge.