'59 Les Paul Special Double Cut Selbstbauprojekt

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Schönen guten Tag,

mit diesem Thread will ich meinen Eigenbau einer '59 Les Paul Special Double Cut darstellen. Da ich mit meinem Boxenbau ganz gut klar gekommen bin hab ich mich jetzt nach langem Durchschmökern der bisherigen Selbstbauthreads dazu entschlossen eine Gitarre von Vorne bis Hinten selbst zu bauen.

Dank eines Workshops aus "Gitarre&Bass" sowie original Bauplänen bin ich aktuell schon recht weit fortgeschritten was ich euch später noch an ein paar Bildchen aufzeigen werde. Warum gerade diese Gitarre? Naja ich hab überlegt ob doch lieber ne SG weil ich schon eine originale SG habe und so dann gute Vergleiche ziehen könnte aber dann hab ich mich doch für die LP entschieden - ist mal was anderes. Einzig und allein mit ein paar Details einer originalen '59er LP konnte ich mich nicht anfreunden, weshalb ich da dann auch meine eigenen Vorstellungen durchgesetzt habe. Ich erkläre im Verlauf dieses Threads dann noch genau warum und wieso.
Na denn...


...LOS GEHT'S!

SCHRITT 1: Informationen sammeln

Wie erwähnt hab ich Details zur Gitarre aus dem Workshop "The Mahogany Project" von "Gitarre&Bass". Der Autor Frank Deimel hat parallel dazu gegen geringe Unkosten auch originalgetreue Pläne versandt.

SCHRITT 2: Materialliste

01. Body Swietenia Mahagoni 2-tlg. 50x180x450mm
02. Hals Swietenia Mahagoni 90x80x750mm
03. Griffbrett Palisander ostind. vorgefertigt/-geschlitzt 630/22 Mensur
04. Rockinger Trussrod
05. Bunddraht
06. Side Dots
07. Inlays
08. Buchsenbleck
09. Knopf Volume
10. Knopf Tone
11. Kluson Double-Line Mechaniken
12. Sattel
13. Vulkanfiber Headstock
14. Potis
15. Litze
16. Klinkenbuchse
17. Steg + Einschlagmuttern
18. Bridge + Einschlagmuttern
19. Humbucker
20. Pickguard Rohling

So, das sind jetzt mal alle wichtigen Parts.

SCHRITT 3: Baubeginn

Erst einmal musste ich die beiden Bodyteile zusammenleimen (die Versandfirma hätte 16 EUR fürs verleimen verlangt, die spinnen doch). Danach hab ich den Body beim Schreiner auf 45mm Maß hobeln lassen. Im gleichen Atemzug noch schnell den Halskantel durch die Maschine gejagt damit da auch wirklich alles schön eben und rechtwinklig ist. So, dann hab ich per Plan die Form aufs Bodyholz übertragen und ausgesägt. Dann noch fürs erste schön geschliffen. Wichtig hierbei ist, immer die Mitte des Bodys zu beachten, auch für die spätere Halyeinpassung etc.

SCHRITT 4: Der Trussrod

Nachdem ich wie im Plan angegeben den Winkel der Kopfplatte von 17° am Halskantel angezeichnet und abgesägt hatte gings ans fräsen. Das macht man idealerweise mit nem Anschlag an der Oberfräse. Wichtig dabei, Nut exakt fräsen, sodass der Trussrod nicht oben übersteht aber auch nicht zu tief oder gar zu locker sitzt. Ist die Nut gefräst kommt der Trussrod rein. Bei mir gings etwas streng da ich scheinbar recht passgenau gearbeitet habe aber umso besser. RICHTIG RUM EINBAUEN!!! Trussrod muss sich Konvex verhalten wenn man die Mutter anzieht, damit er dem Saitenzug entgegenwirkt. Andersrum wärs nahezu fatal und peinlich:p

bild1.jpg


SCHRITT 5: Griffbrett

Steht der Trussrod auch wirklich nicht über sondern ist bündig zur Halskanteloberfläche kann man das Griffbrett ausmitteln. Stimtm die Position gibts nen kleinen Trick: Man fixiert das Griffbrett mit Zwingen und schlägt am 3ten und am 12ten Bund zwei ganz ganz dünne Nägel durch die Bundschlitze bis sie leicht in das Holz des Halskantels ragen. Danach entfernt man das Griffbrett, lässt die Nägel aber im Griffbrett stecken. Dann gehts ans Verleimen. Zu beachten ist, dass kein Leim an den Trussrod oder gar die Mutter vorne kommt! Dennoch ordentlich Leim auftragen. Dann das Griffbrett drauf und dabei helfen die Nägel. Diese rutschen in die vorher geschlagenen Löcher und fixieren das Griffbrett automatisch. Ordentlich Zwingen dran und ein paar Stunden behutsam härten lassen.

SCHRITT 6: Inlays

Ist das Griffbrett fest auf der Kantel können die Zwingen und die Nägel weg. Nun ist Feinarbeit gefragt. Man nimmt die Oberfräse mit nem Nutfräseer zur Hand (meine Inlays hatten einen Durchmesser von 6mm, daher auch ein 6er Fräser). Auf dem Griffbrett markiert man die Stellen wo die Inlays hin sollen mit Bleistift. Dann geht man mit der Oberfräse ran und arbeitet sich VORSICHTIG ins Holz. Nur 2mm in etwa, damit die Inlays halt möglichst passgenau einzusetzen sind. Der gute alte Holzleim hilft beim einkleben der Inlays. Nach dem Trocknen kann man entlang der Holzmaserung mit Schleifpapier übers Griffbrett gehen und die überstehenden Inlays abfeilen - funktioniert super!

bild5.jpg


SCHRITT 7: Das Shaping

Dafür sollte man an der Kantelseite die Form anzeichnen und sie grob aussägen. Von oben auf das Griffbrett gesehen müss auch alles Kantelholz seitlich davon weg. Aber vorsicht, nur bis zur Sattelposition vorne wegsägen, die Kopfplatte nicht vergessen!;) Außerdem muss man bedenken, dass man hinter dem imaginären 23ten Bund noch in etwa 70mm stehen lässt, denn dort wird der Hals in den Korpus geleimt. Hat man die grobe Form nimmt man idealerweise nen Schabhobel zur Hand und schält die Kanten regelrecht weg. Nach diesem Schritt gehts mit Schleifpapier weiter, bis man die gewünschte Halsform überall erreicht hat. Ganz wichtig: Der Hals sollte nie dünner als 20mm sein weil die Stabilität sonst durchaus gefährdet sein könnte! Übrigens - mords Arbeit machte der Übergang von Hals zur Kopfplatte!:D Noch ein Tipp: Trussrod schon etwas festziehen!

bild7.jpg


SCHRITT 8: Headstock-Furnier aufleimen und anpassen

Ich hab schwarzes Vulkanfiber benutzt, welches ich vorher grob ausgesägt und NACH dem Anleimen des Sattels an seine Position auf die Kopfplatte geleimt habe. Hilfreich sind wieder viele viele Zwingen, damit es auch tatsächlich überall ordentlich anklebt. Danach gehts ans Anpassen. Kleiner Tipp: Cutter verwenden! Mit Schleifpapier braucht man ewig. Am besten ist eine ruhige Hand und ein gut funktionierendes Teppichmesser geeignet mit dem man wirklich passgenau die Überstände des Headstocks wegschneiden kann. Danach gehts noch mit Schleifpapier weiter aber ist dann nicht mehr die Welt.

SCHRITT 9: Side Dots

Dazu mit nem geeigneten Bohrer (gleicher Durchmesser wie die Side Dot Stäbe - bei mir 2mm) seitlich am Griffbrett an den gewünschten Stellen Löcher bohren, Leim rein und Side Dot Stab reinstecken. Dann mit dem Seitenschneider abzwicken und bündig feilen.

SCHRITT 10: Fächer fräsen

Als nächstes werden die Fächer für Tonabnehmer und Elektronik gefräst. Immer nur 5-10mm weise in die Tiefe arbeiten, mehr vertragen die Fräser nicht. Wie man auf den Bildern unten erkennen kann hat die '59er LP nur 1 Pickup. Im Original nen P90, der mir aber überhaupt nicht taugt. Deshalb hab ich nen Humbucker verwendet, was natürlich das PU Fach etwas anders gestaltet:) Rückseitig das Elektronikfach hab ich auch größer gemacht als im Original, für den Fall dass ich doch noch irgendwann nen zweiten PU einbaue bzw nen aktiven reinsetze wo ich noch ne Batterie dranhängen müsste. Also aus Platzgründen - ach und weils natürlich vom Gewicht her das Instrument auch noch ein paar Gramm leichter macht. Auf der Rückseite, also beim Elektronikfach sollte man um die tiefe Fräsung herum nen ca 2-3mm tiefen Rand machen in den man die Abdeckung versenken kann. Ganz wichtig dabei, an ein paar Stellen muss Platz sein für Schrauben zur Befestigung der Abdeckung.

bild4.jpg


SCHRITT 11: Hals einpassen

Ganz wichtig: Der Hals soll im Winkel von 4° etwas schief nach hinten ragen, das muss unbedingt eingeplant werden. Zuallererst legt man den Hals mit dem überstehenden Holz hinter dem imaginären 23ten Bund auf de Korpus und fixiert ihn mit Zwingen. Ist er mittig drauf zeichnet man um das Holz rum auf den Korpus an, was später ausgefräst werden muss. Ist das getan, Hals wieder weg und Oberfräse im 4° Winkel ansetzen und die Einsparung fräsen in die der Hals geleimt werden muss. Ist das getan sollte man unbedingt vor dem Verleimen nochmal schauen ob der Hals auch tatsächlich passgenau und mittig sitzt - ansonsten nacharbeiten!

SCHRITT 12: Kanten abrunden

Macht man mit nem Abrundfräser und arbeitet dann mit dem Schleifpapier nach.

bild8.jpg


SCHRITT 13: Hochzeit

Hals und Body können verleimt werden! Endlich! Ordentlich Leim verwenden, Hals einstecken und mit Zwingen fixieren. Rausquillenden Leim sofort feucht abwischen. Das Ganze dann über die Nacht ruhen lassen.

bild9.jpg


SCHRITT 14: Bundieren

Bunddraht mit dem Hammer von außen nach innen einklopfen, an den Seiten abzwicken und feilen feilen feilen - ist echt ne Drecksarbeit. Abrichten lass ich mir von nem Profi machen.

SCHRITT 15: Schlagbrett und E-Fach-Abdeckung

Beides hab ich aus nem schwarzen, dreischichtigen Pickguardrohling rausgearbeitet. Geht super und sieht klasse aus wenn man einigermaßen ordentlich arbeitet.

bild10.jpg

bild11.jpg


SCHRITT 16: Bridge und Steg

Die original '59er LP hat eine Wraparound-Bridge. Die geht ja mal gar nicht. Darum hab ich eiskalt das normale Bridge+Steg System eingeplant und es auch so durchgeführt. Sieht auch gut aus find ich und taugt mir nunmal viel mehr. Zum Einpassen: Am besten zur Kontrolle der optischen Mitte ne Schnur von der Trussrodmutter bis über den Body spannen. Dann auf die Mensur achten und die Bridge- sowie die Stegposition anzeichnen. Kerndurchmesser der Einschlagmuttern ist gleich der Bohrerstärke. Aufpassen, dass man beim Bohren nicht durch den Body schießt^^ Sind die Löcher gebohrt, kommen die Einschlagmuttern rein und dann wird gebetet - gebetet dass die Muttern nicht zuweit auseinander und nicht zu nah beieinander liegen. Hatte Glück, Bridge und Steg passen super:D

bild12.jpg


So, weiter bin ich bislang noch nicht. Kommt aber noch alles:great:
 
Eigenschaft
 
Ziemlich geiles Projekt, von der Optik her absolute Traumgitarre,
bin gespannt wie sie aussieht wenn du fertig bist.
Willst du Lackieren oder nur Ölen, und welche Farbe?
Übrigens ist da nicht wirlklich ein Special, sondern eine Junior, eine Special hat 2 PU's

greez
 
Bin sehr gespannt wie das endergebnis aussieht, habe auch immer den workshop aus der G&B verfolgt. Mal sehen wie deine wird. Bis jetzt sieht alles sehr gut aus :)
 
Du bist echt n Sack :p

Selbstbau-Box und Paula! Wahnsinn!
Super-handwerkliches Geschick und das beste an deinen Bauten:

Es sieht alles mehr nach Workshop als nach "schlichtem" (nicht abwertend gemeint, habs ja auch hinter mir) Bau aus.
Wäre knallhart dafür diesen und den Boxen-Thread in die FAQ-Ecke zu verschieben!

Weiter so!!!! :great:
 
Toller Bericht.Wird die deckend lackiert oder gebeizt?
lg
 
@zahnstocher: Oh F***, natürlich - ist ne Junior, wie komm ich auf Special???
@s!d: Hehe, danke dir ich geb mir auch alle Mühe ;)

Zwecks der Lackierung bin ich noch unschlüssig, macht ihr doch mal Vorschläge und gebt mir vorallem Tipps, denn das ist ein Thema in dem ich mich aktuell noch nicht auskenne.
 
Sehr geil! Klasse Arbeit!

Zur Lackierung:
Wie wäre es mit schwarz + verchromten Kappe für den Humbucker?
Ist halt nicht besonders '59 Style, aber naja :p

TV Yellow ist allerdings auch sehr schön :)
 
Sehr gute dokumentation,echt super gemacht. Viel Glück noch!!!
 
großes kompliment, richtig tolle arbeit und schöner bericht!
mir persöhnlich würde es (dunkel)blau gebeizt sehr gefallen. das sieht man nicht oft und schaut bestimmt auch klasse aus
naja, vllt ist blau färben bei mahagony nicht so einfach ...

eine frage hätte ich zum vulkanfiber: was ist das eigentlich für ein zeug (härte, material, oberfläche etc...)?
 
@Pilzedieb: Also blau ist ehrlich gesagt nicht so mein Fall :)
Der werte Herr Intoxicate hatte das glaub ich auch verwendet, daher auch die Bezugsquelle. Was genau das ist kann ich nicht sagen, es sieht jedenfalls genauso aus wie das Furnier auf meiner originalen Gibson SG Special und fühlt sich recht stabil an, wobei es wahrscheinlich auch nicht fürs Verbiegen geeignet wäre. eine 200x100x1mm Platte gibt es bei www.purfling.de für 3,50 netto zzgl Verpackung+Versand.

@Beatler90: Jo gefällt mir sehr gut die Farbe. Ist das Worn Brown? Wie bekommt man das hin? Weißt du oder sonst jemand was ich dafür kaufen/machen muss?
 
das is worn cherry, woher man das bekommt hab ich allerdings keine ahnung, sry.
worn brown wäre aber auch ne geile idee...
 
@all: Hat wer ne Ahnung wie man ne "worn brown" oder ne "worn cherry" Lackierung/Beizung (keine Ahnung^^) hinbekommt? Wäre echt sehr froh über eure Tipps, schließlich soll ja das Finish dann auch was ordentliches werden, sonst wäre die ganze Arbeit versaut.


cheers
 
hi barbieswimcrew!
sehr schönes projekt :great:

wegen der lackierung würde ich mal bei einem gitarrenbauer (z.b. dem herrn deiml!) nachfragen!

cheers - 68.
 
Toller Bericht, prima Arbeit.
Der Hals muß Nerven gekostet haben, Übergang zum Halsfuß sowieso.

Yeah, die Les Paul Special Double Cut finde ich klasse. Den Bericht in der G&B habe ich verfolgt und nur aus diesem Grund die Zeitschrift gekauft über Monate.
Das Projekt könnte ich bei Zeiten mal ins Visier nehmen, um mal ne verleimte Konstruktion zu meistern.

Well done,
Joe
 
Danke Danke,

also ich hab mir jetzt ne Beize gekauft und werd die die Tage mal an nem Holzrest ausprobieren. Hoffe das wird was, denn prinzipiell würd ich schon gern dieses "worn cherry" haben wollen. Hat wer Tipps wie ich das am geschicktesten versiegel dann nach dem Beizen?
 
Ja so in der Art hätte ich das auch gerne, Meine soll einfach rot werden, in den Poren wird die Beize blöderweise nicht angenommen beim Nußbaum. Deshalb habe ich die Poren mit Woodfiller rot gefüllt.

Ich weiß nicht, wie Mahagoni die Beize annimmt. Es kann sein, daß härtere Bereiche im Mahagoni wie dunklere Markstrahlen die Beize auch verweigern. Wenn nachher der Klarlack drauf ist, sieht man das immer noch bzw wird es oft deutlicher hervortreten.
Gibts am Schluß nicht eine Passage im G&B-Bericht, wo Herr Deimel mit dem Farbeffekt nicht zufrieden ist, weil er dem Porenfüller keine Pigmente beigemischt hat, die die aufgefüllten und somit verschlossenen Poren auch mitfärben. Genau das ist das Problem, wenn man klaren Porenfüller nimmt.
Bei meiner Farbe wirds auch nicht so genau hinhauen.

Joe
 
Also Mahagoni nimmt Beize eigentlich gut auf und dunkle Bereiche sind nicht zu sehen im Gegensatz zu Reigelahorn was ja an manchen Stellen weicher ist(nicht nur die Riegel auch andere Bereiche).Also ich hab mit Sipo gute Erfahrungen gemacht was mit Swietina ist weiß ich nicht.Ich würd vorschlagen das du Klarlack nimmst und den mit Pigmenten versetzt?Das wird sicher gleichmäßig.
Eine Frage hab ich da noch.War das eine Stück Swietina zu klein?Weil die Leimfuge nicht in der Mitte ist.
Kannst du mal berichten was das alles gekostet hat und wie lang du gebraucht hast.
Danke
 
Also das Finish meiner Gibson SG Special Worn Cherry lässt jetzt nicht unbedingt darauf schließen, dass da Porenfüller benutzt wurde. Oder täusch ich mich da? Naja, jedenfalls hab ich jetzt mal ein Stück probegebeizt und Klarlack aus der Spraydose drüber. Jetzt wart ich mal aufs vorläufige Ergebnis.

Kann mir wer noch Tipps geben bzgl Schleifen/Zwischenschleifen/Klarlackschichten/Trockenzeit etc? Sollte wenn möglich am Ende so gut wie möglich dem Finish meiner SG ähneln.

@Ibanez Player: Das eine Stück war zwar tatsächlich etwas kleiner aber dass die Leimfuge nicht mittig ist liegt eigentlich daran, dass am Rand des einen Stücks Risse waren, die ich unbedingt loswerden musste. Außerdem wenn ich ehrlich bin steh ich auf versetzte Leimfugen. Außer natürlich bei richtigen fetten Sunburst Les Pauls wie von Pilzedieb oder Intoxicate z.b. Aber bei SGs oder der Junior find ichs echt ganz geil. :)

Ach ja, bislang hab ich etwa 20 Stunden gebraucht. Ne genaue Kostenaufstellung kommt, sobald die Gitarre komplett fertig ist. Dann auch ne totale Arbeitszeit!

Cheers
 

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