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In den 80er Jahren wurde bei den Spieltechniken einiges an Neuland betreten. Als bekennender EvH des Musiker-Board hat DirkS einen Thread gestartet, bei dem mal alle Fundstücke perfekter Umsetzung gezeigt werden dürfen. Nicht alle stammen aus dieser Zeit, alle aber verwenden die für die 80er typischen Spieltechniken. Teilweise "Next Level", teilweise schlicht in einen anderen Kontext gesetzt. Hat sich das weiter entwickelt? Ja klar! Tosin Abasi mit Slap und Mehrfingertapping, Polyphia auf der Nylon Gitarre und Dragon Force in einer unfassbaren Präzision bei extremen Tempo. Kopfhörer auf, macht laut noch mehr Spaß!!!
Es soll eine neue Gitarre für deutlich tiefer gestimmtes Metalcore gebaut werden. Jetzt stellt sich die Frage, mit welcher (Bariton-)Mensur sich die Tunings am geschicktesten abdecken lassen. Zudem muss es in der Mitte der Range liegen, da die Gitarre mit einer Evertune Bridge ausgestattet wird und die Verschiebung der Tonhöhe/Tontiefe mit der Kemper Transpose Funktion erreicht werden soll. Bei größeren Ablagen bekommt die digitale Wandlung jedoch immer mehr Probleme und es fühlt sich auch nicht mehr "richtig" an. Wie lang kann also die Mensur werden? Wie "anders" fühlt sich Bariton an? Was regelt man über die Saitenstärke?
Am Gesang wird fleißig gearbeitet und es gibt auch die entsprechenden Fortschritte. Und da eine erkannte Schwäche - beliebige Intervalle über einen Grundton/Akkord zu singen - ja schon der halbe Weg zur Lösung ist, werden hier Hilfestellungen und Übungsinhalte gesucht, mit denen man sich der Sache nähern kann. Ein Einstieg sollte sein, sicher den ersten Ton zu treffen, egal in welcher "Schichtung" der Akkord daher kommt. Etwas schwieriger wird es dann, wenn man den exakten Ton vorhersehen muss. Man kommt aus einer Akkordfolge und dann muss das G passen, ohne eine "absolute" Referenz gehabt zu haben. Schafft man das, hat man im Prinzip ja schon ein Intervall gesungen ...
Es "knackst" beim Funkmikrofon. Allerdings stellt sich die Frage, ob dies ein Signalabriss ist - den man vielleicht über bessere Positionierung der Antennen verhindern könnte - oder ob sich da eine Störung beim Gig eingeschlichen hat. Grundsätzlich funktioniert das Setup sehr gut und ist bewährt. Wir laufen also erst mal der Frage hinterher, an welchen Merkmalen man einen schlechten Funkempfang festmachen kann? Und schon müssen wir einen Schritt zurück gehen, denn analog und digital verhalten sich unterschiedlich, wenn man das Verhalten am Ende der Reichweite betrachtet. Na dann, Wissen wartet !!
Wir hatten ein Gewinnspiel angeschoben, bei dem es zuerst darum geht mal fleißig die NYXL Saiten zu testen, um da eine aktuelle Bestandsaufnahme zu bekommen. Als D'Addario vor ca. 10 Jahren die NYXL auf den Markt gebracht haben, waren sie nämlich noch alleine in diesem Segment unterwegs. In dieser Preisklasse waren nur beschichtete Saiten zu finden und eine Steuerung der Klangeigenschaften über besonderes Material war untypisch. NYXL schieben die Mitten deutlich an, ohne den Glanz in den Höhen zu verlieren. Sie bleiben schneller in Tune und sind haltbar. Ja/Nein/Vielleicht? Die ersten Reviews sind geschrieben ...
Welche Tasten stecken in meinem Keyboard? Beim Abstecher zur NAMM2025 bin ich unter anderem einer Beschreibung der Tastatur-(Eigenschaften) des neuen Roland Keyboard hinterher gelaufen, denn genau diese Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine macht für viele User den Unterschied zwischen "Yeah und Nay". Der Link führt euch mitten in diesen Classic Thread und zum Versuch, die Tasten eines M-Audio AXIOM 61 - 1st Gen - zu identifizieren. Welche Bauteile und Ausführungen sind also verräterisch? Stecker, Form, Material und Aufbau der Elektronik sind Hinweise. Fatar, Medeli oder Huaxin die möglichen Antworten ...
Viele Wege führen nach Rom! Daher gibt es hier mal die Chance seinen persönlichen Workflow mit anderen Usern abzugleichen. Wer macht was wie und warum? Mit ein wenig Planung und vor allem einem leidlich sicheren Umgang mit den "digitalen Werkzeugen", kann man einen Menge Zeit sparen und Frust verhindern. Auch auf der "analogen" Seite gilt es einiges zu beachten. Nimmt man gleich eine ganze Band "am Stück" auf, so hilft es möglichst saubere Spuren jedes Instrumentes zu erstellen, also durch die Aufstellung, die verwendeten Mikrofone und räumliche Trennung die Einstreuung zu verhindern. Interesse mal tiefer einzusteigen? ...
Alte Titelmelodien und Titelthemen im Sinne des verwendeten Equipments aufschlüsseln. Die Aufnahmen für "Die Wichers von nebenan", "Eichbergers besondere Fälle" oder "The Persuaders!" haben einen gewissen Reiz und stammen aus einer Zeit, in der noch nicht alles "poliert" war. Wer kann mal des Stethoskop anlegen und reinhören, welches Equipment da verwendet wurde, denn bei den meisten dieser Aufnahmen wird es zumindest schwer, eine offizielle Dokumentation zu finden. Rückschlüsse auf das vermutete Equipment wären z.B. nur möglich, wenn man zumindest das Studio kennen würde, in dem die Aufnahmen gemacht wurden. Was also sagen die Ohren?
Mir selbst ist es mal passiert, dass meine Singlecoil-Antennen aus der Kirche nebenan die Funkstrecke des Gospelchor empfangen haben. Ok, da hilft nur selber spielen. Untypisch ist das nicht und grade größere Bühnen haben einiges an "Elektrosmog" zu bieten und der findet mit dem Singlecoil einen dankbaren Abnehmer. Kann man sich davor schützen? Kann man die Quellen identifizieren und die Gefahr reduzieren? Kann man bei der Fehlersuche anhand der Art der Störgeräusche auf bestimmte Quellen reduzieren? Zumindest sitzen wir da alle im gleichen Boot. Ohne Störgeräusche durch den Gig scheint unmöglich.
Auf der einen Seite ein Herzens-Projekt von Thomas Blug, auf der anderen Seite ein Ressourcen fressendes schwarzes Loch in einer Dimension, die definitiv auch Thomas überrascht hat. Thomas hat jetzt schon eine ganze Weile den Druck aus dem Kessel genommen und keine wirkliche Wasserstandsmeldung abgegeben. Zu oft hat ihn die Komplexität überrollt und zurück geschmissen. Allerdings scheinen wir jetzt wirklich einen großen Schritt weiter zu sein, denn aus recht sicherer Quelle wurde berichtet, dass sich die erste Charge im Bau befindet. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass auf der Entwicklung der Deckel drauf ist ... es darf also wieder spekuliert werden.
Wie unterstützt der Bass (Fingersatz) die Melodie? Mit welchem Finge wird welche Aufgabe übernommen? "Akademisch richtig" ist wohl die 4-3 Variante. Richtig im Sinne Musik ist aber nur, was richtig klingt. Und da geht es dann auch um die Ergonomie beim Erreichen der "richtigen" Tasten. Zumindest ein "Ich dachte schon ich bin der einzige 3-2 Verfechter." aus berufenem Mund signalisiert, dass beide Wege sowohl gangbar, als auch akzeptiert sind. Die richtig/falsch Frage ist also geklärt. Damit Feuer frei für die Diskussion der sich aus dem Fingersatz entstehenden Vor/Nachteile. Und wenn der Song es erfordert, dann bricht man halt mal kurz aus und vermischt seinen primär benutzten Fingersatz mit einem angepassten Griffbild.
Egal wie viel Auswahl so ein Tonex/Kemper/Helix bietet, für den Einsatz in der Band bleiben zum Schluss wenige Presets übrig. Hier wird, aus der Sicht des Bassisten, eine Strategie gesucht, wie man der Flut an Optionen Herr wird und ohne Probe um Probe mit Sound tüfteln zu vergeuden bereits im Vorfeld eine Idee bekommt, wie das im Kontext mit der Band funktioniert. In diesem Fall ist zumindest eine Stolperstelle bereits aus dem Rennen, denn in der Band wird mit InEar gearbeitet. Es kommt also kein "färbender" Lautmacher dazu. Spätestens wenn man mit dem Tonex im Proberaum auftaucht, sollte man diesen auch beherrschen und nicht nur Presets umschalten können. There is work to do !!!
Lässt sich ein Deadspot vorhersagen? Leistet die Holzauswahl oder die Güte der Bauqualität Vorschub? Wie wird man einen Deadspot los? Kann man ihn mit einer angepassten Greifhaltung "überlisten"? Beteiligt sind zumindest viele Faktoren und die Resonanzfrequenz des Holz ist sicherlich einer davon. Früher gab es mal (Metall)Platten für die Rückseite des Headstock, denen zumindest die Verschiebung des potentiellen Deadspot nachgesagt wurde. Wir reden also zumindest schon mal über Resonanzfrequenz und über die - auf die Ausbreitung von Schwingungen wirkende - Gewichtsverteilung. Welche Faktoren sind noch im Topf?

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