Epi Elitist - Gibson LP Studio

  • Ersteller Topoozah
  • Erstellt am
T
Topoozah
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
04.10.08
Registriert
24.11.05
Beiträge
7
Kekse
0
Hallo zusammen!

Wie der Titel schon sagt, wüsste ich gerne wie sich die Epiphone Elitist Les Paul soundtechnisch von der LP Studio unterscheidet. Ist der Unterschied groß?
Hab dazu in der SuFu noch nix passendes gefunden und die Epi Elitists sind in keinem mir bekannten Musiklladen vorrätig, so das sichs selber mal antesten könnte.

Welche anderen Gitarren gibt es bis ca. 1500 Euro die einen so schönen warmen klang haben wie die Les Pauls?

Danke schonmal,
Topoozah
 
Eigenschaft
 
würde mal sagen eine ESP Eclipse? Hab sie leider noch nicht anspielen können, also kann ich es nicht sicher sagen. Vor allem die PUs sind bei der Eclipse schärfer als bei standard Paulas. Vielleicht kommt ja noch wer der sie kennt.

Außerdem wäre vielleicht eine Ibanez AR300 was für dich

edit:um himmels willen, ich hatte standart geschrieben!!
 
NobbyNobbs schrieb:
würde mal sagen eine ESP Eclipse? Hab sie leider noch nicht anspielen können, also kann ich es nicht sicher sagen. Vor allem die PUs sind bei der Eclipse schärfer als bei standart Paulas. Vielleicht kommt ja noch wer der sie kennt.

Außerdem wäre vielleicht eine Ibanez AR300 was für dich

Also die EC klingt nicht wirklich wie eine LP. Nicht so brauchig und knurrig, eher höhenlastiger und agressiver.
 
Die Prestige Modelle der Ibanez SZ-Serie (ich selbst hab die SZ1220) haben zwar natürlich keinen 100%igen Les Paul Sound, aber trotzdem sehr schön und warm.

Aber wie immer gilt hier: Antesten ist besser als 1000 Berichte über die Gitarren zu lesen.
 
Harlequin schrieb:
Also die EC klingt nicht wirklich wie eine LP. Nicht so brauchig und knurrig, eher höhenlastiger und agressiver.

Kann gut sein, anderes shaping=andere Holzmasse=anderer Sound, klassisches Beispiel von "gleiches Holz klingt nicht gleich"

wie gesagt, habe sie nie gespielt, dachte aber sie könnte ähnlich klingen, hab mich wohl geirrt :)
 
NobbyNobbs schrieb:
Kann gut sein, anderes shaping=andere Holzmasse=anderer Sound, klassisches Beispiel von "gleiches Holz klingt nicht gleich"

wie gesagt, habe sie nie gespielt, dachte aber sie könnte ähnlich klingen, hab mich wohl geirrt :)
Jepp, sie ist um einiges dünner als eine normale Les Paul. :)
 
Es gibt hier sehr viele Threads wo verschiedene Gibson, Epiphone, Heritage, Tokai, ESP/LTD, was weiss ich,... Modelle mit den Modellen der Elitist Serie verglichen worden sind... Letztendlich ist man aber eigentlich immer auf den gleichen Nenner gekommen.

Also hier noch mal schnell zusammengefasst: Die Epi Elitist Serie bedient sich (laut hörensagen) am Holzvorrat der Gibson Gitarren. Die Fertigung der Gitarren erfolgt mit selektierten hochwertigen Hölzern. Fertigungsort ist Japan. Die komplette Verarbeitung der Epi Elitist Gitarren ist hervorragend! Hochwertige Nickel Hardware. Grover Tuners. Set-Neck Konstrution. USA Humbucker (50SR & 60ST) :)

Die Elitist Standard Serie hat die gleiche Holzmasse wie auch die Gibson Standard Serie. Aufgrund der - bis auf den Headstock - ist der unverstärkte Sound ähnlich bis gleich. Der Elitist Headstock brachte übrigens schon einiges an Diskussionsstoff hier im Forum. Die einen finden ihn toll... Andere wiederum finden ihn sogar noch hässlicher an den regulären Epiphone Headstock. Über Geschmack lässt sich halt einfach nicht streiten! ;)

Die Gibson Studio hat nebst der gleichen Holzzusammenstellung (Mahagoni Body und Hals, Ahorn Decke) jedoch weniger Holzmasse was sie leichter aber nicht so knurrig und bauchig im Ton macht. Viele stehen auf diesen Sound aber es gibt auch wiederum andere die die Studio nicht als eine vollwertige Gibson ansehen und nur auf die Standard schwören. Geschmäcker sind und bleiben eben verschieden!!! :D

Meine Elitist Standard Plus ist mit die schwerste meiner Gitarren. Meine Personenwage zeigt (leider nicht ganz genau) 4,0 kg an. Ich muss meine Gitarren irgendwann mal bis auf's Gramm genau wiegen. Wer jedenfalls den Sound einer Gibson will, aber nicht die überteuerten Preise zahlen möchte und dem es egal ist was auf dem Headstock steht, der ist mit der Elitist Serie von Epiphone goldrichtig beraten. Für Markenbewusste Menschen die zwingend das Original besitzen möchten ist das natürlich kein Grund... Aber merkt euch einfach mal diese Metaphern, die man wunderbar auf Gitarren ableiten kann: Die anderen kochen auch nur mit Wasser und Andere Väter haben auch schöne Töchter ;) ... siehe hier:

elitemaserung.gif


Bei ähnlicher bis gleicher Optik würde man beim Hersteller Gibson ein Vielfaches zahlen, was in Zahlen ausgedrück zur Zeit ca. das 2,5 fache ist!!! Ich habe zwar einen goldscheißenden Esel bei mir zu Hause, der lässt sich nur leider nicht auf Euro umstellen :D

Übrigens: Sämtliche Studioproduktionen habe ich bislang - bis auf eine Ausnahme - mit meiner Epiphone eingespielt, wobei ich live mittlerweile eigentlich ausschließlich auf meine doch um einiges flexiblere Framus Panthera Studio Custom (zusätzlicher SC in der Mittelposition + ausgeklügelte Schaltung, Lead Fee usw.) setze, die preislich im gleichen Preissegment angesiedelt ist wie die Elitist Standard... Einen deutlichen Liebling gibt es bei meinen Gitarren jedoch nicht.

Die Alternative: Die Framus Panthera braucht sich absolut nicht hinter einer Les Paul Gitarre zu verstecken. Sie bestreitet auf Ihre Art neue Wege der Gitarrenbaukunst ... und das sogar bei einer Serienfertigung. Der Sound ist bedingt durch die Hals- Korpuskonstruktion fett und bauchig und bei gerade mal 3,5 kg sehr Sustainreich! Trotzdem lassen sich durch die Pickupkombi und die Schaltung auch stratartige klänge erzeugen. Der unbehandelte dicke Ovankol Hals ist außergewöhlich angenehm zu bespielen.
 
Epiphone Les Paul FAQ schrieb:
Zum Thema Elitist die US-Teile sind: Hardware und die Pickups sind aus den USA - vom Mutterkonzern bzw. von deren Lieferanten. Die Pickups allerdings sind speziell für die Elitist gewickelt und entsprechen keinen anderen Pickups aus der Gibson Mutter Firma - nicht wie immer wieder mal vermutet wird, dass es sich um die "Modern Classics" (490-Serie und 498-Serie) handelt. Im speziellen die Les Paul Modelle der Elitist Serie können als "modernesierte" Les Paul angesehen werden. Sie versuchen die Gratwanderung zwischen alten Modellen ala 1959 (Long Neck Tenon; ABR-Bridge) und den Standard-Modellen (moderner Halswinkel). Desweiteren sind die Modelle voll Massiv und besitzen KEIN Furnier als Deckenverschönerer sondern eine wirklich Flame Maple Decke (2 cm dick) wie bei den Gibson Modellen. Der Korpus besteht aus 4 Teilen (2 Decke, 2 Korpus) die Bookmatched zusammengeleimt werden. Was bedeutet, dass das gleiche Stück Holz in der Mitte aufgeteilt wird "aufgeklapt" wird und dann zusammengeführt wird, sodass die Maserung auf beiden Seiten sehr ähnlich aussieht ... Desweiteren kommen die Elitist Modelle in einem Hochwertigen Koffer mit Plüschfütterung (alle Modelle der Epiphone REIHE) und sie besitzen einen 1 teiligen Hals.

[Um Verrwirrung vorzubeugen: Es gibt]zwei Namen für die in Japan hergestellten und exportierten Epiphone Modelle [gibt/gab]. Epiphone "Elite" und "Elitist". Das rührt von einem Rechtstreit her. Zuerst hieß die "Elitist"-Reihe "Elite" musste aber umbenannt werden, weil es schon von einem anderen Hersteller eine "Elite"-Reihe gibt. So heißen alle Modellen aus der 1. Serie (wenn man das so nennen will) also alle 2003er Modelle Elite und die danach kommenden (ich weiß nicht wann genau 2004 Elitist in den Handel kam, das war ziemlich plötzlich) "Elitist".

Siehe Link in der Sig fällt mir gerade ein :D
 
Das ist doch mal eine Antwort :great:
Vielen Dank, hast mich um einiges schlauer gemacht!

Mit der Panthera hab ich auch schon geliebäugelt, aber irgendwie ist sie doch ein Stück heller und attacklasitger als der Paula Sound und nicht ganz so schön voll... so kam es mir zumindest vor.:rolleyes:

Wird wohl eine der beiden werden, Panthera oder Epiphone Elite.
Wie ist das eigentlich mit der Wertbeständigkeit der beiden Gitarren, kennt sich da jemand aus? Hab zwar nicht vor sie gleich wieder zu verkaufen ;) aber man weiß ja nie... und der Wiederverkaufswert ist ja angeblich bei beiden nicht sooo bombig...
 
Hmmmm .... interessante Frage... :)

Also bei der Epiphone Serie wird es sich wahrscheinlich um eine Sonderproduktion (wie z.B. auch die Squier Pro Tone Serie) handeln, die es sobald erst mal nicht wieder geben wird. Insofern die Serienproduktion NICHT aufrecht erhalten wird - angesichts der Preise gegenüber den Gibson Gitarren ist das absehbar - so wird wahrscheinlich das folgende der Fall sein: Ich denke mal so in 10 Jahren werden sehr gut erhaltene Elitist Gitarren eine Wertsteigerung von (vorsichtig gesagt) 70 bis zu 90% erreichen. Mit einbezogen natürlich auch Inflation... etc. ... Garantieren kann ich allerdings nicht für meine Vermutungen... :redface:

Bei den Framus Gitarren wird der Preis wahrscheinlich noch eine ganze Weile noch in diesen Regionen verbleiben. Eine leichte Preiserhöhung konnten wir in den letzten Monaten ja bereits verzeichnen. Aber einen rapiden Anstieg würde ich so lange nicht erwarten bis sich der Hersteller Framus genügend Marktanteile erwirtschaftet hat. Bei dem günstigen Preis gegenüber Herstellern wie Gibson, Paul Reed Smith etc. wird es Framus mit Sicherheit Möglich sein sich eine gesicherte Markposition zu erkämpfen. Gehalten kann diese Position aber nur mit dem verhältnismäßigen halten der Preise. Framus ich halt NOCH kein global Player im Instrumentengeschäft ... Noch nicht ... ;)

PS: Meine Ibanez JS 100 Gitarre hat seit dem Kauf (das ist ca, 7 Jahre her) eine Wertsteigerung von knapp 65% zu verzeichenen ;) ... Und die JS Serie wird noch immer unverändert produziert :D
 
j.konetzki schrieb:
Also hier noch mal schnell zusammengefasst: Die Epi Elitist Serie bedient sich (laut hörensagen) am Holzvorrat der Gibson Gitarren.

Das Holz ist nicht aus Gibson beständen, die verbauen kein afrikanisches Mahagoni - ist also ein Gerücht. Das Holz ist dennoch gut und Fujgen gehört zu den zwei bekanntesten (und meiner Meinung nach) besten Gitarrenschmieden in Japan - neben Tokai. Wer den das Holzlager von denen kennt und die Maschienen die die dort haben wird mir recht geben, dass diese Gitarren auf gleichen Niveau sind wie die US Gitarren. LP-Foren User stören sich nur an dem Lack und an der Kopfplatte das andere es LPisch ;).... Aber es gibt auch noch andere LP Klampfen in der Preisregionen z.B. die Fame Modelle des Musicstores oder oder oder, Augen auf beim Gitarrenkauf ;)....

MfG
 
Hmmmm .... interessante Frage... :)

Also bei der Epiphone Serie wird es sich wahrscheinlich um eine Sonderproduktion (wie z.B. auch die Squier Pro Tone Serie) handeln, die es sobald erst mal nicht wieder geben wird. Insofern die Serienproduktion NICHT aufrecht erhalten wird - angesichts der Preise gegenüber den Gibson Gitarren ist das absehbar - so wird wahrscheinlich das folgende der Fall sein: Ich denke mal so in 10 Jahren werden sehr gut erhaltene Elitist Gitarren eine Wertsteigerung von (vorsichtig gesagt) 70 bis zu 90% erreichen. Mit einbezogen natürlich auch Inflation... etc. ... Garantieren kann ich allerdings nicht für meine Vermutungen... :redface:

Bei den Framus Gitarren wird der Preis wahrscheinlich noch eine ganze Weile noch in diesen Regionen verbleiben. Eine leichte Preiserhöhung konnten wir in den letzten Monaten ja bereits verzeichnen. Aber einen rapiden Anstieg würde ich so lange nicht erwarten bis sich der Hersteller Framus genügend Marktanteile erwirtschaftet hat. Bei dem günstigen Preis gegenüber Herstellern wie Gibson, Paul Reed Smith etc. wird es Framus mit Sicherheit Möglich sein sich eine gesicherte Markposition zu erkämpfen. Gehalten kann diese Position aber nur mit dem verhältnismäßigen halten der Preise. Framus ich halt NOCH kein global Player im Instrumentengeschäft ... Noch nicht ... ;)

PS: Meine Ibanez JS 100 Gitarre hat seit dem Kauf (das ist ca, 7 Jahre her) eine Wertsteigerung von knapp 65% zu verzeichenen ;) ... Und die JS Serie wird noch immer unverändert produziert :D

Ich denk auch das die epis mal zu gesuchten stücken werden könnten . Die werden sicher keine super gewinnspanne einbringen aber man kann davon ausgehn einiges an plus zu machen im laufe von 10-20 jahren .

Verhält sich eigentlich bei allen gitarren so die nur kurzzeitig gebaut wurden und in der zeit als gute befunden wurden . Eine normale 0815 gibson wird da z.b nicht sonderlich im wert steigen da man die ja mit sicherheit auch noch neu bekommt . Da ist dann zwar kein sehr großer verlust aber fürs doppelte vom kaufpreis wird man die sicher nicht los . Eine normal 300€ epi wirds aber nie zum sammlerstück bringen , die waren vorher nicht viel wert und sinds später auch nicht .

Richtig gut gehn kleine serien oder custom gitarren weg , sondermodelle die nur in kleiner stückzahl gebaut wurden und zu ihrer zeit schon teuer waren . Kommt natürlich immer auf alter und zustand drauf an . Man sagt der 59er R LP auch nach das diese in 50 jahren in etwa die preise der orginale einbringen könnten . Sollte das der fall sein hätte man so einiges an gewinn gemacht ......... ich mus mir auch noch eine anschaffen :D

So und jetzt nochmal zum thema .

Beim vergleich von epi elite und lp studio würd ich auch zur epi greifen .
Die studio ist mehr oder weniger eine light lp version und klanglich nicht so wirklich nach meinem geschmack am LP sound dran . Da kricht man bei der epi mehr fürs geld und legt nicht für den namen drauf . Besser wäre dann bei gibson was ab standard , da gibts aber auch gute und nicht so tolle . So eine standard wäre dann vom preis wieder eine ganz andere liga , von daher ist die epi eine sehr gute alternative zum sehr guten preis .
 
So, die schlaflosen Nächte haben ein Ende : es ist die Epiphone geworden :)
Gerade bei Thomann bestellt, hoff ich hab Glück und erwisch ein gutes Modell.
Danke nochmal für eure Hilfe!

Gruß Topoozah
 
hi topoozah!
da thomann ja wirklich sehr cool ist was umtausch/rücksendung etc. angeht kann ich dir nur empfehlen evtl. auch ruhig ein 2. modell zu testen wenn du beim ersten irgendwelche mängel feststellst. einfach zurückschicken und "das gleiche nochmal" ;)
ich hab´auf dem wege schon 2 x ein besseres modell der gleichen gitarre gefunden.
cheers - 68.
 
hmm also ich finde nicht, dass die framus panthera mit einer les paul vergleichbar ist. es gibt sicher ähnlichkeiten im design und in der holzauswahl, aber letztendlich klingt die framus doch etwas aggressiver und direkter, was wohl auch zum teil an der langen mensur und den pickups (duncan jeff beck an der bridge is ja scho mehr "metal") liegt. aber zweifellos hervorragende gitarren, vor allem die panthera studios mit den möglichkeiten... wenn die nur nicht so sauschwer wären...
ansonsten würd ich für 1500,- eine heritage les paul kaufen. einfach, weil die auf voller linie überzeugen. *g*
 
Ich hab mal noch ne generelle Frage zu den Epi Elistist LPs:
Ist das weiße Binding über die ganzen Seite (und nicht nur an der Kante) ? Sieht auf den Bildern zumindest so aus.
 
Brick Stone schrieb:
Ich hab mal noch ne generelle Frage zu den Epi Elistist LPs:
Ist das weiße Binding über die ganzen Seite (und nicht nur an der Kante) ? Sieht auf den Bildern zumindest so aus.

Er sehe selbst ;)

DSCF0766_small.JPG
 
j.konetzki schrieb:

Apropos, schick mir doch mal deine SN Nummer deiner Elite (ersten beiden Zahlen nach dem F reichen) bin gespannt welche unserer beiden die ältere ist. Meine dürfte wohl nun ganz sicher eine der ersten Elite Modelle (Export) von Epiphone sein BJ-2002 :)
 
DSCF0770_small.JPG


Klick hier für die Originalgröße... Die ältere Bezeichnung "Elite" steht noch auf der Halsrückseite! Habe auf Arbeit leider nur dieses Bild vorliegen ... Die Nummer ist auf dem Originalbild leider nur verschwommen sichtbar. Ich schau nach der Arbeit mal nach und posten die SN dann hier,... welche von beiden älter ist würde mich jedenfalls auch interessieren :)

@Myxin: Die Panthera Studio Custom hat übrigens den SH-5 an der Brücke. Der SH-4 ist bei der Panthera Pro, der Studio Pro unn der der regulären Panthera Custom zu finden ;)

Meine Epiphone Elite Plus habe ich übrigens die letzten Tage mal mit einer feineren Wage wiegen können. Sie liegt mit 4,2 kg schon im Bereich der Schwergewichte! Meine Panthera habe ich noch nicht wiegen können. Die ungenaue Personenwage sagt jedenfalls 3,5 kg.

Natürlich ist die Panthera keine Les Paul! Es gibt genügend konstruktionsbedingte Unähnlichkeiten die ein gleiches Tonales Verhalten im Vorfeld ausschließen. Das ist zum einen die geschraubte Hals-Korpuskonstruktion (auch der Halswinkel zum Korpus), das Halsmaterial (Custom: Ovankol und Ebenholz!), Form Länge und Dicke des Halses sowie die Korpusmasse und als letztes hätten wir noch die Pickup Kombination ... wobei diese ja in so ziemlich jeder Gitarre abänderbar ist ;)

Wenn ich jedoch ein Soundflake einspielen würde, fände ich es jedoch sehr interessant ob man einen Unterschied hören kann, und wenn ja ob man die Gitarren korrekt auseinander halten kann :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben