hin und her digipiano wahl

@ Dana und @ Jay - ich melde hiermit mal Interesse für Eure RP-X Patches an.... es eilt nicht, aber wäre Interessant! Email-Addi gibts per PM - am besten wärs ihr speichert sie runter und zippt sie dan (Winzip/GnuZip/PKZip/WinRar) - ich kann, insofern ok mit Euch, das gleiche mit meinen machen und sie dann online stellen.
ciao,
Stefan
 
@stuckl:


Bedenke dabei: Stagepianos sind Stagepianos und bringen nicht das Spielgefühl und den Realismus eines Klaviers.

Ja, von daher ist mein Leitspruch: Die Leistung eines Digitalpianos möchte ich daran messen, wie es im Vergleich zu einem über PA abgenommenen Klavier klingt... oder ein aufgenommenes Klavier.

Ein sehr gutes Schimmel-Klavier von 1954 habe ich bereits. Spielt sich top und klingt super.

VST-Piano, ja, muss wohl sein, damit ich zufrieden bin. Was haltet ihr denn vom Pianoteq, @ lucjesuistonpere, wäre das nicht auch für dich interessant, nur 8 MB Speicher, oder geht es da nicht um Arbeitsspeicherverbrauch?

Zu hören unter www.playivorys.com

Jetzt fülle ich mal den Fragebogen aus.

lg
stuckl
 
sorry, Fragebogen stelle ich später ein, habe gerade alle Formulierungen versehentlich wieder gelöscht...
 
Von pianoteq hatte ich mal die spielbare Demo auf der Platte. Mag ich absolut nicht. Klingt sogar noch schlimmer als die Digitalpianos von vor 5 Jahren. Physical Modeling ist momentan leider absolut noch nicht ausgereift, das merkt man auch an den zahlreichen Rhodes-VSTs.
 
Von pianoteq hatte ich mal die spielbare Demo auf der Platte. Mag ich absolut nicht. Klingt sogar noch schlimmer als die Digitalpianos von vor 5 Jahren.

Sehe ich genau so. Ich kann nicht verstehen, wie dieses Plugin manchmal gehypt wird. Ansonsten, so ein richtiges Klavier, das wäre noch was. Geht hier leider aus Platzgründen und wegen der Nachbarn nicht. Vielleicht sollte man mal über einen Umzug nachdenken ... :)
 
Dieses Pianoteq würd ich ja auch gerne mal ausprobieren - ich teile deine Einschätzung bzgl. Modeling:
Einerseits beeindruckend, was da ganz ohne Samples passiert und wie der Sound stufenlos mit der Velocity morpht, andererseits ist das alles häufig trotz aller Dynamikbandbreite statisch, künstlich und "vorhersehbar". Echte Instrumente leben halt doch davon, daß nicht jeder Ton genau identisch klingt und in gleicher weise reagiert - und da haben dann für meinen Geschmack doch wieder (gute Multi-)Samples die Nase vorn - im Rhodes-Bereich s. Scarebee oder Nord Stage.

Pianoteq kenne ich nur von den Hörproben - klingt für mich trotz aller dynamik statisch und "konstruiert".
Andererseits habe ich mir abgewöhnt, vorschnelle Urteile anhand von Hörproben zu fällen - wie sich das Teil im praktischen Einsatz bewährt, steht meist auf einem ganz anderen Blatt.. zudem habe ich vor dieser Entwicklung ziemlichen Respekt - Klangqualität im Detail hin oder her! Wer hätte nach der PM-Entwicklung der letzten Jahre so plötzlich mit einem auch nur halbwegs anständigen Flügelsound auf PM-Basis gerechnet?
Gibt's denn davon ein spielbbares Demo?
 
Von pianoteq hatte ich mal die spielbare Demo auf der Platte. Mag ich absolut nicht. Klingt sogar noch schlimmer als die Digitalpianos von vor 5 Jahren. Physical Modeling ist momentan leider absolut noch nicht ausgereift, das merkt man auch an den zahlreichen Rhodes-VSTs.




Also ganz so schlecht waren die "alten Teile" auch wieder nicht.
Vor bald schon 20 Jahren hatte die Firma Kurzweil einen Pianosound vorgestellt, der mehr oder weniger unveraendert bisweilen auch heute noch (aus unzaehligen Micropianos) zu hoeren ist.
Und wenn dieser Sound richtig abgemischt ist (und natuerlich auch entsprechend gespielt) braucht er sich noch nicht einmal soo zu verstecken.

Nach meinem Dafuerhalten hat es seit dem die Sounds in Stereo gesampled werden keinen wirklichen Fortschritt mehr gegeben, weil fuer die Masse der Kaeufer ein raeumlicher Klang anscheinend schon genuegt um die Illusion eines akustischen Instrumentes zu erwecken.

Und nur ganz allmaehlich setzt sich die Erkenntnis durch, dass es z.B. bei einer schnellen Tonfolge nicht mehr genuegt einfach nur die entsprechenden Einzeltoene aus dem Memory zu lesen um eine natuerlich klingende, ineinanderblendende Tonsequenz zu erhalten.
Der reine Sampleplayer ist da jedenfalls am Ende und ich bin sicher, dass in 10 bis 15 Jahren elektronische Akustikpianoklaenge ausschliesslich a la PIANOTEQ erzeugt werden. Bis dahin werden wir allerdings noch so manche "Memory-Aufruestung" erleben.
 
In Aufnahmen bzw. in Band-Situationen ist's ohnehin häufiger eine Frage des richtigen Mischens, ein "gut klingendes" Piano zu erzeugen, als welche "Marke" und "Preisklasse" man grad aufgenommen hat. Sowohl beim Mikrofonieren, als auch beim Abmischen über PA kann man mehr falsch machen, als die Qualitätsunterschiede moderner Digi-Pianos ausmachen.

Liebe Grüße

Dana
 
Hallo allerseits!

Vielleicht kann ich zur Diskussion etwas beitragen. Ich bin MP8-Besitzer und auf der Suche nach einer leichteren Alternative fürs "Schnell-mal-mitnehmen". Ich hab das MP8 zwei Mal aus dem 3.Stock zu ner Feier geschleppt und gemerkt, dass ich darauf nicht mehr wirklich Bock habe. Das Gewicht ist für einen allein schon enorm, und zudem ist die Oberfläche des Instruments zwar edel aber auch sehr kratzeranfällig.

Nun hatte ich neulich die Gelegenheit, das MP5 anzuspielen. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht lange darauf gespielt habe, deshalb kann ich keine allzu genaue Beurteilung dazu abgeben. Trotzdem, ich bin davon wenig begeistert. Die scheinbaren Verbesserungen gegenüber dem MP4 erschliessen sich mir nicht. Namentlich der verbesserte Klaviersound ist für mich nicht hörbar, zumindest nicht auf Anhieb. Was mich aber am meisten gestört hat, ist die Tastatur. Klar kann sie nicht mit der des MP8 mithalten, doch die Tasten lassen sich für mein Empfinden zuwenig weit runterdrücken. Mir scheint, es ist so wesentlich schwieriger, die Dynamik auszuspielen, die im Sample selber drinsteckt. Aber wer weiss, vermutlich gewöhnt man sich auch an so was. Für mich kommt es jedenfalls nicht in Frage, auch deshalb, weil ich klanglich gerne noch eine Abwechslung um Concert Grand 1 des Kawai hätte (der einzige Sound von 256, den ich tatsächlich regelmässig verwende, das zweite Piano ist für mich unbrauchbar...)

Überrascht hat mich hingegen das Roland FP4, das ich ebenfalls anspielen konnte. Die Pianosounds haben mir auf Anhieb gefallen (zumindest über Kopfhörer), klingen voll und warm. Ebenso die E-Piano- und Orgel-Sektion. Die anderen Sounds interessieren mich nicht wirklich, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen. Die Tastatur ist zwar etwas leichtgängig, aber für "on the road" genau das Richtige, und zuhause liesse sich alles übers MP8 ansteuern. 15kg sind ein zumutbares Gewicht, das FP7 wär mir schon wieder zu schwer, und dieser künstliche Druckpunkt seiner Tastatur finde ich störend.

Also das FP4 werd ich mir sicher nochmal anschauen. Vor allem werd ich es verstärkt testen müssen. Ich hatte bisher nämlich immer das Gefühl, dass das Roland RD700 SX verstärkt sehr dumpf klingt, ganz anders als über Kopfhörer (nein, es lag nicht an der PA :) )

Lieber Gruss

Robi
 
Versuchs dochmal mit nem CP33 von Yamaha... Teste das doch mal! :p
 
Also ganz so schlecht waren die "alten Teile" auch wieder nicht.
Vor bald schon 20 Jahren hatte die Firma Kurzweil einen Pianosound vorgestellt, der mehr oder weniger unveraendert bisweilen auch heute noch (aus unzaehligen Micropianos) zu hoeren ist.
Und wenn dieser Sound richtig abgemischt ist (und natuerlich auch entsprechend gespielt) braucht er sich noch nicht einmal soo zu verstecken.
Das stimmt, der ist nicht verkehrt. Ich mag ihn mittlerweile selbst für so Jazz-Baustellen im kleinen Kreis, einfach deswegen, weil er schön transparent ist. Im Vergleich matscht mein jüngeres aber auch schon nicht mehr aktuelles Roland RD-150 viel schneller den Gesamtklang zu.
Außerdem scheinen die Kurzweil-Wandler selbst in der SP-Reihe besser zu sein, denn beim Roland klingt immer so ein Sirren mit (wenn das überhaupt an den Wandlern liegt, natürlich).
 
@cirro

Falls du mich gemeint hast:

Ich bin 2006 extra zur Musikmesse gefahren, um die neuen Yamaha-Modelle CP300 und CP33 zu testen und war davon sehr enttäuscht. Die Klänge haben mir gar nicht gefallen. Der einzige Pianoklang von Yamaha, der mich wirklich überzeugt hat, ist das eine Piano (Acoustic Piano glaub ich) im S90 ES. Doch den wollt ich nicht wegen der Tastatur. Geschickterweise haben die genau dieses Sample in keins der Expansionboards gepackt, um es allenfalls über ein Motif Rack anzusteuern, aber so läuft's ja meistens... :)

Lieber Gruss

Robi
 
Tja, über Pianoteq schrieb mir ein Kumpel, nachdem er die Hörprobe geschickt hatte:

"Klingt wie die Pianosamples von vor 10 Jahren". Konnte er gar nichts mit anfangen. Zu "künstlich" ? Das GEM RP-X Modul mochte er allerdings, obwohl das ja auch mit modeling arbeitet.

FP 4, ja, muss ich antesten!
 
Jo, Kurzweil hat eine kleine, aber treue Fangemeinde. Mich hat der (mutmaßliche) Kurzweil-Sound im Jazz-Fusion-Kontext neulich auch sehr positiv überrascht, deswegen werde ich mir, falls irgendwo vorhanden, in nächster Zeit wohl mal das PC-1x zu Gemüte führen. ;)
 
Das GEM RP-X Modul mochte er allerdings, obwohl das ja auch mit modeling arbeitet.
Jein. Das RP-X ist eine Kombination von Physical Modeling und Sampling. Es gibt zwar Samples, die werden aber aufgrund physikalischer Algorithmen "verbogen".
 
Hallo liebe Leute,

so, hier nun endlich auch von mir ein ausgefüllter Fragebogen, vllt. kann ich meine Odyssee bald beenden...

lg
stuckl

1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
700,--, notfalls 1200,--, notfalls 2000,--, notfalls 3000,-- je nachdem wie ich hier überzeugt würde von der Notwendigkeit ;-)
2)
[x ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x ] ja: Roland V-Combo, bin sehr zufrieden BIS auf Piano-Ansprache (Waterfall-Tastatur) eventuell durch Exp. Karte „Complete Piano“ erweitern…


(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[x ] Profi (Berufsmusiker)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
__wird für Auftritte benötigt, maximal 25 kg. ________________________________________________

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
Hintergrund-Solo-Piano-Spiel auf Feiern, selten in Band (Rock Pop)
__________________________________________________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
akustische Trios, solo, selten Rock-Pop-Band (für letzteres könnt ihr ja „einen Tipp“ geben, welcher Sound dann der durchsetzungsähigste wäre oder was man da mit EQ rausholen kann.

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
Musik von Bruce Hornsby, Elton John, Joshua Kadison, die typischen Singer Songwriter, die Klavier spielen und dazu singen. __________________________________

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[x ] Gute Sounds (müssen halt mir gefallen, „der allerbeste“ Pianosound ist ja schwer möglich
[ ] Nur das Allerbeste!
[ ] Besonders wichtige Aspekte: ___________________

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[x ] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[x ] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[x ] MIDI-Masterkeyboard
[x ] Software-Klangerzeuger

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
Übersichtliche Bedienung, kein ewiges Klangschrauben, am besten Schalter: mellow, bright mit fertigen EQ-Settings
[x ] Standard-Sounds (Piano, nette Dreingabe wären: CP-80 Sound, DX 7- FM-E-Pianos, Hohner Pianet Sound, Clavichord-Sound….

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x ] 73/76
[x ] 88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[ ] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[x ] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? __leicht_________)

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
___________egal, LMK 2+ hat auch was!_______________________________________

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
Eher einen authentischen Sound, der durch Tricks dann auch mal auf „durchsetzungsfähig“ getrimmt wird, lieber so als umgekehrt, oder?

Lebhafter Sound, ach ja, wenn´s den Nord Stage als Soundmodul gäbe (schwärm)

Vllt. könnte ich ja auch V-Combo in Zahlung geben, wenn ich 1300,-- noch bekomme und dann Geld drauflege hätte ich ein Nord Stage, dann würde ich aber bald die Waterfall wieder vermissen...

2000,--€ oder 3000,--€ müsste ich mir leihen, aber andererseits wäre es auch eine Investition, ich habe eine ganz kleine Musikschule und könnte über 10 Jahre sowas dann auch abschreiben (Jedes Jahr ein 10tel des Einkaufswertes...)

Roland FP 4 oder Roland FP 7 klingt aber auch gut

Was ich bisher schon alles favorisiert habe:

Roland EP 880
Korg SP 250
Doepfer plus GEM RP-X
Yamaha CP 33
Roland FP 4- FP 7
Clavia Nord Stage
Roland Complete Piano Exp. Karte...
 
Ah, so wird die Problematik gleich viel transparenter.

Schon mal über beides nachgedacht? Also Stagepiano UND SRX-11-Karte? Mir schwebt momentan eine Lösung vor nach dem Schema Kurzweil PC1x + SRX-11 oder etwas vergleichbares.

So kannst du für aufwendigere Gigs sowohl den derzeit zweitbesten erhältlichen Hardware-Piano-Klang bequem über eine 88er-Tastatur spielen (V-Combo + SRX + Stagepiano als Masterkey) oder - wenn du mal nicht so viel schleppen willst und nur einen dezenten Pianoklang brauchst - einfach nur das Stage mitnehmen.
 
Hei,

werde das mal checken. Kurzweil hat sehr gute Tastaturen und das PC 1 x scheint ja etwas zu sein, das man auf dem Gebrauchtmarkt bekommt aber auch noch bestellbar.

Du zählst die Complete bzw. Kurzweil sogar zum zweitbesten Pianosound, das macht Mut! Was ist für dich der erstbeste?

Die Kurzweil SP Serie ist ja noch günstiger zu bekommen, was kann man zu diesen Modellen sagen?

lg

stuckl
 
Du zählst die Complete bzw. Kurzweil sogar zum zweitbesten Pianosound, das macht Mut! Was ist für dich der erstbeste?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ernennt er die SRX-Karte zum zweitbesten Sound und nicht das "dünne" Kurzweilpiano. ;)

Kurzweil SP: Vergisses. Für deine Ansprüche ist das nix. Der andi - wir haben hier ja unzählige andis, ich meine den andi85 - spielt das SP76 als Notfallleiste, den selben Platz nimmt bei mir das gleichklingende Mikropiano ein. Wie soll ich sagen ... man kanns schon nehmen, wenn sonst nix anderes da ist, und in der Band ists ganz brauchbar. Mag sein, dass der Sound viele Jahre State-of-the-Art war, aber die Zeit ist definitv vorbei. Über den Pianosound im PC-1x kann ich nix sagen, da weiß ich grad nicht, ob das der selbe ist.

Die letzte Entscheidung können wir dir sicher nicht abnehmen, aber ich kann erstmal ein paar Möglichkeiten eliminieren. ;) Roland EP-880 und Korg SP-250 würde ich nicht nehmen. Sound ist bei beiden zu künstlich, dazu hat das Korg ein labberige Tastatur. Auch wenn viele das ach so toll finden ... kann ich nicht verstehen, da gibts für ein paar Euronen mehr um Welten besseres.

Die Lösung mit LMK2+ und RP-X ist sicher die flexibelste, inkl. "true"er Stageoptik. Einstellmöglichkeiten dank Software unbegrenzt (und z.T. notwendig, z.B. Kompressor für Rhodes), wunderbare Piano- und E-Piano-Sounds, wo wahrscheinlich für alle Geschmäcker das richtige dabei ist. Eventuelle Nachteile: Du musst auf der Bühne immer schauen, wie du das Modul günstig platzierst, was ja jetzt extra noch mit rumfliegt. Und die Tastatur ist eher leicht, damit sollte man zurechtkommen.

Das CP-33 und die beiden FP-Roländer sind nette Komplettpakete. Der Yamaha-typische Pianosound ist Geschmackssache. Mir gefällt er, auch wenn die Dynamik bei anderen besser ist (fällt mir echt nicht leicht, aber ich muss luci mal Recht geben :p ). Das FP-4 ist das erste Stagepiano von Roland in dem Preisbereich, was eine annehmbare Tastatur hat. Beim FP-7 solltest du aufs Gewicht achten. Spiel die alle in Ruhe Probe, und wenn du von einem absolut überzeugt bist --> NEHMEN! Egal, was wir hier labern ...

Gut, dann hätten wir noch das Nord Stage. Ich glaub, das ist übertrieben. Da bezahlst du viele Features mit, die du nie benutzen wirst.
 
Also wenn ich das richtig verstanden habe, ernennt er die SRX-Karte zum zweitbesten Sound und nicht das "dünne" Kurzweilpiano. ;)

@lucijesuistonpere: Was ist für dich dann der Nr. 1 Sound ganz persönlich?



Über den Pianosound im PC-1x kann ich nix sagen, da weiß ich grad nicht, ob das der selbe ist.


Muss ich halt mal testen, aber ich denke, Kurzweil kommt erst jetzt wieder in Fahrt und es ist da besser, abzuwarten, was die zur nächsten Musikmesse präsentieren! Ich werde mich aber vorher entscheiden für ein Stagepiano.

Danke für das Ausschlussverfahren, hilft mir.


Die Lösung mit LMK2+ und RP-X ist sicher die flexibelste, inkl. "true"er Stageoptik. Einstellmöglichkeiten dank Software unbegrenzt (und z.T. notwendig, z.B. Kompressor für Rhodes), wunderbare Piano- und E-Piano-Sounds, wo wahrscheinlich für alle Geschmäcker das richtige dabei ist. Eventuelle Nachteile: Du musst auf der Bühne immer schauen, wie du das Modul günstig platzierst, was ja jetzt extra noch mit rumfliegt. Und die Tastatur ist eher leicht, damit sollte man zurechtkommen.

Von daher favorisiere ich mehr und mehr das Yamaha CP-33 mit der Option, DAZU irgendwann ein GEM Modul dazuzunehmen.

Das CP-33 und die beiden FP-Roländer sind nette Komplettpakete. Der Yamaha-typische Pianosound ist Geschmackssache. Mir gefällt er, auch wenn die Dynamik bei anderen besser ist (fällt mir echt nicht leicht, aber ich muss luci mal Recht geben :p ). Das FP-4 ist das erste Stagepiano von Roland in dem Preisbereich, was eine annehmbare Tastatur hat. Beim FP-7 solltest du aufs Gewicht achten. Spiel die alle in Ruhe Probe, und wenn du von einem absolut überzeugt bist --> NEHMEN! Egal, was wir hier labern ...

Ja, dazu gehe ich jetzt nochmal intensiv probespielen, endlich, in der Ferienzeit! Freue mich schon und bin gespannt!

Gut, dann hätten wir noch das Nord Stage. Ich glaub, das ist übertrieben. Da bezahlst du viele Features mit, die du nie benutzen wirst.

Danke für den Ausschluss, geht ja auch finanziell ÜBERHAUPT nicht bei mir, schluss mit der Träumerei...

Vielen Dank! - und - Jay, habe ich nicht toll das zitieren erlernt? *kompliment-erheisch* :rolleyes:
 

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