Mr. Pickles
Registrierter Benutzer
Moin Leute!
Ich bin aktuell am überlegen ein ultra Kompaktes "Notfallrig / Flyrig" zu basteln.
Generell nutze ich für IEM Gitarrenmodeller und XR18, aber falls das mal ausfallen sollte bin ich angeschi**en.
Da ich mir ohnehin ein Notebook zulegen will und eine Behringer UMC1820 bereits habe kam die Idee auf, ein Kabelgebundenes Minimalsetup zu erstellen.
die UMC1820 bietet 8 Inputs und 10 Outputs, d.H. anschlusstechnisch würde das ganz knapp klappen:
Input 1-4 Drums
Input 5-8 Gitarrren, Bass, Vocals
IEM:
Output 1-5 IEM Mono Mixes
FOH:
Output 6&7 Gitarren
Output 8 Bass
Output 9 Vocals
Output 10 Samples Mono
Gitarren und Bassound würde ich über VST Plugins Realisieren
Effekte für Vocals ebenfalls
Samples wären als WAV Track am Rechner.
Drummikros fürs FOH würden vom Veranstalter kommen, die von uns platzierten Drummikros sind ausschließlich für unseren IEM Mix.
d.H. Reaper intern wären Routingtechnisch alle Kanäle vom Main entfernt. die Input Kanäle würden dann die VST Bearbeitung bekommen und einmal weiter auf die eigentlichen IEM Mix Gruppen gehen und die würden dann auf die Direct outs gehen, bzw. gleichzeitig würden die Gitarren und Gesang auch als Direct outs ans FOH gehen.
IEM Mix Einstellungen kann man ja über WLAN und Tablet über Remote individuell und unabhängig vom Rechner erstellen.
Prinzipiell wäre das über die ADA8200 Adat Karte sogar nochmal erweiterbar (stereo IEM mixes und so krams)
Jetzt die Frage: ist das als Backuplösung im möglichst kleinen Formfaktor sinnvoll, oder ist das ne sau dumme idee und ich sollte das wieder verwerfen? wenn die Idee sau dumm ist, dann bitte anregungen wo ihr Probleme seht.
Grüße Sebi
Ich bin aktuell am überlegen ein ultra Kompaktes "Notfallrig / Flyrig" zu basteln.
Generell nutze ich für IEM Gitarrenmodeller und XR18, aber falls das mal ausfallen sollte bin ich angeschi**en.
Da ich mir ohnehin ein Notebook zulegen will und eine Behringer UMC1820 bereits habe kam die Idee auf, ein Kabelgebundenes Minimalsetup zu erstellen.
die UMC1820 bietet 8 Inputs und 10 Outputs, d.H. anschlusstechnisch würde das ganz knapp klappen:
Input 1-4 Drums
Input 5-8 Gitarrren, Bass, Vocals
IEM:
Output 1-5 IEM Mono Mixes
FOH:
Output 6&7 Gitarren
Output 8 Bass
Output 9 Vocals
Output 10 Samples Mono
Gitarren und Bassound würde ich über VST Plugins Realisieren
Effekte für Vocals ebenfalls
Samples wären als WAV Track am Rechner.
Drummikros fürs FOH würden vom Veranstalter kommen, die von uns platzierten Drummikros sind ausschließlich für unseren IEM Mix.
d.H. Reaper intern wären Routingtechnisch alle Kanäle vom Main entfernt. die Input Kanäle würden dann die VST Bearbeitung bekommen und einmal weiter auf die eigentlichen IEM Mix Gruppen gehen und die würden dann auf die Direct outs gehen, bzw. gleichzeitig würden die Gitarren und Gesang auch als Direct outs ans FOH gehen.
IEM Mix Einstellungen kann man ja über WLAN und Tablet über Remote individuell und unabhängig vom Rechner erstellen.
Prinzipiell wäre das über die ADA8200 Adat Karte sogar nochmal erweiterbar (stereo IEM mixes und so krams)
Jetzt die Frage: ist das als Backuplösung im möglichst kleinen Formfaktor sinnvoll, oder ist das ne sau dumme idee und ich sollte das wieder verwerfen? wenn die Idee sau dumm ist, dann bitte anregungen wo ihr Probleme seht.
Grüße Sebi
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