E-Bass Lehrer? nötig?

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Fieldys K5
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hi,
ich hab vor mir demnächst nen e-bass zuzulegen, aber hab noch keinerlei erfahrung mit e-bässen oder anderen instrumenten. deswegen hab ich lange nach nem e-bass-lehrer gesucht, aber keinen gefunden. dann hat mir n freund, der selber e-bass spielt, gesagt man könne es sich auch selber (und mit hilfe des internets) beibringen. aber da ich nicht riskieren will, damit einen fehler zu machen (und schon nach kurzer zeit wieder aufzuhören, weil ich nix dazulerne) will ich erst mal ein paar erfahrene bassisten fragen, ob ihr mir was dazu sagen könnt ...



ps: meint ihr ein rbx 375 (siehe folgender link) wäre gut für mich (einen absoluten anfänger)?
http://www.musicstore.de/is-bin/INT...etail-Start;?SKU=BAS0001674-001&ProductUUID=0

vielen dank schon mal im voraus :great:
 
Eigenschaft
 
Ja zum Bass. Yamaha liefert generell einen recht hohen Qualitätsstandard. Auch bei den "kleinen" Modellen ist selten etwas auszusetzen.Ob du die 5. Saite brauchst ist natürlich eine andere Frage und wurde hier sicher schon ausführlich diskutiert.

Falls du bisher nach freien Lehrern gesucht hast, versuch es bei Musikschulen. Je nachdem wie locker es dort zugeht, kannst du dich eventuell quer durchs Instrumentenreich testen und findest vielleicht sogar noch ganz was anderes, was für dich viel interessanter als der Bass ist.


Generell wird empfohlen, am Anfang ein paar Stunden zu nehmen. Tatsächlich wäre es auch sinnvoll - beim Lehrer kannst du ein gutes Instrument in die Hand nehmen, ohne einen größeren Betrag auszulegen. Entweder sparst du so viel Geld... oder du erhältst ein paar gute Anstöße. Ob du mit oder ohne Lehrer weitermachst - vermutlich wirst du so oder so hoffnungslos Bass-süchtig und den Rest deines Lebens an GAS leiden ;)
 
Ich hör eigentlich nur Metal. Und ich hab vor irgendwann man ein paar Metal-Songs (vor allem von KoRn) zu spielen. Und ich hab gehört, dass man dafür auf jeden Fall die fünfte Saite braucht.

Gute Idee. Das werde ich mal tun.

OK, danke für deine schnelle Antwort ;)
 
Klar. Ich hab (zu spät) festgestellt, das ein paar meiner liebsten Bands tiefer stimmen oder mindestens eine 5. Saite am Bass nutzen.

Versuch nur, es nicht als allgemeine Metalregel anzusehen. Steve Harris (Iron Maiden) und Martin Mendez (Opeth) kommen z.B. super mit vier Saiten aus. Jeder wie es ihm eben gefällt :)


Was bleibt noch zu sagen? Viel Erfolg bei der Suche und hoffentlich auch eine Menge Spaß am Bass!
 
Man möge dazu sagen: Ich würd gucken, ob dir der 5er Hals nicht zu dick ist. Du kannst bei Bedarf nen 4er auch einfaach runterstimmen oder halt wie die unteren 4 Saiten von nem 5er beziehen, da du ja, vor allem am Anfang, wohl nicht unbedingt wilde Spielereien über den kompletten Tonbereich des 5ers hinlegen wirst.
 
Was meinst du mit zu dick? Das ich vielleicht nicht mehr an die oberste Saite rankomme?
Also das wär sicher kein Problem, ich hab nämlich ziemlich lange finger :)

@Snow: Das stimmt schon, aber meine Lieblingsband is KoRn und deren Bassist (Fieldy) hat nen 5-Saiter.

Auf jeden Fall vielen danke sehr für die Antworten.
Aber jetzt is mir noch ne Frage eingefallen :)
Und zwar: Ich brauche natürlich auch nen Verstärker. Aber ich bin mir nicht so ganz sicher, wie viel Watt er haben sollte. N paar Freunde haben mir geraten, erst ma einen mit 30 Watt zu holen, das würde reichen. Was meint ihr denn dazu??
 
Man möge dazu sagen: Ich würd gucken, ob dir der 5er Hals nicht zu dick ist. Du kannst bei Bedarf nen 4er auch einfaach runterstimmen oder halt wie die unteren 4 Saiten von nem 5er beziehen, da du ja, vor allem am Anfang, wohl nicht unbedingt wilde Spielereien über den kompletten Tonbereich des 5ers hinlegen wirst.
Vier Saiten lastet man anfangs auch nicht aus. Aber deshalb kauft sich auch keiner einen 2 Saiter zum Einstieg.

Ich halte dagegen: am Anfang wird er auch keine wilden Spielereien am Sattel vollführen um einen Satz Saiten aufzuziehen, welcher eine entsprechend tiefe Stimmung erlauben würde.
Ganz abgesehen davon, das er nun preislich erstmal im Einstiegssegment liegt und das Instrument später vielleicht auch wieder verkauft werden soll kommt auch noch dazu, das er beim basteln womöglich was kaputt macht.

Warum also einen Umweg gehen? Der Aufpreis für die fünfte Saite ist kaum der Rede wert.



Zuhause reichen 30 Watt und durchaus auch weniger. Wichtig ist bei Übungscombos eher die saubere (oder auch "gnadenlose") Wiedergabe des Gespielten. Wenn mehr Geld über ist, wäre der Roland Bass Cube 30 wohl generell eine Empfehlung. Wenn weniger über ist, nimm eine günstige kleine Combo und fang bald an, auf eine bandfähige Combo oder auch ein Halfstack zu sparen ;)


Zur Halsfrage: der Hals am Bass ist nicht nur vielsaitig, sondern auch noch vielseitig. Da gibts verschiedene "Shapings" - die Form des Halses - und die auchnoch in verschiedenen Stärken. Dazu kommen Stringspacing - der Abstand der Saiten voneinander - Mensur, Saitenlage... alles zu gewissem Grad Geschmackssache und deine Vorlieben findest du nur, wenn du verschiedenes ausprobierst.
Ein dicker Hals wird oft als schwerer zu bespielen empfunden. Da klappt das Festkrallen mit dem Daumen auf der Oberseite des Halses auch nicht so gut :D
Das hat viel mit Gefühl und Technik zutun.
 
Also ohne Lehrer würde ich an deiner Stelle nicht an den Start gehen. Ich persönlich kenne nur wenige Leute die bisher durchweg die Disziplin hatten sich alles gut selber beizubringen. Viele neigen dazu einfach Sachen zu überspringen oder auszulassen wenn sie zu schwer sind, das kann dir mit einem Lehrer, der ja auch ein Auge auf deine Entwicklung hat, so schnell nicht passieren.
 
Hi Leute, ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu!

Ich spiele jetzt seit stolzen 6 Monaten Bass (Hatte sogar schon einen Liveauftritt, bald den zweiten :D:D:D:D) und ich würde dir raten auf jeden Fall MIT Basslehrer anzufangen.

A Freund von mir (Gitarrist :twisted:) sagt zwar immer "Ach du, was du bei unseren Liedern spielst, dazu brauch ich doch keinen Lehrer", aber das Wissen dass dir ein erfahrener Spieler vermitteln kann, auch Tricks usw., dass kannste dir net selbst beibringen bzw. aus dem Internet erfahren. Ohne Basslehrer, wäre ich nicht auf dem Spielniveau auf dem ich jetzt bin.

Ich will dir zwar keine Vorschriften machen, aber an deiner Stelle würde ich mir einen Guru suchen.

mfg RaH :great::great:
 
Als allgemeinen Rat: Kauf nicht nach dem, was der Bassist deiner Lieblingsband spielt! Denn da kann man sich extrem verrennen, gerade wenn man sich mit unterschiedlichsten Bassisten und deren Stilen beschäftigt.
Ich selber hatte als "Stein des Anstoßes" (um zu sagen: ICH lerne Bass!) die Musik von System Of A Down und deren Basssound (Shavo, Gibson Thunderbird).

Aber ich war so klug und hab erstmal gesagt: Vorerst für wenig Geld einen eher "allroundigen" Anfängerbass: --> Einen Squier P-Bass gekauft.
Ich hatte aber von Anfang an vor, mir einen Thunderbird zu kaufen.

Und jetzt, eineinhalb Jahre später sieht es bei mir so aus: Nächste Woche kommt mein Sandberg JM 4 und ich bin stark bei den Chili Peppers hängen geblieben. SOAD höre ich noch, aber spielen tu' ich es nie, weil es mir spielerisch nicht mehr gefällt....
Insofern bin ich ganz froh, dass ich mir damals keinen (Epiphone) Thunderbird gekauft habe, denn auf dem ist Slapping irgendwie furchtbar, finde ich...

Fazit: Musikgeschmack kann sich durch Musik machen stark verändern, daher würde ich nicht zwingend von vorneherein nach Idol kaufen...
So, das erstmal allgemein.

Zum Bass: Bei Yamaha kann man eigentlich nicht viel falsch machen, mit zwei Humbuckern ist man auch ziemlich variabel im Klang. :great:

Zur eigentlichen Frage: Ein guter Lehrer ist am Anfang toll! Ich habe in kurzer Zeit enorm was gelernt, was ich allerdings nicht wirklich bemerkte (dass ich schnell war), bis mich ein Drummer drauf ansprach, wie lange ich denn schon spielte. Ich meinte: "1 Jahr" und er sagt: "WAS!? Ich hätt' auf 3 geschätzt!"
Ohne meinen Lehrer hätte ich das nicht so schnell geschafft. Mittlerweile bin aber autodidaktisch tätig (Lehrer ist im Studiumsstress und hat keine Zeit) aber das geht meiner Meinung nach auch nur gut, weil ich einen guten Start hatte.


MfG,
Schmuddel
 
OK, vielen dank, Leute.
Also ich war eigentlich auch der Meinung, dass ich besser MIT nem Lehrer anfangen sollte. Jetzt bin ich mir dessen ziemlich sicher.

Und ich kauf mir nicht den Bass, den Fieldy hat (K5, kostet 900€). Das is mir (absoluter Anfänger) n bisschen viel .... Vielleicht kauf ich mir sowas ma in vielen Jahren. Aber anfangen will ich, wie ich oben schon geschrieben habe, mit nem RBX 375, weil mehrere Leute, die Ahnung zu scheinen haben, gesagt haben, er sei gut, und weil er mir so auch ganz gut gefällt
 
ich bin überzeugter autodidakt und würde es auch bei mir neuen instrument wieder so machen... klar macht es alles einfacher,wenn man einen basslehrer hat... aber ich finde,man macht auch ohne lehrer enorme fortschritte...das wichtigste steht in lehrbüchern ( hier kann ich 2 vorschlagen: zum einen Rockbass von J. Recznicek oder wie man den schreibt:p und bassbilbe von p.westwood) oder steht im inet (zB. in diesem Forum)
beim bass spielen kommt es für mich nicht darauf an schnellstmöglich alles zu können, sondern die spielfreude,die freude, sein instrument selbst zu entdecken und vorallem stolz auf sich zu sein- und nicht auf den tollen basslehrer-, sowas selbst zu schaffen. wenn man sich alles erklären lässt und macht wies der basslehrer gesagt hat, wo ist denn dann deine persönlichkeit bei deinem bassspiel?

zum instrument: du solltest dir keinen bass kaufen, wie mein vorredner etwas anders formuliert hat, den ein anderer toll findet... ich würde dir für das geld lieber ein starter kid vorschlagen, wo du alles direkt dabei hast(bass,amp,gurt,plek,stimmgerät,kabel und evtl tasche)...die meisten größeren musikläden bieten das an. die combos haben jenachdem 10-30W, das reicht locker... es ist um einiges billiger es im set zu kaufen,anstatt alles einzeln. und das wirst du alles brauchen am anfang.

wichtig ist auch,dass du das instrument vorher in der hand hattest,bevor du es kaufst. wenn du noch nichts spielen kannst, nimm einen kollegen mit,der das kann oder frag den verkäufer,ob er dir was vorspielt,damit du hörst,wie der bass klingt...
ob 4-oder 5-saiter... musst du selbst wissen...ich würds entscheiden,nachdem du verschiedene bässe ausprobiert hast...jenach dem was dir besser liegt. aber wenn du vorhast später metal zu spielen, ist ne 5.tiefere saite nicht schlecht... ob 4-oder5-saiter ist nur eine sache vom angewöhnen
 
Ey, wenn du einen Freund hast, der Bass spielt - dann greif dir den und lass dir von ihm was zeigen :D Das ist günstiger als ein Lehrer und wenn du sowieso keinen findest... :rolleyes:
Auch würde ich erstmal in einen Laden gehen und da antesten, welcher Bass sich für dich am Besten anhört / anfühlt. Gibt auch Metalbands, die 4-Saiter-Bässe spielen (Nightwish / Tarot / Rhapdoy of Fire / Blind Guardian etc. - OK, die ersten beiden haben denselben Bassist :D)
 
Ja, auf die Idee kam ich auch schon ... aber der meint, dass er als Lehrer nicht viel taugt ^^

Ja, ich weiss, das es auch Metal-Bands mit 4-saitigen-E-Bässen gibt, aber wie ich schon gesagt habe, stehe ich vor allem auf KoRn. Und Fieldy von KoRn hat nen 5-Saiter. Und ich will irgendwann, wenn ich Bass spielen kann, versuchen, ein paar Songs von KoRn nachzuspielen.
 
Ja, auf die Idee kam ich auch schon ... aber der meint, dass er als Lehrer nicht viel taugt ^^

Ja, ich weiss, das es auch Metal-Bands mit 4-saitigen-E-Bässen gibt, aber wie ich schon gesagt habe, stehe ich vor allem auf KoRn. Und Fieldy von KoRn hat nen 5-Saiter. Und ich will irgendwann, wenn ich Bass spielen kann, versuchen, ein paar Songs von KoRn nachzuspielen.
Einige Songs sind nicht allzu schwer, glaub mir :D

mfg kokosnuss5
 
Thema Lehrer:

Ich befürworte Lehrer aber: Man braucht Qualititiv gute. mein erster richtiger Lehrer war veigntlich Gitarrenlehrer. Er hat mir nicht anähernd so viel Beigebracht wie mein zweiter der studierter Bassist ist. Der verlangt zwar auch heftig viel Geld, aber er ist es wirklich wert. Während mein erster mir nur Sachen aus dem Übungsbuch zum lernen aufgegeben hatte, Fuhr mein zweiter einen ganz andern Ansatz der mir persönlich mehr brachte. Er legt stark wert auf Gehörbildung und Improvisation. Er hat mir gleich in der Ersten Stunde die Handhaltung und Greiftechnik stark verbessert was dem andern in Jahren nicht aufgefallen ist. Seit ich bei dem Spiele ( ca. 2 Jahre ) bin ich wirklich um einiges Besser geworden. Ich spiele seit 2002 Bass, aber die wirklich Großen schritte kammen erst vor ca. 2 Jahren.Auch beherscht mein Jetziger Lehrer alle Anschlagstechniken, während der alte nur Plektron und Alternate-Picking beherschte. Lange Rede kurzer Sinn: Leher ja, aber ein guter. Achte daruf dass er gelernter Bassist ist und nicht Gitarrist. Es ist wirklich wichtig das der Lehrer sehr, sehr viel von seinem Handwerk versteht theoretisch und praktisch. Aber das wichtigste, selbst täglich zu und "richtig" zu üben. Was richtig üben heißt kann der auch nur ein guter Leher sagen. Die Art wie man üben muss ist nämlich sehr individuell und Muss auf dich abstimt sein. ( Hängt auch davon ab was du schon kannst und was du lernen willst). Selbst die antomische Verfassung spielt eine Rolle. Der Leherer muss deine Anatomischen gegebnheiten Analysiren und dann entsprechende Tipps geben. Das ist kein Witz. Ich mühte mich ewig ab den Gittarenfinsgesatz zu lernen, weil mein erster Lehrer darauf Bestand. Mein neur Leher riet mir nach kurz Handanalyse zum Kontrabassfingersatz da er ein übermobiles Gelenk am kleinen Finger feststellte. Ich hätte meine Fingermukulatur trainiern können so lange ich will, der Git. fingesatz wäre nie perfekt geworden. Heute bin ich glücklicher Kontrabsassfingersatzspieler. Solche Dinge sind wichtig !!!
 
wenn man sich alles erklären lässt und macht wies der basslehrer gesagt hat, wo ist denn dann deine persönlichkeit bei deinem bassspiel?
Wenn du in der Schule English lernst, klingst du dann auch genau wie dein Lehrer? :rolleyes:

Ich kann's echt nicht mehr hören, ehrlich! Musik ist neben vielem anderen auch erst mal ein Handwerk, und wenn dir jemand zeigt, wie's geht, verlierst du noch lange nicht deine Persönlichkeit. Alle meine Schüler klingen vollkommen unterschiedlich und spielen auch vollkommen unterschiedliche Sachen.

Und ich klinge auch nicht wie die anderen Schüler meiner damaligen Basslehrer :screwy:
 
Ich bin ganz der meinung von passi...fast alle großen bassisten haben sich ihr bassspiel selbst beigebracht....sicherlich ist ein guter nicht lehrer schlecht...aber wenns dann um den eigenen stil geht ,ist es wirklich besser das spieln sich selber beizubringen...wie schon gesagt...beim bass geht es nicht darum möglichst schnell alles draufzuhaben...man muss sich doch selber in dem instrument wiederfinden...so macht es auch erst spass...und ich meine soger irgendwo mal gelesen zu haben, das fieldy sich auch das meiste selbst erarbeitet hat...also wenn du schnell den ganzen krempel draufhaben möchtest...dann nehm dir n lehrer...aber meiner meinung nach ist es wirklich besser, wenn du einen eigenen stil haben willst, dir selber den meisten kram beizubringen...nimm dir lehrbücher, guck dir dvds triff dich mit anderen bassisten...
lg leon
 
Hey!

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Also ich habe persönlich erstmal ganz ohne Lehrer angefangen. Ich habe ein bisschen auf dem Bass von meinem Bruder rumgeklimpert und dann hat mein Bruder mir nur gezeigt, wie man richtig greift und wo ungefähr die wichtigsten Töne sind und nach einer Woche konnt ich irgendein Marilyn Manson Lied spielen (keine Ahnung welches das war^^).
Ich empfehle auch erstmal ca 5-10 Stunden einen Basslehrer für die Grundkenntnisse und die Grundgriffe und eben dass du die wichtigsten Sachen kannst und dann klappt das auch alleine sehr gut.
Ich spiele jetzt schon 3,5 Jahre und ich kann so gut wie alle Spieltechniken, kann das Griffbrett auswendig. Ging auch recht flott, da ich noch recht jung bin und ich mich wirklich am Anfang intensiv mit dem Bass beschäftigt hatte. Früher hatte ich nie im Musikunterricht aufgepasst, dass heißt ich musste Noten lernen. Und zwar alles von Anfang. Aber jetzt hab ich alles wieder aufgeholt und spiele nun im obersten Orchster von unserer Stadt :cool: .


Ich hoffe ich konnte dir für den Einstieg helfen :great:

MfG
e-R@Z0r
 
Ich bin ganz der meinung von passi...fast alle großen bassisten haben sich ihr bassspiel selbst beigebracht...lg leon

kommt darauf an wen du unter groß verstehst? mir z.b fällt kein einziger ein der sich das spielen selbst beigebracht hat.
alledrings habe ich evtl. andere vorbilder als du :)

man kann doch in jeder musikschule eine probestunde gratis nehmen. probiers doch einfach mal aus.
 

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