Maroon - Annular Eclipse

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Hallo leute,
ich höre grad Maroon - "Annular Eclipse" (vom Album "When Worlds Collide").
Bei Minute 1:47 geht es los mit dem geknüpple.
Ich kenn mich nich so aus im Death/Black bereich,da kann es ja sein,dass dies normal ist,aber im Genere wie Maroon?

Wie schafft es der Schlagzeuger so dermaßen schnell zu spielen??? Ich meine hiermit die Becken/snare arbeit,die ist so schnell,da komm selbst ich mit dem bloßen fingergeklopfe auf dem tisch nicht mehr mit...
Also was haltet ihr von dem Part???

P.S.: Da waren doch Trigger am Werke...?
 
Eigenschaft
 
Trigger sind eigentlich bei fast jedem Metalschlagzeuger standart....außer bei mir! :p
Naja, und das der halt so schnell spielt is halt reine Übungssache.

mfg
 
Seit wann, sind Trigger im Genre bitte Standart ? Ich würde mein Set niemals, nie, nie und nimmer triggern da würd ich auch -50 BPM (jetzt mal extrem) in Kauf nehmen.
Öhm und mit Death oder Black haben Maroon eigentlich wenig zu tun sie nzuten zwar Einflüsse aus dem Death wie das eigentlich jede Metalcore Band tut aber, naja. Trotzdem, schnell ist das ganze wohl :) (wenn auch nicht so schnell das man nicht mit den Fingern hinterher kommen könnte) . Den Part an sich find ich jetzt nicht sooo unglaublich, mag an meiner Abneigung gegen Blastbeats liegen, ist halt ziehmlich in die Fresse und schnell, viel mehr eigentlich nicht. Wie man sone Geschwindkeiten erreicht ? Der Typ, groovt zwar kein Stück, hat aber eine hervorragende Technik (meiner Meinung nach) da kannste dir was abkucken, so wirst und bist du auf jedenfall schnell. ;)
Naja ansonsten wenn du auf sone Blastbeats aus bist. Dann könnteste du dir das ganze mit der Gravity Roll oder Freehand Technique verleichtern, dass is aber so der Gipfel der Technik und darauf solltest du erst eingehen wenn du alles andre schon perfektioniert hast, sprich so gut wie der Kerl im Video bist. Zur Gravty Roll (falls dir das nicht alles schon bekannt ist und ich dir hier irgendwas bekanntes vorleihere, sry wenns so sein sollte :( )...reicht ein kurzer klick,dann weiste bescheid, haben hier zu Zeit genug Diskussionen zu dem Thema.

Ja und ansonsten, üben, üben, üben, nix was dir nicht bekannt sein sollte ;) :D.

Keep Drumming :great:
Astray
 
Hallo leute,
ich höre grad Maroon - "Annular Eclipse" (vom Album "When Worlds Collide").
Bei Minute 1:47 geht es los mit dem geknüpple.
Ich kenn mich nich so aus im Death/Black bereich,da kann es ja sein,dass dies normal ist,aber im Genere wie Maroon?

Wie schafft es der Schlagzeuger so dermaßen schnell zu spielen??? Ich meine hiermit die Becken/snare arbeit,die ist so schnell,da komm selbst ich mit dem bloßen fingergeklopfe auf dem tisch nicht mehr mit...
Also was haltet ihr von dem Part???

P.S.: Da waren doch Trigger am Werke...?

find ich jetzt auch nicht so unfassbar! Da haben schon The Black Dahlia Murder oder Neaera oder AILD oder oder oder (um mal beim Metalcore zu bleiben) mehr gezeigt :p
 
Ich kenne das lied nicht, redest du von Blastbeats?

Und ja, Trigger sind da zumindest bei den bekannten Werken inzwischen schon standard, oder vertue ich mcih?
 
Seit wann, sind Trigger im Genre bitte Standart ? Ich würde mein Set niemals, nie, nie und nimmer triggern da würd ich auch -50 BPM (jetzt mal extrem) in Kauf nehmen....

Wenn du Metal spielen willst bei dem man möglichst die einzelnen Schläge bei hoher Geschwindigkeit noch genau herraushört.... brauchst du Trigger. Oder du gehst in ein Tonstudio, aber sowas hat man meistens bei einem Auftritt nicht mit dabei.;)
 
Wenn du Metal spielen willst bei dem man möglichst die einzelnen Schläge bei hoher Geschwindigkeit noch genau herraushörst.... brauchst du Trigger. Oder du gehst in ein Tonstudio, aber sowas hat man meistens bei einem Auftritt nicht mit dabei.;)

Das man Trigger benutzt hängt im wesentlichen damit zusammen das man zu schnell für das Fell spielt. Sprich: Optimal ist es wenn das Fell aus dem Ruhezustand bewegt wird. Jetzt ist es aber so das eben dieses Fell schon schwingt wenn der Beater auftrifft und deshalb "verwischt" der Ton irgendwann ab einer gewissen Geschwindigkheit so das man die einzelnen Schläge nichtmehr wahrnehmen kann.

Fakt ist: irgendwann gehts nicht mehr ohne, es sei denn ihr nehmt einen "Klangbrei" in kauf.
 
Scho mal was von Stimmen und Resofell fester gehört? :D:D
 
Ja, aber was ist wenn ich mein Klang nicht so verstellen will? Außerdem wirst du auch dort auf deine Grenzen stoßen.
 
Hey Leute.. im Studio zu Triggern is ja auch nicht schwer. Das machen eigentlich alle , weil die sounds dann gleichlaut sind und einfach immer gleichfett... einfach ein VST drüberlaufen lassen und gut is, aber wie machen die Drummer das Live? Ich war auf nem As i lay dying konzert und der Mischer meinte, die benutzten nur das 52 und 91 von shure. Also dynamisches für Resoloch und ne Grenzfläche innendrin.. einfach reingelegt. Aber der von Maroon ( die waren Vorband) hat auch da gespielt und die Bass war auch sehr fett. Warum macht der Headliner das dann mit Mics und die Vorbands mit Trigger? oder haben alle mit mics gespielt?. Wie läufts denn jetzt? und vor allem womit? bin irgendwie verwirrt :p

Chris
 
Ja, aber was ist wenn ich mein Klang nicht so verstellen will? Außerdem wirst du auch dort auf deine Grenzen stoßen.

ein weiterer vorzug wäre natürlich dass du, (ziemlich) unabhängig der qualität der backline vor ort, "deinen" sound auf knopfdruck abrufen kannst. wir z.b. spielen eher selten konzerte komplett übers eigene equipment, git./bass-boxen stehen meistens sowie drum-grundgerüst - und das ist alles nicht immer gerade spitzenmaterial. wenn dann noch bass/snare mit schiess mikros abgenommen werden, der mische/ die anlage dann noch ihren (verwaschenen) teil dazu beiträgt hast du einen soundmatsch der alles andere als erfreulich ist.

aber ich bin kein drummer, kann also wahrscheinlich nicht das komplette ausmass bzgl. triggern erfassen.

aber ist es nicht so dass man bei getriggertem schlagzeug sogar nochg enauer spielen muss? ungetriggerter soundmatsch verzeiht ja ungenauigkeiten doch ein bisschen mehr als ein trigger der jeden schlag glasklar wiedergibt (nur halt unabhängig der schlagstärke immer im gleichen signal). pro tools gibts für den live betrieb ja (noch) nicht, sprich: timing fehler werden vom trigger ja nicht korrigert.
 
Also erstmal zum Blastbeat im song.

irgendwie so der typische Suffocation "hammerblast" in moderater geschwindigkeit.
(Also ohne den part nun schlecht zu machen.)
Im "metalcore" irgw. neben dem European-blast ("hasenficker" in schnell) der standard für den blastPART...

ICh hör die musik zwar so gut wie gar nicht mehr aber ich kann mir vorstellen
das was schnelleres chaotischeres zb.(trendy gravity blast) oder generell mehr blast dem durchschnittlichen Maroon hörer nicht so munden würde.
oder im gegenteil sehr munden würde und die Einstiegsdroge in die Extrem-Metal-Abhängigkeit wäre :D



hmm hör dir mal zb. die "Informis Infinitas Inhumanitas" von Origin mit John Longstreth an.
Der ist ultra schnell....hat aber noch Groove!!

Oder alleine schon jeglichen Morbid Angel Output um ma bei Klassiker-Klassikern zu bleiben :D

gibt so vieles schönes und schnelles auf der Welt^^
 

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