Bass Anfängerfragen

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von Rumms
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Hallo!

Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen E-Bass zuzulegen um damit lustig herumzuklampfen. Zur Vorstellung, ich bin 28, Student (ja, immer noch :mad:) und habe in meiner Kindheit 5 Jahre Violine gespielt.
Die Bass ist ja gleich gestimmt also denk ich mir dass mir das den Einstieg erleichtert.
Als erstes möchte ich mir einen Bass zulegen, ein solides Anfängergerät, sollte halt günstig sein. Ich werd eh nicht herumkommen um mir seitenweise Reviews durchzulesen, wenn jemand jetzt trotzdem spontan etwas einfällt bin ich für jeden tip dankbar (die Stickys kenn ich schon).
Wie gesagt, der Bass solte solide aber günstig sein, wenn mir die Sache richtig Spass macht, kann ich ja später noch investieren...

Die erste grosse Frage: Der Verstärker.

Braucht man unbedingt einen Bass-Verstärker oder kann man das Ding am Anfang an einen HIFI-Verstärker anschliessen (ich hab einen ungenützten NAD 310 herumliegen)?
Oder über den PC? Da ich anfangs mit Kopfhörern spielen möchte, brauch ich kein Ding mit Lautsprecher.

Zweite grosse Frage: Wie anfangen?

Gibt es gute Bücher ("E-Bass für Dummies") die einem eine Einführung geben (oder Software)? Vom Musikgeschmack her bin ich Metal-Anhänger.

Vielen Dank, falls jemand die Zeit findet mir weiterzuhelfen.
 
Eigenschaft
 
ein guter anfängerbass ist meine standartantwort. yamaha rbx 374. über den würde hier auch schon viel diskutiert. gebs mal in die SuFu ein.

du kannst einen aktive bass (z.b. der yamaha rbx 374) mit kopfhörer höhren, solange der kopfgörer die richtige buchse, oder wie das heißt hat.

ein guter bucheinstieg ist "mein 1. bass" (erschienen im AMA-verlag)
 
Cervin
  • Gelöscht von Gast 23432
  • Grund: erledigt, gern geschehen :)
Die Bass ist ja gleich gestimmt also denk ich mir dass mir das den Einstieg erleichtert.
Nein, leider daneben ... Ein E-Bass ist auf E-A-D-G gestimmt, d.h. sinnvollerweise auf H-E-A-D-G :D
Die gute alte Violine ist dagegen auf G-D-A-E gestimmt. Also Quintstimmung, nicht Quartstimmung. Davon abgesehen ist die Violine ein bundloses Instrument mit extrem kurzer Mensur, der Bass dagegen ein bundiertes Instrument mit extrem langer Mensur. Und ich weiß, wovon ich spreche, habe mich selbst in längst vergangenen Jugendzeiten 3 Jahre vergebens an der Geige abgequält!
Nichts desto trotz, der Bass ist ein feines Instrument, und mit ein bissl Blut, Schweiß und Tränen - und v.a. Blasen an den Pfoten :D - ist der Einstieg gut machbar. Als Autodidakt solltest Du aber gerade bei der Technik sehr sorgfältig arbeiten, noch besser wär's, wenn Du dir zumindest für die ersten Gehversuche 'nen Lehrer nimmst. Wenn Du dir da irgendwas falsch draufschaffst, wird dich das 'ne ganze Weile verfolgen und u.U. nochmal ziemlich zurückwerfen.
Deine Geigenerfahrung wird dir dabei schon auch zu Gute kommen, Du hast damit nämlich schon mal - hoff' ich zumindest - ein sehr geschultes Gehör und kennst die musikalischen Grundlagen nicht mehr nur vom Hörensagen ... ;)

Zum Equipment - das verweise ich jetzt doch mal auf die SuFu, da ist schon so viel zu gechrieben worden, dem ist halt schlicht und ergreifend nicht wirklich was hinzuzufügen.
Auch das Thema mit Übungsamp und HiFi-Anlage gab's schon x-mal ... Kurz gesagt: Ersteres ist immer fein zu haben, macht einfach mehr Spass über 'nen halbwegs brauchbaren Übungsamp. Letzteres ist nur mit gutem Kompressor und Limiter zu empfehlen, da Instrumente Pegelspitzen liefern, die für HiFi-Speaker langfristig ungesund und oft auch sehr kurzfristig lethal sein können :D
Ein Digi-Modeler à la Bass-Pod mit Kopfhörer ist dagegen schon ganz brauchbar. Muss aber am Anfang meiner Meinung nach auch nicht unbedingt sein, ich übe ehrlich gesagt selbst zuhause meist trocken, obwohl ich 'nen sehr brauchbaren Übungsamp hier stehen habe ...

Zum Buch, najut, "E-Bass für Dummies" hab' ich selber und finde das 'n sehr gutes Buch. Aber für den Einstieg wäre vielleicht was anderes, grundlegenderes zumindest als Ergänzung gut. "E-Bass für Dummies" erklärt zwar auch die technischen und spielerischen Grundlagen, geht darauf aber nicht sehr tief ein, konzentriert sich dann eher auf die musikalischen Grundlagen, also Skalen, Modi, den Aufbau von Bass-Lines, Rhythmik uvm. - finde es genial für fortsgeschrittene Einsteiger, zum Anfang ohne Lehrer würd' ich's jetzt nicht uneingeschränkt empfehlen. Aber trotzdem ein tolles Buch, find' ich!

Also, Glückwunsch zur Entscheidung für den Bass, viel Spass beim Einstieg, und überleg' dir wirklich, zumindest für die ersten paar Stunden zu 'nem Lehrer zu gehen, oder zumindest zu jemandem, der Bass spielt und dir ein bissl was zeigt, v.a. die Grundlagen der Spieltechnik!
 
V
  • Gelöscht von Gast 23432
  • Grund: erledigt, gern geschehen :)
danke an tonstudio2, spart mir das lange erklären wies geht :p

Aber zu deinem Anliegen.
An deinen äußerungen merkt man, das du dir schon ein paar informationen geholt hast, und die sache auch entsprechend ernst nimmst.
Ich fang mal "unten" an:
Gibt es gute Bücher ("E-Bass für Dummies") die einem eine Einführung geben (oder Software)? Vom Musikgeschmack her bin ich Metal-Anhänger.

Es gibt sehr gute Bücher für Anfänger. "E-Bass für Dummies ist zwar ein sehr gutes Buch, aber definitiv keines für Anfänger. Ich arbeite des öfteres selber damit. Es ist paralel als nachschlagewerk und für usiktheorie etc. wirklich gut. Aber als leitfaden zum anfangen eher demotivierend, da schon recht anspruchsvoll. Richtig "metal" orientierte Bücher gibt es nicht (bzw wenige). Ich bin selber "metal bassist" und muss sagen, das ich zum üben auch lieber andere dinge spiele, da es meisst einfach mehr spaß macht (ist natürlich nciht pauschal zu sehen. gibt auch einige extrem gute metal bassisten, wo das nachspielen ebenso spaß macht)
Ich hab selber nie nach einem Buch gespielt, was sozusagen bei 0 Anfängt, und kann dir demnach auch keins aus eigener Erfahrung empfehlen, allerdings gibt es im Forum einen sammenthread darüber: https://www.musiker-board.de/vb/tabs-spieltechniken/102684-buecherliste-fuer-einsteiger.html

Weitere nützliche Dinge findest du in der Linksammlung: https://www.musiker-board.de/vb/tab...buecher-workshops-ubungen-spieltechniken.html

Die erste grosse Frage: Der Verstärker.

Braucht man unbedingt einen Bass-Verstärker oder kann man das Ding am Anfang an einen HIFI-Verstärker anschliessen (ich hab einen ungenützten NAD 310 herumliegen)?
Oder über den PC? Da ich anfangs mit Kopfhörern spielen möchte, brauch ich kein Ding mit Lautsprecher.
.

Es gibt viele Threads ob ein Bass über eine Anlage sinvoll ist. Such dazu einfach mal im Forum. Auch über den PC ist es mit einigen abstrichen durchaus möglich, aber da würd ich dir eher zu einem kopfhörerverstärker, bzw günstigem effektgerät mit kopfhörerausgang raten, hast du mehr von.
Bei einer Sache muss ich meinem Vorredner aber wiederpsrechen:
Trocken üben ist für den fortgeschrittenden Basser sicherlich oftmals voll ok, als anfänger sollte man aber direkt mit verstärker anfangen, weil man dann seine fehler bessert hört, und sich keine unsaubere technik aneignet :great:

Die Bass ist ja gleich gestimmt also denk ich mir dass mir das den Einstieg erleichtert.

Das hat Ratking ja perfekt erklärt :great:

Als erstes möchte ich mir einen Bass zulegen, ein solides Anfängergerät, sollte halt günstig sein. Ich werd eh nicht herumkommen um mir seitenweise Reviews durchzulesen, wenn jemand jetzt trotzdem spontan etwas einfällt bin ich für jeden tip dankbar (die Stickys kenn ich schon).
Wie gesagt, der Bass solte solide aber günstig sein, wenn mir die Sache richtig Spass macht, kann ich ja später noch investieren...

Ein kleiner vielleicht ganz nützlicher rat am rande: Leih dir evtl. einen Bass von einem Freund aus. Für 2-3 monate. Aus 2 gründen:
A - Du bist dir sicher das du mit dem Bassen weitermachen willst und gibst nicht unnötig geld für etwas aus, was die vielleicht doch nciht so gefällt
B - Du kannst schon ein wenig, und kannst somit in ein Musikgeschäft fahren und dir ein Instrument aussuchen was dir wirklich gefällt. das stell ich mir recht schwer vor, wenn man noch nciht wirklich darauf spielen kann :p
Womit wir beim wichtigen währen:
Anspielen ist pflicht, Bässe sind so subjektiv verschieden wie ihre Besitzer. Der eine kommt auf dicken hälsen gut zurecht, der andere wiederrum garnicht. Einer mag großen, der andere kleinen Saitenabstand (Stringspacing. der absand zwischen den saiten, nicht zu verwechseln mit dem, von saite zum griffbrett, der ist nämlich einstellbar!)
und so weiter...

Am ende schließ ich mich meinem Vorredner an:
Also, Glückwunsch zur Entscheidung für den Bass, viel Spass beim Einstieg, und überleg' dir wirklich, zumindest für die ersten paar Stunden zu 'nem Lehrer zu gehen, oder zumindest zu jemandem, der Bass spielt und dir ein bissl was zeigt, v.a. die Grundlagen der Spieltechnik!

Gute Schlussworte :)
 
Wie funktioniert so ein Effektgerät?
Kann man da mit seinem Klinkenkabel rein, man kann auch verzerren und das kommt als für HIFI-Anlagen/PC-Soundkarten brauchbares Signal raus?
Was kostet da etwas brauchbares?
 
Wie funktioniert so ein Effektgerät?
Kann man da mit seinem Klinkenkabel rein, man kann auch verzerren und das kommt als für HIFI-Anlagen/PC-Soundkarten brauchbares Signal raus?
Was kostet da etwas brauchbares?

Bass -> Effektgerät -> Kopfhörer/Amp

Also vor ner anlage funktioniert es natürlich auhc, aber da wär ich vorsichtig. Such im Forum mal nach Threads dieser Art "bass an stereo anlage?" Da findest du genaue infos darüber.
In deinem fall fänd ich es zwecks kopfhörer nur ganz praktisch
 
Was sind da gute geräte und was kostet so etwas?
 
Ibanez Jumpstart Package.
 
Danke einmal für die vielen Antworten. Ein Gesamtpaket möchte ich mir nicht kaufen, da ich noch einiges aus meiner (erfolglosen) Gitarren-Experimentierzeit habe (Kabel, Stimmgerät, Ständer,...).

Cervin schrieb:
Ein wenig arbeit musst du dir schon machen:

Ist mir klar, Du hast mich nur sehr neugierig gemacht :D.

Am wichtigsten ist mir der Einstieg, Lehrer möchte ich eher nicht nehmen, ein Freund von mir spielt Bass, ist aber selten da. Ich werd mich einmal nach guter Literatur umsehen.
 
So, ich hab mich jetzt durch zahlreiche Reviews und Vergleiche durchgewühlt und habe mich (vorläufig) für den HARLEY BENTON HBB400TBK entschieden.

Der Bass kostet alleine €149, es gibt ihn auch in folgendem Set um €50 mehr:

https://www.thomann.de/de/thomann_bassset_b15.htm

Ich vermute dass der Verstärker der letzte Rotz ist, für die €50 für das Zubehör ist ja nicht viel verhaut und man hört zumindest etwas.

Was meint Ihr dazu?

Das Buch E-Bass für Dummis hab ich mir gekauft (gab es um €20), bin noch auf der Suche nach einem kompletten Anfängerbuch (Gibts so etwas wie "E-Bass für Vollidioten"?).
 
Also an deienr Stelle würd ich mir auf jedenfall das Set kaufen, da du so viel billiger wegkommst als wenn du dir alles einzeln zusammenkaufst.
Am Anfang brauchst du auch nich gleich den super WarwickAmp oder sowas für zuhause für Anfänger reicht son Teil erstmal.
Ich würde Mein 1. Bass von Jäcki Zeznicek empehlen und danach das Buch "Rock Bass) auch von Reznicek

https://www.thomann.de/de/ama_mein_1_bass.htm
https://www.thomann.de/de/ama_rock_bass_buch.htm
 
So, ich werd mich einmal zum Musikladen bewegen und fragen ob ich das Angebot bei ihm auch bekomme (ich glaub es ist sinnvoll "im Ort" zu kaufen -> Service, Reperatur, Reklamationen,...).
 
Auch von mir: Willkommen im Kreis der "Würger vom Basston"!

Zum Thema "Verstärker" würde ich dir ja auch zu einem Multieffekt-Gerät mit Amp-Simulation raten. Finde das oben schon erwähnte Zoom B2 auch sehr empfehlenswert:

http://www.musik-service.de/zoom-b-2-bass-effects-pedal-prx395751914de.aspx

In der e-bucht gibts sowas manchmal auch zu absolut studentenfreundlichen Gebrauchtpreisen.

Du stöpselst einfach einen Bass ein, und schon kannst du dich über Kopfhörer mit einem recht passablen Sound hören. Du kannst zwischen verschiedenen klassischen Bassverstärkern und einer Vielzahl von Effekten wählen. Der Sound ist mit Sicherheit um Längen besser als das, was aus einer zweckentfremdeten Stereoanlage kommt. Ausserdem hat das Teil einen integrierten Drumcomputer, was zum Üben mehr als sinnvoll ist. Schließlich müssen wir Bassisten rhythmusfest sein, damit wir den Schlagzeuger im Takt halten können... :D

Die Amp-Simulationen sind okay, aber nicht DIE Offenbarung. Dafür klingen die Effekte für den Preis erstaunlich gut. Du kannst das Teil also später immer noch als Effektgerät vor einem größeren Verstärker verwenden.
 
So, ich werd mich einmal zum Musikladen bewegen und fragen ob ich das Angebot bei ihm auch bekomme (ich glaub es ist sinnvoll "im Ort" zu kaufen -> Service, Reperatur, Reklamationen,...).
Das Angebot bekommst Du nur, wenn Dein Händler Thomann heißt (Hausmarke). Aber andere Mütter haben ja auch schöne Töchter. Und beim Händler um die Ecke kann man durchaus etwas mehr Service erwarten! Aber hör Dich erst mal um, nicht jeder ortsansässige Händler ist wirklich so kulant und umgänglich, wie er immer gerne tut. Ansonsten kann man ja auch über andere Versender nachdenken - Musik-Service z.B. ;)

Ibanez-GSR-190-Set
Spade-PJ-Set
Und auf Anfrage gibt´s sicher noch mehr Möglichkeiten!

Aber Du solltest immer bedenken, dass Du den Bass ausprobieren solltest, nicht jeder kommt mit jedem Instrument gut klar. Dir passt wahrscheinlich auch nicht die Unterhose von Deinem Nachbarn!
 
Das Angebot bekommst Du nur, wenn Dein Händler Thomann heißt (Hausmarke).
Genau das hat der Händler auch gesagt, er hat mir aber ein anderes Angebot gemacht und ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Yamaha RBX-270.
Den Bass + Gigbag + Gurt + 2Kabel hab ich um €260 bekommen, mir kommt der Preis gut vor.
Verstärker fehlt halt noch, ich werd mir da einmal so ein billigst-Ding zulegen (Der Einkauf hat mein Budget ziemlich gesprengt, aber ich hab mir gedacht "wenn, dann gleich was vernünftiges";) ).
Bin fleissig am herumklampfen, ich glaube wir haben schon Freundschaft geschlossen :D.
 
Glückwunsch, der RBX ist 'n sehr ordentliches Teil! Mit Gigbag & Co. geht der Preis auch absolut in Ordnung, online kost' er ohne Zubehör 229€, also korrekter Preis, und den Service vor Ort inklusive.
Wegen Verstärker, da würd' ich wirklich mal gebraucht schauen ... da findet sich für 'n Fuffi durchaus schon was zum Üben absolut brauchbares!
 
Hey von rumms,
bin auch Bassanfänger, seit kanpp zwei Monaten, und werde wohl mit 28 so gerade fertig sein mit dem Studium. Da haben wir ja Ähnlichkeiten :)
Ich habe einen wenig gebrauchten STAGG Bass gekauft, für knapp über 100 bei ebay (neu 180). Ich bin damit zufrieden und glaube, damit eine bessere Wahl getroffen zu haben als bei thomann das "günstigste" bzw. schlechteste neue Instrument zu bestellen.
Das Problem ist nur, dass es ein 5Saiter ist. So muss ich beim Slappen wegen des geringeren Saitenabstandes viel präziser sein! Ich sage mir aber: Warum nicht gleich auf dem schwerer zu spielenden Instrument lernen? Wenn ich dann mal auf einen teuren guten 4Saiter umsteige, dürfte ich nach der Umgewöhnung Vorteile haben und mir steht es auch frei beim 5Saiter zu bleiben.

Ich verstehe nicht ganz, warum man nicht auf einem 5Saiter beginnen sollte. DU hast ja auch nicht auf einer dreisaitigen Violine ähh (Vergleich hinkt...egal)

Zur Literatur:

Ich begann mit der DVD Basic Bass von Billy Sheehan. Und der Name Basic ist da Programm! Das Thema der grundlegenden Sachen wird oft zu kurz in anderen Büchern behandelt. Außerdem sind bewegte Bilder sehr hilfreich. Die DVD hat zwar auch Schwächen (könnte ich bei Bedarf dezidiert drauf eingehen), aber it was just fine for me.
Sehr zu empfehlen ist der "Rockbass" von Jäcki Reznicek mit CD. Der Ossi hats echt drauf! ;) Hat mich bisher am weitesten voran gebracht. Ah sehe, John Locke hat es schon empfohlen.
LG Tastenaffe
 
Ich spiel schon gut watt und hab mir aus Langeweile letztens mal Stagg und so "Billigkopien" reingetan...Ich würd da auf jeden Fall von abraten (glaube Stagg und Johnson warn das, kann das?^^) und zum Kauf von nem Yamaha RBX...spiel selber nen etwas teureren aus der Serie und find den zum Spielen top, solange man klanglich keine wirklich konkreten Wünsche hat, aber Stagg und so fühlen sich meiner Meinung einfach nur an wie so nen Stück Holz und nicht wie nen Bass aber muss ja jeder selbst wissen ;)
 
aber Stagg und so fühlen sich meiner Meinung einfach nur an wie so nen Stück Holz und nicht wie nen Bass aber muss ja jeder selbst wissen ;)

nichts für ungut, wirst ja deine erfahrung gemacht haben :)

ich denke, er will sich bisher ja einen harley benton zulegen, also der müsste sich ja dann auch erst recht wie ein stück holz anfühlen.
für mich war es mit dem STAGG die gelegenheit, zu gucken, ob bass was für mich ist. ich übe inzwischen täglich, manchmal drei stunden :) ist also was auch für nen tastenaffen.
mindestens noch ne halbe stunde pro tag träume ich von nem schönem guten bass, aber als studi sind meine finanzen ein arg limitierender faktor.

ich habe halt nichts gegen "einsteigerinstrumente", kann sich nicht jeder gleich einen geilen bass kaufen. oder noch schlimmer: geilen bass kaufen UND DANN NICHT ÜBEN :(
 

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