hin und her digipiano wahl

(...) Warum ist es so schwierig, ein SPiano zu finden das von den Grundeinstellungen einfach top ist? (...) Schließlich zahlt man doch zw. 1000 und 2000 Euro...

Es machen einfach alle so. Hallfahnen, sinnlose Einstellung der Anschlagsdynamik, Effekte irgendwie ins Blaue gesetzt - so war das bis jetzt bei allen, die ich unter den Fingern hatte. Ich möchte das nicht gutheißen oder rechtfertigen, aber so siehts einfach bei den meisten aus.

Übrigens ist korrektes Zitieren, wenn man einmal weiß wie es geht, gar nicht so schwer und verbessert die Lesbarkeit der Beiträge ungemein. Da gibts auch irgendwo eine Anleitung im Forum. Ich schau mal, ob ich sie finde.
https://www.musiker-board.de/vb/allgemeine-themen/111467-bitte-um-sinnvolles-quoting.html
https://www.musiker-board.de/vb/allgemeine-themen/202051-wie-benutzt-man-die-zitat-funktion.html
 
Ein Klavier wie bei "Walking in Memphis" z.B. mag doch sicher die breite Masse, warum probiert kein Hersteller, so einen Sound einfach mal als Standard zu plazieren?

........dann nimm ein FP7 und alles wird gut !

zitieren mache ich so : Zitat markieren, Steuerungstaste+c (Copy)
Im Antwortfenster auf Quote (Zitat einfügen), zwischen beide Klammern
klicken und Steuerungstaste+v (einfügen). Vielleicht gehts auch no einfacher.
Aber so klappts auch ;-)
 
fp 7 werde ich noch gegen das Roland EP 880 testen.

Ich denke, dass es auf Roland hinausläuft. Man liest hier und da immer wieder, dass doch die meisten mit dieser Marke zufrieden sind.

Allein vom EP 880 war ich schon begeistert. Die nicht zu schwere Tastatur kam mir entgegen.

FP 7, da befürchte ich, dass die Tastatur ähnlich des RD 700 SX ist, die mir nicht lag.

lg
stuckl
 
fairplayer
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stuckl
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Werde als nächstes, um der Stagepianolösung näherzukommen, der Roland V-Combo die Expansion "Complete Piano" spendieren.

Die Soundbeispiele klingen super.

Zusätzlich ein Fatar-Dreier-Fußpedal (Halbpedalfunktion, vllt. bringt das auch mehr Authentizität).

WENN das Problem bestehen bleibt, dass sich die Sounds schlichtweg über Waterfall-Tastatur der V-Combo nicht gut "ansprechen" lassen, nehme ich eine Hammermechanik-Tastatur neu dazu.

Allerdings wohl eine, die auch schon Sounds hat, z.B. Roland EP 880 oder Korg SP 250. Mit ersterer Tastatur komme ich gut zurecht, Korg muss ich noch testen.

DANN probiere ich darüber die Complete-Piano-Karte anzusteuern. WENN ich mal nicht soviel mitschleppen will, kann ich wenigstens auf die internen Klänge des EP oder SP zurückgreifen.

WENN ich dann damit nicht zufrieden bin, wird eben auch noch ein Soundmodul für das EP bzw. SP gekauft. Hoffentlich gibt´s dann ein neues Modul von Kurzweil, mit dem GEM RP-X würde ich wohl nicht glücklich werden...

Ach so, aber Roland FP 7, FP 4 und Yamaha CP 33 werde ich auch noch antesten. Oh Mann...

lg
stuckl
 
Also stuckl ich kann deinen großen test ja kaum noch erwarten! :)
Ich versuche nähmlich auch mich zwischen CP33 und FP7 zuentscheiden.
Auch das MP5 steht noch vollkommen aus. Hoffentlich erhält JustMusic in Berlin das Teil mal bald!

Mit dem Fp7 scheint soweit wirklich erstmal alles ok zu sein.
Es hat 3 stumpfe Grand Pianos und ein schönes brilliantes Rock Piano.

Irgendwer meinte das einem diese Brillianz irgendwann auch auf die Närven gehen kann.
Mag sein. Da ist es dann vielleicht wirklich besser auch einpaar stumpfere Pianos zu haben wo das CP33 vermutlich eher nur spitze, brilliante zu bieten hat.

Das Cp33 ist bei mir ein großer Wackelkandidat. Auf der einen seite mag ich den klaren, drahtigen und brillianten Klang. Auf der anderen Seite hat es nur 64 Stimmen und ich bin mir trotz Versicherung von unserer Forenpianistin "Dana" immer noch nicht ganz sicher ob 64 Stimmen wirklich ein gutes, realistisches, Klavierähnliches Klangerlebnis ermöglichen, gerade auch dann wenn man ins fortgeschrittenen Stadium kommt.
Natürlich weiß ich auch das das Klangerlebnis ein anderes ist.
ich will nur nicht falsch Klavier lernen weil dauernt Stimmen verschwinden oder sonst was.

Und dann noch dieser Bug mit den Zonen-Schiebereglern, von dem Dana Sprach.
Ansonsten würde ich das CP33 wirklich mal antesten!

Mp5 konnte ich ja wie gesagt noch nicht testen.

Bei CP33 oder MP5 stünde noch die Wahl eines Lautsprechersystems aus.

Es ist echt schwer! :p
 
Erst einmal kurz: 64 Stimmen MÜSSEN reichen, finde ich.

Das Bug-Problem gibt es wenn richtig verstanden NUR wenn man das CP 33 als Masterkeyboard einsetzt, das würde ich dann einfach nicht machen oder eben den Fader "mechanisch" feststellen.

"Dumpf" klingt negativ. Du meinst: nicht zu hell, spitz? Dunkel...? Also angenehm...
 
64 Stimmen reichen auch. Geht schließlich nur um Klavier und nicht um abgefahrene Layer-Sachen. Und für 64 Stimmen musst du schon gewaltig auf dem Pedal stehen, um die zu erreichen.
 
Ich habe nicht dumpf geschrieben!
Ich habe STUMPF geschrieben. ;)

Und außerdem schrieb ich das ich gerade das helle, drahtige, brilliante schön finde!!!!!

Andererseits ist ein etwas stumpfer oder DUMPFER Klaviersound als Ausgleich für den drahtig-brillianten sicher nicht schlecht, wenns einem doch mal auf die Nerven geht!

Jays Kommentar gibt mir nochmal etwas Sicherheit. :p
Vielleicht kaufe ich ja doch ein CP33. Ich will halt ein Piano das ich nicht nach 2 jahren weghaue sondern eines das auch noch locker dann genügt wenn man in seinem Spiel besser wird und fortgeschritten ist!!
 
Ach ja, stumpf, den Begriff fand ich auch zu negativ beladen, aber ich weiß, was du meinst.

Ja, teste halt nochmal das CP 33, falls noch nicht geschehen...
 
@ Jay, habe gesehen dass du als Setup ja auch GEM RP-X und LMK 2 + verwendest, das war ja auch mal ne Idee von mir.

Sind die denn gut aufeinander abgestimmt oder muss man noch lange konfigurieren?

Würde ja gern die Klappversion haben vom Doepfer, gibt es da noch die Spezialfirma die das macht?

lg
stuckl
 
@ Jay, habe gesehen dass du als Setup ja auch GEM RP-X und LMK 2 + verwendest, das war ja auch mal ne Idee von mir.
Glaub nicht, dass die Idee von dir war. Da sind andere eher drauf gekommen. ;) (kleines Wortspiel ...)

Sind die denn gut aufeinander abgestimmt oder muss man noch lange konfigurieren?
Man muss lang konfigurieren. Allerdings nicht unbedingt am Piano, da reichts, wenn man den Hall rausdreht. Länger gebraucht habe ich für die (im Übrigen hervorragenden) Rhodes' (Rhodesse, Rhödesser, Rhodi ... wie sagt man da?). Da brauchts Kompressor, und die Lautstärke will auch abgestimmt werden. Ist dank Softwareprogrammierbarkeit aber recht komfortabel einzustellen. Stelle im E-Fall mein Setupfile gern zur Verfügung (3x Piano, 4x Rhodes, 2x Wurli, 2x Clavi, 1x Streicher - alles ohne Effekte - und die selben 4x Rhodes nochmal mit Chorus).

Muss an der Stelle aber unbedingt erwähnen, dass das mein Bandsetup ist. Zum reinen Klavierspiel zuhause bevorzuge ich mein P90 wegen der Tastatur, die schlägt einfach nix.

Würde ja gern die Klappversion haben vom Doepfer, gibt es da noch die Spezialfirma die das macht?
Keine Ahnung, siehe SuFu. Gibts aber AFAIK nicht mehr.
 
Glaub nicht, dass die Idee von dir war. Da sind andere eher drauf gekommen. ;) (kleines Wortspiel ...)

na ja, kenne lmk seit jahren, habe dann nach empfehlungen für soundmodul gefragt, nach kurzweil empfahl mir dann plötzlich jemand gem, kannte ich bis dato noch nicht...

Man muss lang konfigurieren. Allerdings nicht unbedingt am Piano, da reichts, wenn man den Hall rausdreht.

>>> für rhodes usw. komme ich ja gut mit roland v-combo zurecht. wenn du aber sogar im e-fall das setup bereitstellen würdest, super-nett, also, falls ich mich so entscheide melde ich mich.

wow, p-90 schlägt doepfer, das muss ich testen. liebäugel ja sonst auch mit cp 33 oder nun auch mal wieder fp4 oder fp7, drum prüfe ewig, wer sich bindet...

lg
stuckl
 
@Jay: Daran wär ich interessiert. Ich hab grad vorgestern meine Piano-Sounds für's rp-x überarbeitet. Ich muss einfach wieder sagen. Das Modul klingt absolut genial, und zwar fast egal, welches Piano, mit einer Ausnahme.

Ich hab noch zusätzlich zur Hallreduktion die Damper-Simulation abgestellt (gibt's den Patch eigentlich schon, dass man das stufenlos regeln kann). Die hallt nämlich viel zu stark auf der PA.

Die E-Pianos sind konfigurierbar von glockig-Jazzig bis hin zu "alt-Rock", das DX/FM-Piano klingt genauso bauchig, wie's klingen soll (nicht zu glockig), das "Dance Piano" lässt sich mit ein wenig EQ und Kompressoranpassung zu einem knallharten Stahl-Piano umbauen, das bei Songs wie "Rebel Yell" oder "Boys of Summer" wirklich keine Wünsche mehr offen lässt.

Ich jag das Piano, wenn ich "retro-Sounds" für die E-Pianos brauche, durch den Röhrenvorstufen-Zug meines Traynor-Aktivmonitors. Die übersteuerte Röhre komprimiert ein wenig zusätzlich, und ich teile die Einschätzung von Jay, dass hier Kompression notwendig ist. Auch der eingebaute Kompressions-Effekt kann helfen. Vor einem Röhrenamp sollte man den Hall noch weiter reduzieren, und ggf. die sich überlagenden Höhen ein wenig am EQ reduzieren, denn die werden ziemlich heftige Distortion in der Röhre erzeugen, mehr, als man eigentlich haben möchte.

Ansonsten bin ich mit dem Verhalten der Tastatur des CP33 am rp-x sehr zufrieden. Für die E-Pianos stell ich sie mal kurz auf "soft" um, um ein etwas realistischeres Anschlagsverhalten für ein Rhodes zu bekommen, und die Standard-Velocity-Kurve für den Fazioli gefällt mir eigentlich ganz gut. Für klavierlastige Acoustic-Gigs würd ich allerdings das CP33 out-of-the-box nehmen. Denn der Steinway-Grand im rp-x gefällt mir nicht. Der liefert zwar schöne Töne im Pianissimo, aber lautere Passagen und vor allem die höheren Lagen haben Brüche und klingen künstlich. Der Fazioli ist für jazzigere Songs bei Solo-Piano etwas zu hell.

Aber für jegliche Art von Rock/Pop auf der Bühne im Band-Einsatz liefert das rp-x tolle Sounds.

Liebe Grüße

Dana
 
stuckl;2396544 wow schrieb:
Nu ja, das solltest du in der Tat testen - die beiden sind nämlich fast gar nicht vergleichbar.. Doepfer ist total anders als die meisten Stagepianos (habe ein LMK2+) - weniger "Pianolike", lange nicht so schwer wie die Yamahas, dafür aber recht universell und schnell spielbar. Knallharter Endanschlag trotz Aftertouch - an der Tastatur ist nichts gummi-mäßiges...
Ein toller Kompromiss für alle, denen ein reines Stagepiano in der Charakteristik zu sehr aufs Klavierspielen beschränkt ist - aber man muß es mögen, daher unbedingt ausführlich antesten vor dem Kauf (auch in Bezug auf Dynamikkurven usw.
Ich stand beim Kauf von meinem 3 Stunden unentschlossen im Geschäft und fand das Masterkeyboard an sich geil, den Anschlag aber sehr gewöhnungsbedürftig. Nach einer Eingewöhnungsphase hat sich der Eindruck aber ins Gegenteil verkehrt, ich komme nun super damit klar.
 
"Ansonsten bin ich mit dem Verhalten der Tastatur des CP33 am rp-x sehr zufrieden. Für die E-Pianos stell ich sie mal kurz auf "soft" um, um ein etwas realistischeres Anschlagsverhalten für ein Rhodes zu bekommen"

Ja, so muss ich bei der Roland V-Combo immer die Rhodes auf "medium" lassen, passt dann am besten, während ich Piano auf "high" ändern muss... Ist bei jedem wohl anders, Kumpel von mir, der sonst nur Klavier auf Keyboard spielt, kam mit "medium" auch beim Piano besser zurecht.



Denn der Steinway-Grand im rp-x gefällt mir nicht. Der liefert zwar schöne Töne im Pianissimo, aber lautere Passagen und vor allem die höheren Lagen haben Brüche und klingen künstlich. Der Fazioli ist für jazzigere Songs bei Solo-Piano etwas zu hell.

Verstehe, also "fügt sich das rp-x gut in einen Bandsound ein..." Schade, denn ein hochgelobtes Piano, mit dem sollte doch GERADE eine Solo-Performance gut machbar sein.

Dass du DANN das CP 33 lieber einsetzt spricht wieder mehr für Yamaha aus meiner Sicht.

"Aber für jegliche Art von Rock/Pop auf der Bühne im Band-Einsatz liefert das rp-x tolle Sounds."

>>> Schon cool.

Ansonsten: Wollte schon fragen, ob es nur mir so geht: Ich höre und höre mir das Demo des RP-X an und denke zu oft, klingt künstlich, stählern. Trifft wohl auf den Steinway auch laut Dana. zu.

lg
stuckl
 
Nu ja, das solltest du in der Tat testen - die beiden sind nämlich fast gar nicht vergleichbar.. Doepfer ist total anders als die meisten Stagepianos (habe ein LMK2+) - weniger "Pianolike", lange nicht so schwer wie die Yamahas, dafür aber recht universell und schnell spielbar. Knallharter Endanschlag trotz Aftertouch - an der Tastatur ist nichts gummi-mäßiges...
Ein toller Kompromiss für alle, denen ein reines Stagepiano in der Charakteristik zu sehr aufs Klavierspielen beschränkt ist - aber man muß es mögen, daher unbedingt ausführlich antesten vor dem Kauf (auch in Bezug auf Dynamikkurven usw.
Ich stand beim Kauf von meinem 3 Stunden unentschlossen im Geschäft und fand das Masterkeyboard an sich geil, den Anschlag aber sehr gewöhnungsbedürftig. Nach einer Eingewöhnungsphase hat sich der Eindruck aber ins Gegenteil verkehrt, ich komme nun super damit klar.

Wow, das mit dem "universell" spricht mich ja nun wieder an. Müsste weit fahren, um es mal anzutesten, aber führt kein Weg dran vorbei....

Yamaha p-90, ich glaube, mein Cousin hat das. Das wäre dann nichts für mich. Seines ist ziemlich alt und die Tasten "schleifen"
 
Verstehe, also "fügt sich das rp-x gut in einen Bandsound ein..." Schade, denn ein hochgelobtes Piano, mit dem sollte doch GERADE eine Solo-Performance gut machbar sein.

Das kommt, denke ich auf den Stil an. Wenn ich sehe, wie feingliedrig teilweise die Ansprüche an Piano-Sounds sind, die hier gestellt werden, muss man auch beim rp-x wohl Einschränkungen machen, denn der Fazioli klingt halt nu mal nach Fazioli (und das wirklich gut), und nicht nach Jazz- oder Klassik-Klavier. Wenn du Bruce-Hornsby-artige Dinge im Solo-Piano machen möchtest, Ragtimes oder Cabaret-ähnliches spielen, dann ist das rp-x bestimmt toll geeignet. Auch Kurt Weill wär bestimmt begeistert gewesen.

Aber dieses ultrasofte klassisch-jazzig anmutende Balladen-Pianissimo, das je mehr Wärme erzeugt je weniger und softer man spielt, auf das hier manche großen Wert legen, hör ich da halt nicht. Kanns auch nicht ändern. Das Steinway-Sample hat das zwar, und auch gut, aber es ist halt nicht wie bei einem 3,20m Steinweg-Grotrian Konzertflügel, dass man von dieser warmen, kleinen und eingestrichenen Oktave aus , dann knallig-scharfe Oktaven im höheren Diskant donnern kann.

Liebe Grüße

Dana
 
Hornsby würde ich schon gern machen, Cabaret und Ragtime gar nicht...
 
@stuckl:
Pass auf, daß du dich in diese Stagepiano-Geschichte nicht allzusehr rein steigerst! Das hab ich auch hinter mir und ist reichlich kacke, weils einem den Spaß am Musikmachen nimmt. Ich behaupte mal, je mehr man sich um Equipment kümmert, desto weniger kann man sich um Spieltechnik kümmern.

Andererseits ist das auch kaum zu vermeiden, wenn man mit seinem aktuellen Equpiment unzufrieden ist.

Bedenke dabei: Stagepianos sind Stagepianos und bringen nicht das Spielgefühl und den Realismus eines Klaviers.

Willst du nur zuhause spielen, würde ich an deiner Stelle tatsächlich über die Anschaffung eines Klaviers nachdenken, denn das kann kein Digitalpiano ersetzen. Ich habe mir auch ein recht billiges Klavier für 600 € gekauft, das alles andere als optimal ist, aber es spielt sich für meinen Geschmack besser und lebhafter als jedes Digitalpiano.

Willst du etwas für die Bühne oder hast zuhause keine Möglichkeit, ein Klavier hinzustellen, würde ich vielleicht mal über einen Laptop und VSTs nachdenken. Für den Heimbetrieb führe ich das bereits jetzt schon mit "The Grand" durch und werde diesbezüglich in der nächsten Zeit meinen Rechner fit machen (mehr RAM, externe Platte). Auf die Bühne habe ich mich bisher damit allerdings nicht getraut - ich denke momentan, daß das wohl nur mit einem Mac (Windoof suckt) und einem ausschließlich für Musikanwendungen verwendeten PC (aus Performancegründen, außerdem hätte ich keine Lust darauf, daß sich in der Pause meine Bandmitglieder über die Urlaubsfotos, Bewerbungsbriefe und Pornos auf meiner Platte beömmeln) Sinn macht.

Ich persönlich finde die Mittelklasse-Stagepianos momentan alle nicht so geil, hoffe aber immer noch aufs Kawai MP5, das ich leider noch nicht testen konnte.

Für uns als Tips-Geber wäre es allerdings nicht verkehrt, wenn du mal den Fragebogen ausfüllst, damit wir wissen, was du überhaupt brauchst!
 

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