Zeigt her eure Effektboards! Part III

Ah verdammt. Muss das "Rate die Musikrichtung anhand der Pedale" noch ein bisschen üben. Die Rat und das Bong Pedal hatten mich in die Richtung denken lassen. Aber Punk passt auch gut. ... und mit Gain lag ich ja gar nicht mal so falsch. 💪

Wäre aber auch ein nettes Spiel hier für das Forum. 😉
 
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Board mit Metal Zone vor dem Amp :eek2:. Es klingt seit 17 Jahren auch da sehr gut, wenn es "richtig" eingestellt ist. ;)
Im Loop ist hier nur das Delay.
Schönen Sonntag euch allen!

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Ein Doppellike für das Lazaro!
 
Nachdem ich eine Weile mit dem FM3 komplett digital unterwegs war, habe ich mich wieder in das rabbit hole begeben und mir neben einem Röhrenamp ein paar Pedale zugelegt. Die wurden samt MIDI-Leiste für den Amp erstmal auf ein Rockboard gezimmert - Ordnung muss sein! ;)
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Hinzu kommt noch ein großes JAM Pedals Multi-Board, das gerade in der Mache ist. Bin halt Fan von der Athener Schmiede, die machen einfach gutes Zeug!
 
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Auch bei mir, nach einem knappen Jahr mit Zoom G3n im Effect Loop meines Orange, aktuell die Rückkehr zum Analogen und nur dem für mich wirklich wichtigen - ist dann doch erstaunlich wenig - Tuner > Booster > Tremolo > Phaser > Delay

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Ein etwas größeres Update.

Um @Robin Masters kurz abzuholen: das Science Mother ist richtig gut - vom feeling, als auch vom Sound wirklich mal ein Preamp, der sich wie ein amp anfühlt und anhört! Man merkt, dass da John Snyder (Electronic Audio Experiments) seine Finger mit im Spiel hat. Er ist eben so überzeugend, dass das NC abgelöst wurde. Drive Pedals gehen problemlos; einzig ein getrennter EQ wäre nett. Man muss sich jedoch mit dem EQ/Drive/Absence etwas beschäftigen.

Die IRs übernimmt der Cabloader - ebenfalls überzeugend. Ich hab eh 1-2 eigene IRs, die ich gerne nutze, wobei die Engl eigenen auch in Ordnung sind!

Das Shallow Water wird noch einem Delay weichen (müssen), weil ein Delay > Modulation, Reverb & Co…schweren Herzens, aber das Board wird nicht vergrößert, weil es eine gute Größe und Gewicht hat… :whistle:
 
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Das wird mein neues Board für meinen Peak Composer II:
Ganz links: Two Notes Torpedo Captor X8 - Kingtone Blues Power V2, Warm Audio Throne of Tone, Friedman Motor City Drive, Suhr Koko Boost Reloaded, UAFX Teletronix, UAFX DelVerb, MXR 6 Band EQ, Soldano SLO OD Plus, Okko Diablo Plus, Lichtlaerm The Key & The Gate. In die obere Lücke kommt noch ein Boss TU-3 Stimmgerät.

Der Boss TU‑3 gibt das Gitarrensignal direkt und unverfälscht an den Key‑In des Lichtlaerm „The Key & The Gate“. So steuert das Gate nach dem echten Spielsignal und nicht nach dem verzerrten oder verrauschten Sound – dadurch arbeitet es präziser und natürlicher. (So der Plan :cool: )

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Das einzige Pedal, welches ich gefunden habe, von dem ich ein klares Signal bekomme durch den "Bypass". Ist gerade eingetroffen und wird heute verbaut.


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Ich komme mit dem Key & Gate hervorragend im Loop klar. Ich bin direkt mit der Gitarre rein und dann in den Boost/OD. Im Grunde ja genauso wie du es mit dem TU-3 vor hast. Warum machst du dir es (aus meiner Sicht) so umständlich?

Oder hat der Peak Composer keine Effektweg?
 
Im Prinzip ist der Key In beim Lichtlaerm genau dafür gedacht – er funktioniert wie ein Sidechain‑Eingang aus der Studiotechnik. Das Gate bekommt ein sauberes Steuersignal, unabhängig vom verzerrten Audioweg. Dadurch öffnet und schließt es präziser und natürlicher, weil es nicht durch Nebengeräusche oder Gain „fehlgetriggert“ wird.

Der TU‑3 liefert dafür ein klares Signal direkt an den Key In. So reagiert das Gate nach dem echten Spielsignal und nicht nach dem verzerrten Sound.

Wenn es bei dir im Loop schon passt, brauchst du diese Lösung natürlich nicht. Ich wollte das Pedal aber optimal ausnutzen – im Grunde ist es nur ein Kabel mehr – und erhoffe mir, dass ich von Clean bis HighGain nicht mehr so oft am Gate nachregeln muss.


Hier ist mein schon gezeigtes Board, welches jetzt fertig ist damit wir nicht zu sehr OT sind: von links: Walrus Audio Fathom, Vahlbruch SpaceTime, Blackstar Amped 3, dann weiter von links: ZVex Box of Rock, darunter MXR 10 Band EQ, Warm Audio ODD, Demonfx TS 2.0 (wider Erwarten funktioniert der Chinanachbau ganz wunderbar) UAFX 1176 und der Boss NS-2

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Der TU‑3 liefert dafür ein klares Signal direkt an den Key In. So reagiert das Gate nach dem echten Spielsignal und nicht nach dem verzerrten Sound.
Genau. Das Fortin Zuul z.B. hat nur einen Key Eingang, da musst du diesen Weg gehen. Aber bei Geräten wie dem Revv G8, Zuul Plus, KMA Pylon oder eben dem Lichtlaerm wird das Key-Signal durchgeschliffen, so dass man keinen Splitter/Bypass-Signal mehr benötigt. Deswegen verstehe ich den Aufwand nicht mit dem TU-3.
Mein Key&Gate richtet sich auch komplett nach dem Gitarrensignal, ohne Zerre oder sonst was, weil es das erste Gerät auf dem Weg zum Amp ist.

Mein Weg vor kurzem: Lichtlaerm Key&Gate, Kernom Ridge, Amp In, Fx Send Lichtlaerm Key&Gate, Lehle Mono S, Boss GT1000Core, FX Return und dann vom Poweramp ins Cab.
Das Board ist nur gerade quasi aufgelöst, deswegen kann ich kein Foto senden (ja, dass BOSS GT1000Core war nur im FX-Loop, nicht 4KM).
 
Au Backe. Kann man Threads auch ignorieren?
Ich bin irgendwie froh, dass ich für die Effekte mein Headrush benutze aber dann sehe ich hier regelmäßig diese schicken Bodentreter und muss mich regelrecht zusammenreißen, nicht einfach ein Rudel davon zu bestellen. 🙈🙈🙈
 
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Ich setze das Key&Gate bewusst nach meinen Zerrpedalen, weil dort das meiste Rauschen entsteht. So bleibt das Sustain natürlicher und der Amp wird nicht unnötig abgewürgt. Den TU‑3 hatte ich sowieso als Tuner geplant, also ist es am Ende nur ein Kabel mehr – dafür reagiert das Gate super präzise. Für mein Setup ist das die bessere Lösung als im FX‑Loop.
 

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