Yamaha Monitore - welche Level-EInstellung?

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Melodyshine
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Bei den Yamaha-Monitoren gibt es die Leveleinstellungen: min, +4db und -10db. Das verwirrt mich etwas, ich dachte, je niedriger die db Zahl, desto leiser ist etwas? Oder ist -10 db wirklich die lauteste Einstellung und min die leiseste Einstellung? Bei krk Rp5 Monitoren sieht man z.B. Werte von -30db bis +6 db. Wäre da dann -30db die lauteste Einstellung?

Ich wollte dann auch fragen, mit welchem Level man aus dem Mixer rausgehen soll, das kann ich bei meinem aber nicht genau sehen, weil ich nur das Behringer Xenyx 802 hab. https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm In das Xenyx 802 geht das M-Audio Fast Track https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track.htm
Ich hab bisher jedoch immer darauf geachtet, dass 0db nicht erreicht werden.
 
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Am Mischpult kannst du dich an 0 dB orientieren. Über 0 dB gibts mehr Verstärkung und mehr Rauschen, weit über 0 dB irgendwann Verzerrung. Meist wird im Handbuch zum Mischpult beschrieben, wie man am besten levelt.

Die Monitore stellst du so ein, dass sie nicht zu laut sind, wenn am Mischpult Regler in der Mittelstellung, bzw. der Gesamtpegel irgendwo bei 0 dB liegt.

"Yamaha Monitore" - alles klar. Yamaha hat ja nur ein Modell in ihrer Firmengeschichte herausgebracht. Wenn du die HS-Serie meinst, so finde ich die Beschriftung blödsinnig. Aber sie beschreibt offensichtlich den Eingangspegel. +4dB ist mehr als -10dB. Folglich ist ein +4dB Signal stärker, lauter als -10dB. Folglich muss ein +4dB Signal weniger verstärkt werden als -10 dB. Stell die Boxen zunächst auf Minimum und drehe dann in Richtung +4dB. Weiter in Richtung -10dB (noch größere Verstärkung) brauchst du wahrscheinlich nicht drehen.
 
Betrachte die Beschriftung des Pegelreglers einfach als den maximal zu erwartenden Eingangspegel, d.h. in Mittelstellung erreicht der Monitor bei +4dB seine maximale Lautstärke wogegen rechtsanschlag bedeutet dass er bei -10dB noch seinen maximalen Pegel erreicht. Er wird ja empfindlicher je weiter Du nach rechts dreht, ergo nimmt der am Eingang benötigte dB-Wert ab.
Ich kenne die technisch Daten Deines Behringer jetzt nicht, aber so um die 20dBU sollten da schon rauskommen wenn Du den voll aufdrehst.
Einstellen würde ich so: Monitore erstmal auf linksanschlag. Main- und Kanalfader auf 0, dann Gain am Eingang so weit aufdrehen bis Du bei Peaks am Ausgang so auf -6 bis -3dB am VU-Meter kommst, anschliessend drehst Du die Monitore soweit hoch bis Du deine gewünschte maximale Abhörlautstärke hast, fertig. Willst Du es leiser haben drehst Du nun einfach nur noch den Main-Regler am Mischpult zurück.

Gruß
Max
 
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bei meinen HS50 hat das Poti an einer Stelle eine Raste, das ist eigendlich eine gute Einstellung. weiß jetzt nicht, welche Zahl da aufgedruckt ist
 
Am Mischpult kannst du dich an 0 dB orientieren. Über 0 dB gibts mehr Verstärkung und mehr Rauschen, weit über 0 dB irgendwann Verzerrung. Meist wird im Handbuch zum Mischpult beschrieben, wie man am besten levelt.

Die Monitore stellst du so ein, dass sie nicht zu laut sind, wenn am Mischpult Regler in der Mittelstellung, bzw. der Gesamtpegel irgendwo bei 0 dB liegt.

"Yamaha Monitore" - alles klar. Yamaha hat ja nur ein Modell in ihrer Firmengeschichte herausgebracht. Wenn du die HS-Serie meinst, so finde ich die Beschriftung blödsinnig. Aber sie beschreibt offensichtlich den Eingangspegel. +4dB ist mehr als -10dB. Folglich ist ein +4dB Signal stärker, lauter als -10dB. Folglich muss ein +4dB Signal weniger verstärkt werden als -10 dB. Stell die Boxen zunächst auf Minimum und drehe dann in Richtung +4dB. Weiter in Richtung -10dB (noch größere Verstärkung) brauchst du wahrscheinlich nicht drehen.

Ja, ich meinte die HS-Serie. So wie du es erklärt hast, hab ich es mir auch irgendwie gedacht, ich verstehe auch nicht, wieso man so eine Beschriftung wählt.

Ein höherer Eingangspegel dürfte die Lautstärke bei gleichbleibender Verstärkung aber erhöhen? Das heißt, die Verstärkung nimmt (beim Übergang von "+4db" zu "-10db") schneller zu als der Eingangspegel sinkt? Gut, danke für die Antwort. Das heißt "min" bedeutet minimale Lautstärke und ein hoher Eingangspegel.

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+4dB seine maximale Lautstärke
bei -10dB noch seinen maximalen Pegel erreicht
Das verwirrt mich jetzt wieder :D Einmal maximale Lautstärke und einmal maximaler Pegel? Was meinst du denn da?

dann Gain am Eingang so weit aufdrehen bis Du bei Peaks am Ausgang so auf -6 bis -3dB am VU-Meter kommst
Leider gibt es bei diesem Mischpult nur Lämpchen für -20db 0db und +6db, ich kann es also nur abschätzen. Ich hab es bisher immer so aufgedreht dass ich keine Verzerrung gehört habe und dass die 0db Lämpchen ab und zu geblinkt haben. Dazu kommt ja noch, dass ich am Audiointerface auch noch einen Outputregler hab, den hatte ich bisher immer so auf ca. 15 Uhr, da ist aber keine Beschriftung.

Vielen Dank für die Antworten.
 
Ein höherer Eingangspegel dürfte die Lautstärke bei gleichbleibender Verstärkung aber erhöhen?
Ja.

Das heißt, die Verstärkung nimmt (beim Übergang von "+4db" zu "-10db") schneller zu als der Eingangspegel sinkt?
Wieso schneller? Wenn der Eingangspegel niedriger ist, wird eine höhere Verstärkung benötigt, um die gleiche Lautstärke zu erreichen - egal in welcher Stellung. Wie gesagt, ich finde die Bezeichnung von Yamaha blödsinnig. Sie beschreibt einen Pegelausgleich. Wenn ich meine Monitore in der Lautstärke einstelle, dann stelle ich sie so laut oder leise, wie ich es möchte. Yamaha schreibt da was von 83 dB SPL bei Stereo und 85 dB bei Surround. Also schon da gibt es keinen einzigen Standardabhörpegel. Außerdem kommt es auf die Abhörentfernung an! Und wenn mir selbst 83 dB SPL noch viel zu laut sind und ich lieber bei 60 dB SPL hören möchte, dann höre ich eben so laut oder leise wie ich hören möchte. Betrachte den Regler einfach als ganz normalen Min-Max und stelle die Lautstärke nach Bedarf ein. Du wirst selber ein Gefühl dafür entwickeln, wie laut du die Yamahas eingestellt haben möchtest. Es gibt außerdem einen Unterschied, ob man komprimierte oder unkomprimierte Musik hört. Ein analoges Mischpult soll intern bei um die 0 dB mischen. Was an die Monitore geschickt wird, ist wieder ein anderes Thema. Du wirst wahrscheinlich nicht immer die gleiche Abhörlautstärke haben wollen. Bei übermäßiger Verstärkung am Mischpult erhöht sich aber, wie gesagt, das Rauschen, und irgendwann kommt eine Verzerrung dazu. Und bei viel zu niedrigen Pegeln hat man auch nicht das beste Signal-Rausch-Verhältnis. Um die 0 dB herum liegst du bei einem analogen Mischpult schon richtig. Evtl. findest du weitere Hinweise im Handbuch zu deinem Mischpult.

Digital im Interface darfst du 0 dBfs nicht überschreiten!

Analog darf der Pegel auch mal etwas über 0 dB liegen bzw. die Spitzen dort haben.
Aber die Skala an deinem Behringer Pult ist nicht fein genug, um den Pegel so genau abzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verwirrt mich jetzt wieder :D Einmal maximale Lautstärke und einmal maximaler Pegel? Was meinst du denn da?

Sorry, ich meinte das Gleiche.. maximaler Pegel=maximale Lautstärke.

Leider gibt es bei diesem Mischpult nur Lämpchen für -20db 0db und +6db, ich kann es also nur abschätzen. Ich hab es bisher immer so aufgedreht dass ich keine Verzerrung gehört habe und dass die 0db Lämpchen ab und zu geblinkt haben.

Okay, na wenn die 0dB-Lämpchen ab und zu mal flackern passt es doch. Analog clippt es auch nicht gleich so hörbar wie digital.

Gruß
Max
 
Im Handbuch steht: "Stellen Sie den LEVEL-Regler am HS8/HS7/HS5 auf 12-Uhr-Position" , "Spielen Sie Audiomaterial ab und erhöhen
Sie allmählich die Pegel-/Lautstärkeregler
Ihrer Signalquellen."

Da hab ich nochmal gleich mehrere Fragen: Wenn ich die Einstellung bei 12 Uhr hab, und dann den Output des Interfaces langsam erhöhe, wobei beim Mischpult -20db flackert, dann reicht die Lautstärke mir aber schon. Das heißt, um beim Mischpult knapp unter 0db zu bekommen, müsste ich beim Yamaha wieder runter drehen.
Und dann noch zu ""Achten Sie darauf, dem System nicht plötzlich
übermäßige Signalstärken zuzuführen. Übermäßige
Pegel können die Lautsprecher beschädigen" Was bedeutet das? Darf ich einen Song nicht einfach so abspielen sondern muss über das Mischpult jeden Song langsam aufdrehen oder was? :D Oder wird damit einfach gemeint, dass aus dem Mischpult nicht mehr als 0db rauskommen soll?
 
damit ist gemeint, das nicht mir einem mal Musik mit vollem clipping gemacht werden soll. Wenn man weiß, dass alles halbwegs eingepegelt ist, kann man ruhig einfach so Musik starten ..


Bei mir zuhause handhabe ich das so, wenn ich Musik mische, arbeite ich mich mit dem Master an die 0 db ran, die Lautsprecher steuer ich aber über den Monitorzweig an, DB einstellung ist egal, es muss mir angenehm im Ohr sein
 
Im Handbuch steht: "Stellen Sie den LEVEL-Regler am HS8/HS7/HS5 auf 12-Uhr-Position"
Warum hat Yamaha dann nicht einfach ein Zifferblatt um den Regler herum aufgedruckt?... :D

Darf ich einen Song nicht einfach so abspielen sondern muss über das Mischpult jeden Song langsam aufdrehen oder was? :D
Je nach Soundquelle (Film/Musik usw.) oder Song (z.B. wenn von verschiedenen Alben aus unterschiedlichen Zeitepochen, oder von verschiedenen Soundquellen) können eben sehr große Lautstärkeunterschiede bestehen. Vor dem Wechsel der Soundquelle am besten die Lautstärke zurück nehmen. Insb. bei Einsatz von Kopfhörern! Wenn Monitore kaputt gehen ist das weniger tragisch als wenn das Gehör kaputt geht.
 
Mal kurz zur Erklärung: Mit Sicherheit ist mit diesen Werten "+4dBu" und "-10dBV" gemeint. wenn man zwei Geräte miteinander verbindet, dann sollten deren Ein- und Ausgänge ja auf den gleichen Pegel ausgelegt sein. Also wenn das sendene gerät bei sagen wir mal -6dB eine Spannung von 1 Volt an den Ausgang schickt, dann sollte das empfangende diese -6dB auch 1 Volt entsprechen. Und daher arbeitet man ja eben mit "Line-Level", also einem standardisierten Bezugspegel. Damit man eben einfach einen Line-Ausgang mit einem Line-Eingang verbindet, und der Pegel in gewissem Maße passt. Aber nun gibt es leider doch keinen Pegel, auf dem man sich überall und für alles geeinigt hat. Stattdessen sind eben verbrietet Bezugspehel +4dBu und -10dBV. Man könnte also sagen, dass du mit dem Pegelsteller den Eingang zwischen einem "+4dBu-Eingang" und einem "-10dBV-Eingang" umstellt. Theoretisch könntest du in der Anleitung von deinem Mischpult oder Interface schauen, was da für ein Pegel an den Ausgangsbuchsen anliegt. +4dBu ist internationaler Studiostandard, somit liefern symmetrische Klinkenbuchsen an Audioequipment in der Regel auch diesen Pegel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezugspegel
 
Mit Sicherheit ist mit diesen Werten "+4dBu" und "-10dBV" gemeint.
Daran habe ich zwar als erstes auch gedacht. Allerdings wäre es doch ein noch größerer Blödsinn bei diesen Bezeichnungen "u" und "V" wegzulassen. Laut verlinktem Wiki-Artikel −10 dBV = −7,78 dBu. Die Pegelverhältnisse wären somit nicht bloß irreführend, sondern schlicht falsch angegeben.
 
damit ist gemeint, das nicht mir einem mal Musik mit vollem clipping gemacht werden soll. Wenn man weiß, dass alles halbwegs eingepegelt ist, kann man ruhig einfach so Musik starten ..
Was bedeutet volles clipping? Das wär ja wohl ein Witz wenn ich nicht einfach Musik mittendrin starten dürfte? Ich achte ja darauf, dass es kein Clipping beim Mischpult gibt, also dass maximal die "0" Lampe leuchtet.
 
natürlich darfst du das .. glaube du siehst da auch gerade Probleme, die es gar nicht gibt ...Yamaha will nur vermeiden dass durch eine massive Übersteuerung die Membranen vor der Box hängen und nicht drin

Ich mache mir dadrüber zuhause keinerlei Gedanken, da ich weiß, in welchen Bereichen die Boxen und der Output eingestelt sind. UNd die HS 50 mit sub können SEHR laut, bevor da irgendetwas scheppert (bei mir scheppert eher der Küchenschrank bei einem tiefen C)
 
Langsam wird die Diskussion ja richtig spassig... habe ich mich doch bisher immer auf meine Ohren und das vermeiden von aufflackernden roten Lämpchen verlassen. :p
 
Jetzt sieht du ja, was du alles falsch gemacht hast in all den Jahren :D
 
Daran habe ich zwar als erstes auch gedacht. Allerdings wäre es doch ein noch größerer Blödsinn bei diesen Bezeichnungen "u" und "V" wegzulassen. Laut verlinktem Wiki-Artikel −10 dBV = −7,78 dBu. Die Pegelverhältnisse wären somit nicht bloß irreführend, sondern schlicht falsch angegeben.
Naja, es gibt so einige Dinge an diversen Gerätschaften, wo ich mich Frage, was sich die Hersteller dabei gedacht haben, daher würde mich das nicht wundern ;) Ich fände es außerdem auch wiederum eher einen merkwürdigen Zufall bzw. es eben noch mehr verwirrender, wenn man ausgerechnet die beiden werte -10dB und +4dB nenntn, wenn damit nicht die genannten Bezugspegel gemeint sind. Und gerade mal beim Tascam us-1800 Audiointerface nachgekuckt: Die Line-Eingänge auf der Rückseite kann man im Pegel auch umschalten. Da hat man aber dann gleich ganz auf eine Einheit erzichtet und man stellt nur zwischen "-10" und "+4" um :)
 
Es ist in der Homerecordingpraxis wahrscheinlich auch mehr oder weniger egal, ob zwischen beiden Stellungen 14 dB oder 11,78 dB Unterschied liegt. ;) Allerdings - gerade im Einsteigerbereich - die größte Verstärkung mit -10 dB zu beschriften, finde ich schon eher teuflisch. :evil: Besser bzw. sinnvoller fände ich die Beschriftung: "Leise - Mittel - Ohrenbluten". :D Und beim Subwoofer vielleicht "Leise - Mittel - Erdbeben". :cool: Hersteller, die das so umsetzen, bitte Lizenzgebühren an mich. :D
 
Die Monitore stellst du so ein, dass sie nicht zu laut sind, wenn am Mischpult Regler in der Mittelstellung, bzw. der Gesamtpegel irgendwo bei 0 dB liegt.

Dazu hab ich jetzt nochmal eine Frage:
Was ist, wenn ich die Regler an den Monitoren dafür ziemlich weit zurückdrehen muss? Also z.B. 7 Uhr bzw. fast das Minimum? Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass es bei gleicher Lautstärke ziemlich schlecht klingt, wenn man die ganz weit zurückdreht.
Du schreibst, es soll bei 0db beim Mischpult dann nicht zu laut sein. Was ist wenn ich es aber doch mal ausnahmsweise etwas lauter haben will?
Auf über 0db zu drehen wird ja dann langsam kritisch und ich will die Monitore ja nicht kaputt machen.
Deswegen hab ich es bisher so eingestellt, dass es bei 0db beim Mischpult (wenn die 0db Lampe blinkt) laut ist, das heißt, ich hab den Mainoutregler am Mischpult meist nicht auf 12 sondern auf 9 Uhr und dann blinkt die -20db Lampe (die nächste Lampe wäre die 0db Lampe).
Ich denke, da spricht nichts dagegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran habe ich zwar als erstes auch gedacht. Allerdings wäre es doch ein noch größerer Blödsinn bei diesen Bezeichnungen "u" und "V" wegzulassen. Laut verlinktem Wiki-Artikel −10 dBV = −7,78 dBu. Die Pegelverhältnisse wären somit nicht bloß irreführend, sondern schlicht falsch angegeben.
Es sind ja auch keine Pegel"werte" sondern Einstellungsempfehlungen bezogen auf den anliegenden Pegel.
In Volt gesehen sind -10 dBV ja weniger als +4 dBu (=−7,78 dBu).
Also muss ich bei Anschluss eines Geräts nach dem -10dBV-Standard wesentlich weiter aufdrehen, um die gleiche Lautstärke zu erzielen, als bei einem +4dBu-Gerät.
Das gibt die Skala wieder.

Clemens
 
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