welcher bass ist der richtige

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karl_heinz45
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hallo!
ich hab ein kleines proble bei der "kontrabass-wahl"...ich bin blutiger anfänger und möchte mir gern einen billigen kontrabass zulegen...würde gern in die pizzicato-richtung jazz-bass gehen und habe schon erfehrungen im gitarren und e-bass bereich..leider keine ahnung von kontrabässen...
wenn ich bei e-bay die angebote durchstöber fallen mir der
- palatino e-kontra: eBay: E-Kontrabass Palatino - Upright-Electric-Bass PVE-500 (Artikel 110036045012 endet 01.10.06 14:31:42 MESZ)
- der bass 3/4 ausführung eBay: ++Guter Kontrabass, sauber gearbeitet, halbmassiv@++ (Artikel 190035325472 endet 05.10.06 20:59:29 MESZ)
- sperrholzbass 3/4 für 329 oder 349 (leider zur zeit kein angebot bei ebay)
auf.
für was soll ich mich nun entscheiden?
oder sind das alles modelle die man vollkommen vergessen kann?
muss ich da dann noch was einstellen wenn ich die geliefert bekomme?
hilfe wär ganz nett...ich steh voll aufm schlauch weil in meiner region auch kaum einer spielt
 
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Ich würde keinen Kontrabaß bei ebay kaufen. Du weisst nie wie die Vorgeschichte des Instrumentes aussieht. Für das Geld bekommt man besser einen gebrauchten Bass über einen Geigenbauer. Da weisst du aus fachkundiger Hand, was für ein Instrument du kaufst und wirst vernünftig beraten.

woher kommst du denn? dann kann ich dir vielleicht bezüglich eines Geigenbauers weiterhelfen...
 
die bässe sind doch neu...vorgeschichte: fabrik?!...naja guben bei cottbus in der niederlausitz...der nächste is glaub ich in dresden...mein problem bei einem geigenbauer is bloß das geld...ich will nich mehr als 500-600€ ausgeben!
kennt sich denn keiner mit diesen angeboten aus?
 
Es kommt darauf an, was du vorhast. Wenn du ernsthaft vorhast, Kontrabass zu lernen, ist es besser, von vorneherein ein brauchbares Instrument zu kaufen. Da hilft dir dann dein Lehrer, denn den brauchst du (ein Jazzbassist kennt sich mit den Instrumenten meist besser aus als ein reiner Klassiker).
Die Billig-KBässe haben vieles gemeinsam: sie kommen aus Fernost, sind lausig in der Maßhaltigkeit des Korpusses, haben schwarz lackierte/kaschierte Griffbretter, eine Saitenlage, wo du locker eine Faust zwischenkriegst und einen Ton, der an Nötigung grenzt.
Wenn du in einer Mietwohnung wohnst und bei Nichtgefallen irgendwann die Kiste wieder abstoßen möchtest (ohne dem Käufer eine Möbelspedition zuzumuten), dann nimm den Pallatino. Der hat ein Ebenholzgriffbrett, eine einstellbare Saitenhöhe und entspricht bis auf das Körpergefühl einem Kontrabass.
 
Und einen PickUp: Piezo – aktiv (9Volt) hat der auch schon. Man weiß ja nie ...
 
danke für die tipps!
ich würde schon gern ernsthaft kbass spielen aba ich wollt halt mit som billigteil probieren ob mir das überhaupt liegt so...wie ich mich dabei anstelle...und deshalb auch nich so viel ausgeben...
also würdet ihr am ehesten zu dem e-kontra raten? ich hab mal wo gelesen jeder sperrholzbass is immer noch besser als so ein e-teil...wie gesagt ich hab keine ahnung!

wie siehts bei kontrabass eigentlcih mit autodidaktisch aus? ich ag mir immer die herren von der alten schule im jazz hatten auch keinen lehrer...???
 
Hiho,

wenn Du noch nicht weisst ob Du nen KB überhaupt spielen willst - wie wäre es den wenn Du einen leihst. Soweit ich weiss bieten das die meisten Instrumentenbauer an. Oder Du fragst mal bei einer lokalen Musikschule nach...

Wenn Du feststellst dass das ganze doch nicht Dein Fall ist hast du sonst entweder einen billigen SperrholzKB (mit dem Wiederverkaufswert einer Salatgurke) oder - tja, ich weiss nicht was ein Palatino gebraucht bringt. In jedem Fall teurer als mal wen zu fragen :)

Zum Thema Palatino - ich glaube, da muss man auch noch einiges an Bastelarbeit 'reinstecken bis der gut klingt und halbwegs bespielbar ist. Schau mal was die Amis dazu sagen:
Palatino Megathread - TalkBass Forums
Konsens ist: nach Basteleien und Justierungen ist das ein erstaunlich brauchbares Gerät für den Preis.

Gruß,

Tom
 
leihen hab ich auch schon gedacht...nur bin ich in meiner region ziemlich angeschmiert weil hier mal nich eben um die ecke kontrabassisten rumsitzen die mir ihren leihen...wenn ich mir bei einer firma oda bauer sonst wem mir einen schicken lasse komm ich für einen monat mit versand hin und rück auf meine 100€ wenn das mal reicht...da kann ich mir auch gleich nen pappbass für 350€ holen und den für 200€ wieder verscheuern...
mich interessiert halt auch ob ich da bei den billigteilen noch was dran bauen/einstellen und so müsste!?
und was genau!?
aber danke für den rat:)
 
ich will mir vieleicht auch ein kontrabass kaufen
aber da bin ich mir icht so ganz schicher
ich steche grade vor dem biligen sperrholz bass von thomann oder der palatino E-KB
der E-KB von palatino bekomm ich bei mir ihn de rmusik schule für 300€
aber mir gefällt lieber so ein Akustik bass :(

PS: frage an alle Kontrabass player :)
ist es schwer kontrabass zu lernen weil es ja keine bünde hat ?!
mit biessien übung muss man das doch schaffen oder ?!
 
Ist das ernstgemeint?

ja ist war wieso sollte ich hier lügen ?!

gehnau den da >
2d_2.JPG


im musikladen sagt der kopf : für 300 kannst ihn haben ;)

will den sowieso nicht ...
lieber in aksutik :)

aber erst leihen
 

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