Reicht nicht eine Gitarre?!

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musicgabser
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Hi,
mich beschäftigt nun schon seit einiger Zeit die Frage ob man wirklich für jede Situation die "richtige" Gitarre braucht. Z.B. wenn ich Jazz spiele, brauche ich dann eine Jazz Gitarre und für Rock eine Les Paul etc... Wie die meisten von Euch habe ich auch mehrere Gitarren und habe sie lange Zeit auch der entsprechenden Situation eingesetzt. Meine Überlegung kommt daher dass ich auch Saxophon spiele und ich eines Tages eine Parallele nicht ziehen konnte, denn egal ob ich in einer Popband spiele oder in einer Jazzcombo ich habe und spiele nur dieses eine Saxophon und bin vollkommen zufrieden. Die unterschiedlichen Anforderungen bediene ich mit meiner Spieltechnik statt mit anderem Equipment. Bei der Gitarre hab ich es anders gelernt und dann auch so gehandhabt. Seit bestimmt 2 Jahren spiele ich nur noch meine Strat für alles und glaube dass dadurch das ich eine intensivere Beziehung zu diesem einen Instrument habe etwas besser spielen zu können. Egal in welcher Lage ich weiß wie wo diese Gitarre klingt, reagiert etc...
Was mich auch immer gestört hat beim Gitarrenwechsel waren unterschiedliche Mensuren. Anderer Output und damit einhergehend nicht besonders freundlich gestimmte Tonmeister...
Den extremeren Vergleich kann man glaube ich mit Sängerinnen und Sängern ziehen, da ist ein Instrumentenwechsel quasi ausgeschlossen.
Was meint Ihr? Was sind eure Erfahrungen?
Gabriel
 
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Ich bin da absolut bei dir. Eine zweite Gitarre ist allerdings sinnvoll, falls dir auf der Bühne mal ne Saite reißt. Ansonsten geht es mir ähnlich, dass ich immer wieder auf die gleiche Gitarrenart zurückgreife.
 
Naja, die Bandbreite des Saxophon-Sounds ist zwischen Jazz und Pop ja nicht so groß - es klingt halt immer nach Saxophon (die Saxophonisten werden mich jetzt wahrscheinlich steinigen....).

Dei Bandbreite des Gitarrensounds ist da schon wesentlich größer. Ein Jazz-Gitarrist (mit einer dicken Jazz-Mama und 13er Flatwounds am Lab-Transistor-Amp) klingt halt schon ganz anders als ein Country-Picker (mit Tele und Twin) oder ein Metal-Gitarrist (mit ESP, EMG-PUs am Triple-Recti).

Theoretisch kann man sicher mit einer vielseiteigen Gitarre viele oder fast alle Stile irgendwie abdecken, aber es gibt bei den Instrumenten eben welche, die auf bestimmte Soundvorstellung hin optimiert sind.

Wenn jemand Country spielen möchte, hat er mit einer Tele und einem Fender quasi einen authentischen Plug-and-Play-Sound. Kommt er mit ner ESP (EMGs) und einem Recti zur Session, wird er schon etwas am Sound schrauben, bis er da was twangmäßiges rauskriegt.

Alleine an der Gitarre würde ich Deine Eingangsfrage aber gar nicht festmachen, hier gehören für mich Amp und Gitarre irgendwie zusammen.

Mit einer vielseitigen Gitarre (z.B. Strat mit HSS) kann man sicherlich von Jazz bis Pop bis Metal einiges hinbiegen, sofern man den passenden Amp dazu hat.
 
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musicgabser schrieb:
Reicht nicht eine Gitarre?!

Ja, bist Du denn wahnsinnig? :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

Das ist ja, wie wenn Du in einem Literaturclub die Frage "Reicht nicht ein Buch?!" stellst... :evil:
 
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Wider alle Vernunft: Gitarren kann man nicht genug haben...!
 
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NEIN:D







Sorry..konnte nicht anders
Eine Gitarre unterschiedlich zu spielen ist ja möglich. Bei meiner Akustikgitarre bin ich da anders drauf. Da bleibt es die EINE.
Ich könnte meine LP mit einem Jimmy-Page-Wiring versehen und anders spielen aaaaaaber...
...dann wäre meine Wand so leer und es macht mir einfach Spaß auch mal andere zu spielen.
Ich habe auch immer eine anders Gestimmte an der Wand.

Aber wenn du dich mit einer einzigen wohler fühlst und du nicht mehr brauchst ist doch alles gut.

Gruß Andreas
 
Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ich bin bei dir: oft wird da maßlos übertrieben. Man kann aus den meisten Gitarren mehr als nur einen Stil rausholen, aber wer für jede Nuance eine neue GItarre braucht, dem ist halt wahrscheinlich nicht mehr zu helfen.

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich in meiner Findungsphase auch SEHR viele Gitarren hatte. Mit der Zeit merkt man dann aber doch, was man braucht. Und im Moment brauche ich nur eine Tele und einen Fenderamp mit Hall. Der Rest ist Luxus. Ich spiele damit alles mögliche von Jazz bis Rock und Country/Folk. Wenn man sich etwas damit beschäftigt, vor allem mit Spieltechnik, ist alles machbar.

Gruß
 
Hi ;)

Keinesfalls reicht nur eine Gitarre, obwohl einmal ein gewisser Joe Pass wiederum genau das Gegenteil meinte - das bezog sich aber sicher nur auf das Genre Jazz, wo Pass ja einzuordnen wäre...
Für unterschiedliche Stilrichtungen ist es daher eher unerlässlich, mehrere Klampfen zu haben, um wechseln zu können.
 
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Ein gutes Thema,
Eigentlich bin ich ein Verfechter der These "Weniger ist Mehr", aber bei Gitarren geht dieses Motto bei mir nicht auf.
Die ersten 10 Jahre meines Gitarristen daseins bin ich mit einer einzigen Hauptgitarre, eine Gibson SG Standard, sehr gut ausgekommen, ich hatte dann wohl nach ein paar Jahren eine 2te E-Gitarre, die aber die meiste Zeit im Koffer lag.
Fairerweise muß ich sagen das ich in den ersten 10 Jahren doch ziemlich einseitig unterwegs war, und Gitarrespielen wirklich nur ein Hobby unter vielen.
Das hat sich bei mir aber in den folgenden Jahren stark verändert und dadurch sind es auch mehr Gitarren geworden, im Gegensatz zu dir habe ich nun mehrere Gitarren WEIL sie eben anders klingen, und eine andere Mensur/Konstruktion/Pickups haben. das macht für mich den Reiz aus, Schraubhals und 648mm VS geleimter Hals und 625mm, unterschiedliche Saitenstärken, unterschiedliche Tunings, Andere Tonabnehmer..

Auf einer Tele spiele ich ganz anders als auf einer Les Paul, da ist nicht nur der Sound ein komplett anderer, sondern auch die Art und Weise wie ich spiele ändert sich sehr stark.
Einen Song den ich auf einer Tele komponiere wird halt dann auch auf einer Tele gespielt wenn er authentisch rüberkommen soll, und nicht auf einer Les Paul.

Wenn man also wirklich nur unter Bedacht darauf achtet seinen Bestand nach Vernunft zu organsieren wird man wohl mit einigen wenigen Modellen schon sehr gut bedient sein.

Bei mir ist halt so, das ich meine Gitarren auch sehr songdienlich eingestellt habe, das fängt zum einen mal mit der Stimmung an, einige Gitarren von mir sind in Standard E gestimmt, andere einen Halbton tiefer, eine auf Dropped C#s, Zwei einen Halbton höher auf F, usw.

Trotz meiner mittlerweile beträchtlichen Anzahl an E-Gitarren (17 An der Zahl) gibt es nur wenige Doppelbesetzungen, auch wenn es 3 von den 17 Stück 4 Gitarren gibt, die für mich meine Hauptgitarren sind, wenn gleich ich doch auch versuche alle meine Gitarren gleichoft und regelmässig zu spielen, was zugegebermassen nicht immer leicht fällt.
Einige Gitarren werde ich auch nur zuhause spielen und auf Aufnahmen einsetzen, die mir zu schade und wertvoll sind um sie zb. auf einem Konzert zu spielen, und andere sind mehr für Proberaum und Bühne gedacht, wo es nicht so sehr darauf ankommt ob nun ein Kratzer reinkommt oder schlimmstenfalls gestohlen wird und der emotionale Verlust gross wäre (für den finanziellen Verlust gibts ja die Versicherung).

Als grossen Nachteil von vielen Gitarren empfinde ich den doch relativ hohen Wartungsbedarf (Setup) und Kosten für Saiten, schliesslich will man ja auch das alle Gitarren stehts in gutem Zustand, perfekt eingestellt und spielbereit sind
 
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Und überhaupt: Wieso wird hier eigentlich von "brauchen" gesprochen?
Ist schonmal irgend jemandem in den Sinn gekommen, dass es auch ums "wollen" gehen könnte?
Und ums "Spaß dran haben"?

@Topic:
Natürlich reicht eine Strat für alles.
Zumindest wenns heftiger werden soll, sollte sie aber am Steg einen Humbucker haben.
Und wer sagt, für Jazziges brauche man eine Jazzgitarre oder zumindest eine Semiakustik, der soll sich doch mal "Chitlins con carne" in der Version von Stevie Ray anhören.

Genauso kann man wohl auch mit einer Paula so ziemlich alle Stilistiken bedienen.

Die Frage ist einfach nur, ob man das auch wirklich will... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich das auch - ich brauche die Gitarren nicht zwanghaft, ich spiele ja im Endeffekt eh fast immer die Tele. Warum habe ich mir eine Semi-Akustische gekauft? Weil ich Bock drauf hatte, weil sie geil aussieht etc.

Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt: "Hey wieso verscherbel ich nicht alle meine Mittelklassegitarren und kaufe mir eine richtig edle Tele?"

Allerdings denke ich dann wieder, dass mir mein aktueller Sound gefällt. Ich kaufe oft neue Gitarren.... aus Spaß an der Sache. Manche sind nur eine Woche bei mir zuhause, manche gehen nie wieder.

Es ist nunmal ein Hobby in das wir wohl alle viel Geld und Zeit stecken. Der Vater meiner Ex hat 4 Oldtimer (plus 2 "normale" Autos) - die fährt auch nur er, aber jedes macht nunmal auf eine andere Art und Weise Spaß. Mehr als Autofahren kann man im Endeffekt nichtsdestoweniger mit keinem der 4 Hobel.
 
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Reichen würde mir eine, aber wo bleibt da der Spaß? ;)
 
Eine Gitarre bietet etwas Entscheidendes, was ein Saxophon oder Klavier nicht bietet, nämlich die vielfältigen Möglichkeiten. Mein Musikdozent, der sein Studium im Jazz beim Klavier abgeschlossen hat, sagte einmal, dass er die Gitarristen beneiden würde. Ich zitiere: "Gitarristen haben ein echt cooles Instrument! Es ist nicht so wie mit einem Klavier, 'wo ich was am Körper verändern kann oder die Hardware mal eben wechsel' :ugly:. Mit der Gitarre kann man sich saugeil entfalten. Pickups oder Hals tauschen und die Gitarre mit Amps und die ganzen Effekte modifizieren, wie es beispielsweise Jimi Hendrix als Vorreiter gemacht hat. Die Soundmöglichkeiten und das Spielgefühl nimmt einen wesentlich größeren Raum ein als bei vielen anderen Instrumenten. Verdammt, hätt' ich doch damals mit der Gitarre angefangen. Wollt ich immer machen, bin dann nicht dazu gekommen."
Selbstverständlich klingt jedes Klavier anders und besitzt einen eigenen Charakter, doch es ist eben nicht so intensiv wie mit der Gitarre. Denn zwischen einer Tele mit klassischer Hardware und einer Strat kann selbst ein Anfänger wahrnehmen, dass sich was im Klang stark verändert hat. Und weil es eben so vielfältig ist, finde ich es berechtigt, dass man mehr als eine Gitarre hat. Denn umso vielfältiger sind die eigenen Ausdrucksmittel. :)
 
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Auch von meiner Seite Zustimmung zur These des TEs. Dass bestimmte Gitarren für bestimmte Musikstile stehen ist grossenteils eine Imagegeschichte. Deutlich prägender für eine bestimmte Stilrichtung sind Amp/Einstellung und Spieltechnik als die Wahl der Gitarre.

Country mit ner BC Rich?
Metal mit ner Tele ?

Null Problemo xD
 
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Eine Gitarre bietet etwas Entscheidendes, was ein Saxophon oder Klavier nicht bietet, nämlich die vielfältigen Möglichkeiten. Mein Musikdozent, der sein Studium im Jazz beim Klavier abgeschlossen hat, sagte einmal, dass er die Gitarristen beneiden würde. Ich zitiere: "Gitarristen haben ein echt cooles Instrument! Es ist nicht so wie mit einem Klavier, 'wo ich was am Körper verändern kann oder die Hardware mal eben wechsel' . Mit der Gitarre kann man sich saugeil entfalten. Pickups oder Hals tauschen und die Gitarre mit Amps und die ganzen Effekte modifizieren, wie es beispielsweise Jimi Hendrix als Vorreiter gemacht hat. Die Soundmöglichkeiten und das Spielgefühl nimmt einen wesentlich größeren Raum ein als bei vielen anderen Instrumenten. Verdammt, hätt' ich doch damals mit der Gitarre angefangen. Wollt ich immer machen, bin dann nicht dazu gekommen."
Selbstverständlich klingt jedes Klavier anders und besitzt einen eigenen Charakter, doch es ist eben nicht so intensiv wie mit der Gitarre. Denn zwischen einer Tele mit klassischer Hardware und einer Strat kann selbst ein Anfänger wahrnehmen, dass sich was im Klang stark verändert hat. Und weil es eben so vielfältig ist, finde ich es berechtigt, dass man mehr als eine Gitarre hat. Denn umso vielfältiger sind die eigenen Ausdrucksmittel. 
ein schöner Beitrag, aber gerade wenn man Klavier spielen kann gibt es doch unendlich viele Möglichkeiten, und zwar mit Synthesizer und das ist dann wieder ein GANZ eigenes Kapitel mit undendlich vielen Klangmöglichkeiten.
Ich würde sehr gerne Klavierspielen können, weil mich gerade eben auch das Synthesizer Thema seit vielen Jahr interessiert aber ich da mit meiner beschränkten Klavierspielfähigkeiten nur ganz leicht an der Oberfläche kratzen kann.
Ich kenne genügend Pianisten und Keyborder die eine ganze Armada an Synths zuhause bzw im Proberaum stehen haben.
 
Bei mir ist es recht einfach, mir gefallen und liegen eindeutig nur Paulas und ich besitze auch nur eine einzige von Epiphone (abgesehen von einem Sperrholzungetüm das im Keller vermodert) und einer Akustik :great:
Mehr brauchtes eigentlich auch nicht. Ich möchte mir zwar gegen Ende des Jahres eine neue Paula von Gibson (wegen dem Voodoo und so) zulegen, allerdings als "the one and only" und Ersatz für die Epiphone LP.
Wahrscheinlich öffne ich jetzt die Büchse der Pandora, aber in den heutigen Zeiten und mit Hilfe von Modellern kann ich auch mit nur einer Gitarre wahrscheinlich das meiste an Stilrichtungen abdecken. Früher war das bestimmt anders, keine Frage.
 
Ich versuche mal, deine Frage so zu beantworten:

Les Paul: sehr gut geeignet für Rock und Blues, bedingt für Jazz, gar nicht für Country
Tele: sehr gut geeignet für Country und Rock, gut für Blues, teils für Jazz
Strat: sehr gut geeignet für Rock und Blues, bedingt für Country und nicht für Jazz
SG: sehr gut geeignet für Rock, gut für Blues, bedingt für Jazz, nicht für Country
ES-Modelle: gut für Jazz, Blues und Rock, nicht für Country

Es hängt also schon davon ab, welche Mucke du spielst, so gesehen ist die Tele m.E. der Alleskönner, wobei aber m.A.nach nichts 100 prozentig klingt außer Country.
Im Bluesrock Bereich kann man eigentlich mit einer Paula und einer Strat alles von Metal bis Blues abdecken.
Denk mal an die Jungs von früher, die waren alle sehr auf einen Typ Gitarre festgelegt bzw. haben sich wie Clapton von LP über SG zu Strat oder sonst wie entwickelt.
Bei Hendrix wars umgekehrt, er hat in seinen letzen Tagen desöfteren Humbucker Gitarren wie SG oder Flying V benutzt und die Strat beiseite gelegt.
 
Vielleicht hätte man den Thread als Umfrage mit der Frage gestalten sollen: Wer von euch braucht mehr als eine Gitarre? ;)

GAS kennt die Antwort. ;)

Alex
 
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Ich brauche nur eine gitarre für jede Stimmung. Und ich meine nicht die tonale;)
 
Im Prinzip brauche ich eigentlich nicht mehr als meine olle Strat, auf der ich ohnehin 98 % meiner Musik spiele. Momentan habe ich noch 4 E-Gitarren, zwei Strats, eine Telecaster und eine Gretsch 6120 Nashville. Acoustic und den E-Bass rechne ich jetzt mal nicht mit. Vor 4 Jahren waren es noch fast 30 Gitarren und ich konnte sicher nicht besser spielen, im Gegenteil. Ich habe soviel Zeit mit Ein- und Auspacken, Suchen, Bestellen, Teile auswechseln usw. zu tun, dass ich kaum noch Zeit zum Spielen hatte. Außerdem war ich täglich mehrere Stunden täglich im Board online, heute sind es ab und zu mal ein paar Minuten. So wie es jetzt ist bin ich sehr zufrieden, schließlich habe ich ja auch noch 4 Amps und etwa 20 FX Pedale. :D
 

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