User-Berichte zum Yamaha RBX 374 (E-Bass)

  • Ersteller KingRingelding
  • Erstellt am
Moin Leute.. hab mal ne kurze Frage zum Yamaha RBX 374...hab mir den Donnerstag geholt, und auch gespielt usw und total zufrieden..nur über die aufteilung der Drehknöppe bin ich noch ne bissl im unklaren..hab euch da mal auf die schnelle was aufgemalt und ich hoffe das ihr mir helfen könnt..hätte dem Händler vl doch ebsser zuhören sollen,a ber ich war so auf den bass fixiert^^...hier mal das Bild:





und achja, als ich den Bass zuhause hatte habe ich ihn natürlich genau unter die Lupe genommen..dabei ist mir aufgefallen, das wenn ich den Bass von der Rückseite betrachte einen kleinen Spalt zwischen Halstasche und Hals an der rechten Seite erkennen..nich wirklich groß, passt nichmal ein Plek rein, ...auf der linken Seite liegt der Bass am Body auch nicht eng-an-eng an...er steht schon in verbindung mit dem body, aber es is doch ein bruchteil eines millimeters platz..hab mich bei google mal auf die suche gemacht und hab gelesen das diese "Abstände" (war in einem Gitarrenforum) sich keineswegs auf den Sound auswirken würden, und überhaupt nich schlimm wären, im Gegenteil, sogar besser als dicht-an-dicht... da Holz arbeitet und wenn dann der Hals so 100% in der Tasche liegen würde gäbe es beim arbeiten des Holzes Spannungen die nich gut wären..fand dich erklärung einleuchtend:great:...bei meinem Harley Benton liegt der Hals nahtlos in der tasche..^^..weiterhin meinten die das solche Spalte eig fast immer vorkommen bei geschraubten Hälsen außer bei irgendwelchen Special Fender Gitarren:D..wollte nru mal eure Meinung zu dieser Sache hören..ich mein bei Holz Fußböden gibt es ja auch Dehnungsfugen..
(konnte auch nix am Sound bis jetzt feststellen, eig alles ganz normal, (20 Watt Übungsamp) morgen mal am großen Testen, ich glaube das da richtig Bumms hinter stecken wird, der Bass Regler am Bass selber(voll aufgedreht) überfordert meinen kleinen Amp schon bei halber Lautstärke^^
So far und danke schonmal in voraus für eure Posts
 
bei meinem ist die potibelegung die gleiche :great:
...noch fragen?:D
 
okasy habs beier Bandprobe heut auch selber rausgefunden...junge was drücjkt der wenn man den Bass Poti voll aufdreht^^..da hüpften die Sticks vom Drummer auf der Tom, wo er die abgelegt hatte
 
ich lass den bassregler eigentlich immer relativ neutral. ich find der dröhnt eher als dass er drückt...
 
joar so ne mittelding zwischen voll auf und neutral..je nach musikrichtung...abe rbei metal muss es einfach sein^^ höhen komplett raus, volume rein, bass rein..lets hav fan...das macht so richtig freude..drückt mega heftig^^ ich liebe es^^...war auch sehr lustig letzte probe^^
 
Glückwunsch zum RBX. Das war auch mein erster "richtiger" Bass. Sehr gut verarbeitet und ein Wahnsinnssound. :great:
 
jop find ich auch..qualität is echt super....sagma weißt du zufällig was das für Saiten von Haus auf drauf warn, also die Größe? 0.045" - 1.05" ?

Greetz
 
jop find ich auch..qualität is echt super....sagma weißt du zufällig was das für Saiten von Haus auf drauf warn, also die Größe? 0.045" - 1.05" ?

Greetz


Von Haus aus sind Yamaha-Saiten drauf. Ob die auch wirklich von Yamaha hergestellt werden, weiß ich nicht. Wenn Du von den Yamaha-Saiten begeistert warst, wirst Du die Daddario EXL 160 lieben. :D
 
naja hab mir vor eineinhalb wochen den Yamaha RBX 374 gekauft..und heute gemerkt, das die klinke schon fein im Arsch is..Sonntag beier Probe war noch alles in Ordnung..hab die ganze woche auch nich gespielt nweil ich absolut keine zeit hatte..und dann wollte ich heute spielen und nix ging..das gummi beier klinke hatte sich gelöst...na geil...Dienstag erstma terror schieben da,...dann kann ich auch gleich nachfragen wegen dem Hals, weil am Hals ne ganz kleiner spalt am Hals erkennbar is, also zwischen hals und body...nichmal so dick wie ne plektrumspitze..aber is vorhanden..naja eig schlimm kan das ja nich sein, denn hols arbeitet ja bekanntlich..naja ich werd einfach mal fragen..anhörn tut er sich trotzdem geil...

Greetz
 
Hallo Bassisten,

ist dieser Bass empfehlenswert?
https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx_374_blk.htm
Ich habe bisher nicht viel von Yamaha Bässen gehört und auch so scheint sich der Hersteller eher im Hintergrund zu halten, weshalb ich euch zu Rate ziehen möchte.

Aufgefallen bei diesem Modell ist mir:

- Body aus Erle (?)
- 2 aktive Humbucker (+)
- ein mehr als akzeptabler Preis (+)
- Sound ((+) = knurrend und rauh, so wie ich ihn mag)


Viele werden würden jetzt wahrscheinlich gerne den Bass mit Bässen anderer Hersteller unter sich begraben lassen, ich möchte aber wirklich nur den Bass jetzt im Augenmerk haben und ihn von euch Kennern analysieren lassen.
Hat jemand von euch den RBX 374 in der Hand gehabt bzw mal angespielt?


Vielen Dank
 
- Body aus Erle (?)
- 2 aktive Humbucker (+)
- ein mehr als akzeptabler Preis (+)
- Sound ((+) = knurrend und rauh, so wie ich ihn mag)

Body aus Erle ist in dieser Preisregion auf jedenfall gut, Agathis und Linde sind andere Hölzer die man in dieser Preisregion antrifft. Erle ist glaube ich ein teureres Holz, doch ob es "besser" ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden (Cadfaels Agathis Jazz-Bass klingt ja auch gut:))

Die anderen Punkte klingen so als ob du schon genau wüsstest was man bei diesem Bass bekommt, aber hier noch zwei Reviews, falls du sie noch nicht gelesen hast. ;)
 
Hallo CJ,

Yamaha stellt seit mindestens 35 Jahren E-Bässe (und E-Bass Verstärker) her. Die Verstärker findet man (anders als in meiner Jugend) kaum noch, aber es gibt z.B. berühmte Yamaha Bassspieler wie Nathan East (lange Bassist von Eric Clapton). Okay; Yamaha hat sich nie so einen Ruf erworben wie Fender oder Ibanez. Trotzdem gelten Yamaha Bässe (und Gitarren) als Instrumente mit einem guten bis sehr guten Preis-/Leistungverhältnis.

Erle ist neben Esche das "berühmteste" und weitverbreiteste Bodyholz. Fender dürfte sogar mehr Instrumente mit Esrle Body als mit Esche Body hergestellt haben.

Mein Fall ist der RBX nicht, aber das hat rein optische und keine objektiven Gründe. Wenn Dir der RBX gefällt, spicht nichts dagegen. Du bekommst viel Bass für's Geld.

Gruß
Andreas
 
Yamaha bietet wirklich ein exzellentes Preisleistungsverhältnis. Ich hatte selbst lange nen RBX375 und war mit diesem sehr zufrieden. Wenn man den Preis bedenkt ist das Instrument wirklich sehr sehr gut. Es klingt jetzt nicht wirklich spektakulär oder herausragend, ist aber klanglich sehr flexibel und grundsolide.
Knurrig und Rau würde ich den klang nicht unbedingt definieren, eher sauber und knackig.... . Der "Knurr" muss da dann eher aus dem Amp kommen.
 
Vielen Dank euch für das Feedback, erleichtert mir die Wahl sehr.

Ich habe für mich den Rbx mit dem SR 300 von Ibanez verglichen. Ich werde das Gefühl nicht los das man bei dem Rbx mehr fürs Geld bekommt (Vergleich z.b zu Korpus und Tonabnehmer) als für den SR 300. Nicht falsch verstehen, der SR 300 ist ein relativ guter Bass in der Preisklasse, aber, wenn ich bei meiner recherche nichts übersehen habe, bekommt man Humbucker bei Ibanez man erst ab den deutlich höheren Preisklassen.

@ Cadfael: Also verstehe ich richtig das Erle eines der besseren Holzsorten ist?

@ moe joe 1205: Vielen dank für den Link, ist sehr Hilfreich und überzeugend.

Was mich etwas verunsichrt hat war wie gesagt der Hersteller, die meisten Bassisten meiner Lieblingsbands z.b spielen fast ausschließlich Ibanez Bässe.
Freut mich zu hören das es trotzdem bekannte Yamaha- Bassisten gibt.
 
Ich würde Yamaha und Ibanez als "Gleichwertig" ansehen. In der Preisklasse schenken sich beide nichts und sind uneingeschränkt zu empfehlen.

Du nennst Humbucker immer als "Qualitätskriterium". Das würd ich nicht unbedingt so sehen. Meine Empfindung war das die Humbucker im RBX375 sehr nach SingleCoil klingen... und das muss ja nicht schlecht sein ;) SingleCoils klingen teilweise sogar "knurriger" als Humbucker... ist zumindest mein Empfinden.

Wenn dich ein Ibanez optisch mehr anschockt, würde ich den mal antesten. Egal was der für Holz hat, egal welche Tonabnehmer... Die Fakten sind letzendlich egal. Zählen tut das was raus kommt :)
 
Yamaha bietet wirklich ein exzellentes Preisleistungsverhältnis. Ich hatte selbst lange nen RBX375 und war mit diesem sehr zufrieden. Wenn man den Preis bedenkt ist das Instrument wirklich sehr sehr gut. Es klingt jetzt nicht wirklich spektakulär oder

Also sozusagen der Volvo unter den E-Bässen? :p
 
letztlich geht nichts über das anspielen. um eine wirkliche entscheidung treffen zu können musst man den bass einmal in der hand gehabt haben. die halsmaße dabei sind von nicht zu unterschätzender bedeutung!

ich habe selber "nur" den yamaha rhx 270 gespielt und muss sagen, dass mir der bass viel spaß bereitet hat. obgleich denke ich, dass man einen bass erst mit entsprechender erfahrung wirklich "schätzen" kann...man muss einfach mal einen vergleich gehört und gespürt haben.

am ende sagen alle marken weniger als das was man beim ernsthaften anspielen gehört hat...für leute, welche nicht wissen was für einen sound sie suchen, ist der yamaha bass mit seinen zwei humbuckern natürlich ersteinmal gut. so ist erstmal eine grundsätzliche flexibiliät gegebeben, die man z.b. bei einem preci nicht oder zumidestens weniger hat.

also erstmal breit anspielen und sich dann nochmal gedanken drüber machen was man eigentlich sucht :> holz, art der tonabnehmer und marke sind da ersteinmal zweit, wenn nicht drittrangig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die, wiedermal, kompetente Hilfe und Tipps Leute :).
 
Was mich etwas verunsichrt hat war wie gesagt der Hersteller, die meisten Bassisten meiner Lieblingsbands z.b spielen fast ausschließlich Ibanez Bässe.
Freut mich zu hören das es trotzdem bekannte Yamaha- Bassisten gibt.
Moin!

Ich wollte dazu einfach mal sagen, dass Ibanez auch wirklich eine Marke ist, die sich, gerade bei jungendlichen, die sich für NuMetal usw. interessieren, sehr stark in der Werbung engagiert. Die lassen so ziemlich bei jeder Gelegenheit raushängen, dass ganz viele "krasse Rocker" wie Fieldy bei Ihnen sind um bei jungen Bassern eine Markenkraft wie Converse oder Adidas zu bekommen :rolleyes: Deshalb sind sie u.A. auch bei älteren Bassern nicht unbedingt sehr beliebt.
Es gibt allerdings auch Metal-Bassisten, die Yamaha-Endorser sind - nicht zuletzt hatte John Myung (Dream Theatre) sehr lange verschiedene Sigature-Bässe bei Yamaha, bevor er sich dann einen Musicman Bongo zulegte.

Ich habe sowohl einen Ibanez als auch einen Yamaha, die in der oberen Mittelklasse angesiedelt sind, und die sind beide für härteren Rock absolut gleichwertig.
Der Ibanez drückt ein bißchen mehr, dafür "beißt" der Yamaha geiler (ist agressiver aus meiner Sicht).

Angefangen habe ich auch mal mit einem Yamaha, ähnlich wie der, den Du ausgesucht hast, und ich finde, dass die Yamahas tatsächlich ein bißchen besser verarbeitet sind und mehr "Charakter" im Sound haben, was natürlich Geschmackssache ist - aber ich würde behaupten, es liegt an der Erle.

Grüße und viel Spaß mit Deinem Bass!
 

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