Mit Bass anfangen ?

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punk'd^^
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hi leute ...

ich spiel jz seit einem jahr e-gitarre und joa ... es gibt halt verdammt viele gitarissten nu deswegen wollt ihc vllt doch mit bass anfangen ... wie viel müsste ich für bass un zubehör am anfang ausgeben ? lonht des sich, statt ner aufsteigergitarre nen einsteigerbass un zubehör zu kaufen ? ich hab knappe 400€ zur verfügung ... was muss ich beim bass spielen beachten ? brauch ich notenkenntnisse ?! muss ich in theorie un so gut sein ?! gebt mir einfach mal n paar tips ...
 
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Willkommen bei den Tieftönern.
Also für 400€ bekommst du schon wirklich gutes Einsteiger Equipment, allerdings kommt es auch stark darauf an was genau du willst. Möchtest ud auch in einer Band spielen oder erstmal nur zuhause?

Notenkenntnisse sind meiner Meinung anch keine muss, wenn du eh schon Gitarre spielst sollte es ja kein allzu großes Problem sein die vorhandenen Kenntnisse auf den Bass umzusetzten.
Irgendwelche bestimmten vorstellungen gemacht?

Guck dir den Thread mal an: https://www.musiker-board.de/vb/instrumente/32924-anfaenger-thread-einsteigerbaesse.html
 
Wichtiger Tip wäre: Nur dann mit Bass anfangen, wenn du es auch wirklich willst und nicht nur deswegen, weil es viele Gitarristen gibt.

Notenkenntnisse sind hilfreich aber nicht zwingend, man kann sich genauso wie bei der Gitarre mit Tabs behelfen. Theorie hilft auch immer. :D
 
Hi! Ich bin vor ca. 1,5 Jahren auch von der E-Gitte auf Bass umgestiegen, und habe es keinen Tag bereut :) War damals so, dass ich in meiner Band Giatrre gespielt hab' wir aber partout keinen Black Metal-Basser auftreiben konnten. Also haben wir uns 'nen Gitarristen gesucht, und ich hab' den Bass übernommen (hatte vorher schon nebenher für eigene Projekte ein bissl Bass gekloppt, also war's jetzt nix völlig neues). Und ich muss sagen, das Bass spielen macht mir sogar noch mehr Spass! Allerdings findet man sich als Gitarrist plötzlich in einer völlig neuen und als Gitarrist sehr ungewohnten Rolle wieder - man steht ziemlich im Hintergrund, muss aber das ganze Ding irgendwie sowohl zusammen- als auch am laufen halten :D

Ob es sich lohnt, ist 'ne schwierige Frage. Bei mir hat es sich absolut gelohnt, hab' mit dem Bass "mein" Instrument gefunden - wie's dir damit geht, musst Du natürlich selbst wissen.
Generell sag' ich mal, für 400€ kriegst Du schon ein sehr solides Grund-Equipment. Würde persönlich dabei 300€ für 'nen gebrauchten Bass nehmen, da kreigste schon was sehr vernünftiges für, und 100€ in 'nen kleinen Übungs-Amp investieren. 'nen kleinen Übungsamp für zuhause brauchste dann sowieso, und falls mal Bandeinsatz gefragt ist, bewegen wir uns eh wieder in ganz anderen Preis- und Leistungsdimensionen.
Brauchbare und bezahlbare Übungsamps sind z.B. der Warwick Blue Cab oder der Peavey Microbass. Der 30er Roland Bass Cube ist sehr fein, aber deutlich teurer, und im Prinzip ein Luxus-Übungsamp. Für zuhause schon fast zu viel, um sich in der Band durchzusetzen - no f*cking way ;)
Beim Instrument - ich finde in der Preisklasse die Warwick Rockbass-Reihe gut, bei Yamaha kriegste auch sehr feine Teile, Ibanez nicht zu vergessen, usw. - schau einfach mal ein bisschen durch's Forum, und v.a. in den Flohmarkt. Grade Bässe der unteren und mittleren Preisklasse kriegste da oft für vergleichsweise wenig Geld, und wenn's doch nix wird mit der BAsser-Karriere, kriegste das Teil auch meist ohne nennenswerten Verlust wieder los. Bei 'nem neuen Bass kriegst Du für das selbe Geld halt deutlich weniger, und kannst bei Wiederverkauf mit 40-50% Verlust rechnen ...

Tja, was Du noch beachten musst, fragst Du - hehe, ich sag' mal alles ;) Aber nee, Notenkenntnisse sind nicht wirklich notwendig. Helfen, aber es geht definitiv ohne. Wichtig ist, dass Du von Anfang an auf saubere & solide Technik achtest, also z.B. nicht den Kontrabass-Fingersatz lernst, weil der chromatische für Giatrrenmensur-verwöhnte Gitarristen anfangs recht anstrengend ist. Ach Musiktherie ist so 'ne Sache - ein Stück weit geht's ohne, ein guter Basser sollte gewisse Grundlagen aber schon drauf haben. Man will ja nicht ewig Grundton-Klopper bleiben ;)
Ich habe mit wenig Theorie-Kenntnissen angefangen, aber ers ist tatsächlich so - das meiste lernt man beim Spielen! Habe anfangs meine Bass-Lines rein nach Gehör und Gefühl gebaut, mache es auch eigentlich immer noch so, aber nach und nach schnappt man doch bestimmte Grundlagen und harmonische Zusammenhänge auf - d.h. inzwischen weiß ich sogar bei den meisten Sachen, WARUM ich es so spiele :D

ALso, hoffe, das hilft dir schon mal weiter, falls Du wirklich mit Bass anfängst: Viel Erfolg und vor allem viel Spass!
 
joa ... ich weiss nich ... find bass spielen schon cool, aber man is halt eher im hintergrund ... will dann schon in ner band spielen ...
 
Wenn's auch schon für Band-Einsatz reichen soll, wäre evt. ein billiger Modeller wie der Behringer Bass V-Amp eine Alternetive.
Damit kannste zuhause über Kopfhörer oder Anlage bzw. Aktivboxen spielen und im Proberaum einfach in die (hoffentlich) vorhandene PA gehen ... Ist jetzt nicht das Nonplusultra, aber doch 'ne brauchbare und günstige Alternative!
 
Ich finde es Quatsch zu sagen, dass man als Basser im Hintergrund steht. Das kommt nur auf einen selbst drauf an! Ich fühle mich in meiner Band absolut nicht im Hintergrund! Arbeite mit dem Gitarristen zusammen lieder aus und gebe ihm Tips, was er an der Gitarre verbessern kann und er gibt mir Tips, was ich besser spielen könnte.
War auch schon mal nur mit dem Drummer im Proberaum und wir haben ein bissl gespielt. Oder halt nur mit dem Gitarristen.
Kommt auch sehr auf deinen Spielstil drauf an. Wenn du wirklich "nur" für ein unauffälliges Fundament sorgen möchtest und die Basstöne der Gitarre spielst rutschst du in den Hintergrund das ist klar... .

Ich hab am Anfang auch zwischen Gitarre und Bass geschwankt. Bin jetzt aber super froh, dass ich Bass gewählt habe (nichts gegen Gitarren :p) aber ich höre z.B. bei Liedern automatisch verdammt starkt auf den Bass und es ist für mich das wichtigste an der Musik ^^.

Gruß zed
 
Huhu,Ich hab auch über ein Jahr Gitarre gespielt und gewechselt weil Ich Gitarre öde fand und fast jeder spielt bei uns.
Ich habs auch nicht bereut,ich fand ebass spielen einfacher und hat mehr spass gemacht als Gitarre.

Also für 400,- bekommst du schon recht ein guten Fortgeschrittenen Bass empfählen will ich dir den Yamaha RBX 170 den ich auch gekauft hab . der kosten um die 230,- bis 215,- €
Er hat ein guten Ton und für den preis lohnt er sich ale mal,was möchtest du den für musik spielen ? oder was hörst du für musik '?
 
hör gern so punk zeugs ... also von emo bis hardcore un auch ska ... wir wollen dann so skateüunk spielen ... joa ...
 
Aso ok ich höre auch gerne Punk :great:

Also Guck mal bei Google nach und guck mal unter Yamaha RBX 170 nach. kannste auch bilder gucken sieht nicht langweilig aus und der sound ist echt spitze :great:
24 Bünde und 4 seiten dazu gibt es den in den Farben:blau,rot,schwarz metallic
Oder guck dich bei einem musik händler in deiner nähe um und frag nach anderen bässen nach. ;)

Viel erfolg wünsche ich dir !
 
Generell sag' ich mal, für 400€ kriegst Du schon ein sehr solides Grund-Equipment. Würde persönlich dabei 300€ für 'nen gebrauchten Bass nehmen, da kreigste schon was sehr vernünftiges für, und 100€ in 'nen kleinen Übungs-Amp investieren. 'nen kleinen Übungsamp für zuhause brauchste dann sowieso, und falls mal Bandeinsatz gefragt ist, bewegen wir uns eh wieder in ganz anderen Preis- und Leistungsdimensionen.
Brauchbare und bezahlbare Übungsamps sind z.B. der Warwick Blue Cab oder der Peavey Microbass. Der 30er Roland Bass Cube ist sehr fein, aber deutlich teurer, und im Prinzip ein Luxus-Übungsamp. Für zuhause schon fast zu viel, um sich in der Band durchzusetzen - no f*cking way ;)

generell ne gute Idee, aber ich würd da eher sagen 300€ für nen gebrauchten Cube 100...der setzt sich zuhause *is ja klar o_O und auch im Proberaum recht gut durch* und für 100€ n gebrauchten Ibanez eventuell auch Yamaha...
 
Nee, ich würde auch zuerst einen guten Bass und den schwächeren Verstärker wählen. Man weiß ja nicht, um welche Lautstärke es sich in der Band handeln wird, aber man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass man dort Bass spielen wird ;)
Wenn man dann guten Bandsound will, muss man mE sowieso wieder tief in die Tache greifen.
 
generell ne gute Idee, aber ich würd da eher sagen 300€ für nen gebrauchten Cube 100...der setzt sich zuhause *is ja klar o_O und auch im Proberaum recht gut durch* und für 100€ n gebrauchten Ibanez eventuell auch Yamaha...

Hmm, ich weiß net ... Klar, der Cube 100 macht für seine doch eher mäßige Leistung gut Druck. Aber wenn's Richtung Punk/ Sk8 Punk gehen soll -nee, gezügelte Proberaumlautstärke ist da wohl eher 'ne schöne Illusion :D
Hatte den Cube 100 auch mal getestet, aber ganz ehrlich, bei lauterem Proben mit 'nem Drummer, der etwas fester zulangt, und womöglich noch gegen den obligatorischen Marshall-Halfstack - das packt der Cube meiner Meinung nach nicht, auf Anschlag kommt er vielleicht noch durch, aber da klingt nicht mal mehr der (sonst sehr gute!) Cube.
Da würde ich wirklich lieber erst mal zu 'ner günstigen Lösung wie über PA raten, dazu 'nen guten Bass, der auch Freude beim Spielen aufkommen lässt. Und nach 'n paar Monaten weiß man, ob man weitermacht in der Band, hat idealerweise wieder 3-400€ zur Seite gebracht und kann sich nach 'ner gebrauchten Top/Box-Kombi umsehen. Hat sich bei mir jedenfalls bewährt ...
 
Also für 400€ insegsamt wäre evtl. ein günstiger Ibanez oder Yamaha drinnen, als Amp der auch noch für Proben reichen soll gibt es eigentlich nur Behringer, aber das ist dann Geschmackssache.
 
Naja, bei behringer gehts m.M.n. nicht mehr um den geschmack.........hab selber nen behringer combo, und nur probleme damit........zum einen ist der sound einfach müll und zum andern hat der amp dauernd aussetzer oder liefert einfach garkeinen ton.......hab mir den combo damals als ersten amp gekauft und hatte halt nicht mehr geld zur verfügung.......fazit: wer weiß, wie es um die qualität und den sound von behringer steht und TROTZDEM kauft, hört entweder die kastelruther spatzen, oder frisst kleine kinder;)
 
aber ich höre z.B. bei Liedern automatisch verdammt starkt auf den Bass und es ist für mich das wichtigste an der Musik ^^.

Genau so isses bei mir auch:great: und ich mag ihn meinen nätürlichen EQ :great::screwy::D

Zum Thema: Ich würd nen gbrauchten RBX 374 kaufen und dazu halt noch irgendwas gebrauchtes :D die Combo wirst du wahrscheionlich eh nicht sehr lange spielen da würd ich nich zu viel geld reinstecken :)
 
gute einsteigerbässe gibt es auf dem gebrauchtmarkt zu hauf.da wirst du mit 400€ schon ziemlich weit kommen.wenn es dafür noch ein amp sein soll darfst du keine utopischen erwartungen setzen.

ich bin momentan selber verstärkt auf ampsuche,für zuhause findest du mit recht niedrigen anforderungen problemlos was für weniger als 100€,auch in sachen neuware.

ich empfehle dir dich definitv auf dem gebrauchtmarkt umzusehen.da dürftest bei der aktuellen "welle an angeboten" sicherlich etwas passendes finden.mit 400€ dürfte dein "anfängerequipment" auch sicherlich nicht schlecht ausfallen ;)
 
Warum um alles in der Welt wollen plötzlich alle Ketarristen mit dem Bassspielen anfangen ??

O.k. folgendes ist Fakt:


Was ist ein Bassist?
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
Er ist definitiv der coolste und schönste Musiker in jeder Band, bekommt alle Frauen und die höchsten Gagen. Oft unterschätzt übernimmt er in jeder Band die Führungsposition.

Ich hab noch nie Ketarre gespielt, ich kanns garnicht, ich wills auch gar nicht können, warum wollt ihr jetzt bitteschön Bass spielen ?

:)
[/FONT]
 
zu grobmotorisch zum wirklich guten gitarre spielen
dazu kommt das simple denken "bassisten sind doch sowieso nur am grundtöne achteln"
dazu kommt bassistenmangel (hervorgerufen durch die medien [der basser von TH is nich kuhl,der gitarrist trägt böse hosen,is durchstochen im gesicht und hat so schöne haare])

noch fragen? :D
 
zu grobmotorisch zum wirklich guten gitarre spielen
dazu kommt das simple denken "bassisten sind doch sowieso nur am grundtöne achteln"
dazu kommt bassistenmangel (hervorgerufen durch die medien [der basser von TH is nich kuhl,der gitarrist trägt böse hosen,is durchstochen im gesicht und hat so schöne haare])

noch fragen? :D

Ähh nö. Keine Fragen mehr. Wenn sich "Bassist" wirklich so definieren sollte .. dann bestehe ich drauf, Bass-GITARRE zu spielen :D
 

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