Spagat zwischen Piano und Synth. Was tun???

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Hans Muff
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Und zwar geht es um folgendes. Meine Freundin will sich neben mir (ich spiele Gitarre) nun auch musikalisch betätigen und träumt seit lägerem von einem Klavier. Den Floh hab ich ihr aber sehr schnell wieder ausgetrieben, da zu teuer und zu groß und schwer! Davon abgesehen wohnen wir zur Miete was natürlich auch eine Rolle spielt.
Jetzt konnte ich sie aber überzeugen, evtl. auf einem Digi Piano zu spielen. Zuerst wurde diese Idee verworfen, denn elektrisch ist doof, Strom ist nix. :D

Naja nun will sie aber doch. Und ganz uneigennützig sollte es dann auch nicht sein, da ich schon länger überlege mir einen Synth für Zuhause (ein bisschen Homerecording) anzuschaffen.

Jetzt die Frage: Wäre in diesem Fall das etwas ältere Yamaha S80 was für eine weitere glückliche Zukunft von uns beiden oder müsste meine Freundin zu große Kompromisse eingehen? Ich meine, ist es vergleichbar mit einem P60 oder P80 vom spielen her? Ist das Gerät was für jemanden, der gerne Klavier spielen möchte oder geht es doch eher in die KEyboardrichtung von der Tastatur her? Oder gibt es ähnliche neuere Geräte (bitte nicht über 800,- Euro) in diese Richtung? Es darf auch gerne gebraucht sein!
Der Sound und die Verarbeitung sollten stimmen.

Wichtig ist, dass es eher auf den Pianosound ankommt! Dafür soll das Teil in erster Linie gedacht sein. Übrigends ist für eine ordentliche Abhöre gesorgt. LS sind also nicht von nöten.

Dann lasst mal was hören. Wie soll ich weiter vorgehen, bzw. gibt es Geräte, an die ich/wir noch gar nicht gedacht haben??? Danke schon mal.
 
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Wieviel Geld willst du denn dafür ausgeben?

Ich denke nicht dass ein S80 in Sachen Klaviergefühl an ein Stage Piano selbst im unteren Preissegment (<1000,-) rankommt.

Wenn du eh homerecording machen möchtest und einen ordentlichen PC hast mit eventuell homerecording software, also zb cubase, dann kannst du dir softwaresynthesizer holen und die über das stage piano spielen (midi).

Oder du kaufst dir einen Expander, dann hast du ein Gerät, das stellst du neben/unter/auf das stage Piano und nutzt das als Synth.

Jedoch ist die aufnahme am PC immer schwerer als die aufnahme von midi. Deshalb ist es finde ich besser wenn der PC die klangerzeugung übernimmt und direkt aufnimmt, als dass du mitm mikrofon vor der box die anden expander angeschlossen ist, rumwedelst. Wobei ich nicht weis was du für equipment hast.
 
Wieviel Geld willst du denn dafür ausgeben?
Hat er doch mit < 800,- sehr konkret budgetiert!

Jedoch ist die aufnahme am PC immer schwerer als die aufnahme von midi. Deshalb ist es finde ich besser wenn der PC die klangerzeugung übernimmt und direkt aufnimmt, als dass du mitm mikrofon vor der box die anden expander angeschlossen ist, rumwedelst.

Oui, oui, oui, was für ein wirres Gerede.
Wozu denn Mikro? Einfach den Line Out am Instrument an den Eingang der Soundkarte/Audiointerface anschließen - fertig.
Natürlich lässt sich eine Midi-Spur im Sequenzer einfacher bearbeiten als Audio, aber die Einbindung eines Audiosignals ist heute keine Hexerei mehr.
Die Softwarelösung ist qualitativ nicht besser sondern eher eine Frage der Arbeitsweise.

Also, ein S80 ist sicher nicht die Offenbarung des digitalen Klavierersatzes.
Bei deinem Budget sollte ein S90 drin sein, den kann ich Dir allerdings empfehlen.
Ob einem aber ein P80 besser gefällt, ist eher persönlicher Geschmack.
Ich würde das P80 bevorzugen, aber diese Meinung muss nicht auch für Deine Freundin gelten.
Da hilft wohl nur selber ausprobieren.

Wenn Ihr schon beim Testen seit, würde ich als Yamaha-Alternative Roland FP und Kawai ES / MP mit einbeziehen. Die haben m.E. die besste Kombination aus Tastatur und Sound.
Die Modelle, die Euch als Neuware zu teuer sind, sollten gebraucht um die 800,- zu kriegen sein!

Eines dieser Modelle sollte Eure Beziehung retten können...;)
 
Was genau deinen Vorstellungen entspricht, ist ein Yamaha MO8. Ich kenne die Gebrauchtpreise nicht, aber da er neu ~1400 kostet, könntest du vielleicht Glück haben. Das Gerät solltest du auf jeden Fall mal testen.
 
Vielen Dank schon mal so weit!

Wie gesagt, das mit dem Aufnehmen und Syth Sounds spielt erst mal eine untergeordnete Rolle. Wär halt schön, wenns klappt. Muss aber wie gesagt nicht.

Wichtiger ist das spielgefühl und der Sound des Pianos! Die Frage ist halt, ob man den Kompromiss (wie beim S80 oder 90) eingehen kann/soll/will oder ob man dann doch zu einem reinen Stagepiano greifen sollte (also P80).
 
Wenn ich micht recht entsinne, dann hat der S 80 zwar eine gewichtete Tastatur, aber keine Hammermechanik - der S 90 aber schon.

Wenn das wirklich so ist, wie ich vermute, dann liegen zwischen den Beiden (Tastatur-)Welten.

Ob Du für 800 €uro einen S 90 (Bj. 2003/2004) bekommst, weiß ich nicht. Der dürfte gebraucht bestimmt noch um die 1200,00 EUR bringen. An Deiner Stelle würde ich eher mal Ausschau nach einem RD-600 (hier der Nachfolger: RD-700) von Roland halten; das RD-600 steht dem S-90 kaum nach und dürfte - mit etwas Glück - für unter 800,00 € zu haben sein.

EDIT: Auf der Roland-Seite http://www.rolandmusik.de/hauptseite.shtml -> Produkte -> Digitalpianos -> RD-Serie -> RD 600 kannst Du Dir die Specs ansehen.
 
... das RD-600 steht dem S-90 kaum nach und dürfte - mit etwas Glück - für unter 800,00 € zu haben sein.

Veto !

das RD600 ist m.E. nicht ansatzweise mit dem S90 vergleichbar. Warum sollte sonst eine Preisdifferenz von 400,- EUR existieren?
Die Kiste ist inzwischen 10 Jahre alt. Da klingeln ja selbst die günstigen GEM und Casios inzwischen besser.

Der Neupreis des S90 war zuletzt 1500,- EUR. Den gibt's gebraucht für 50% - garantiert!

Die Tastatur des Roland fühlt sich minderwertiger an und ist für mein Spielgefühl nicht konkret genug. Weiss nicht wie ich das anders formulieren soll. Beim Auto-Test spricht man wohl davon, dass die Lenkung nicht genügend Kontakt zur Straße vermittelt. Ist halt irgendwie schwammig und mir fehlt die Rückinformation.

Über Klang lässt sich bekanntlich streiten, aber die Sounds im RD600 sind durchweg nicht von der Brauchbarkeit wie die des S90. Da kann ich natürlich nur von der Erfahrung aus meiner früheren Band sprechen: 4 Mann Rhythmus + 4 Blechbläser, Rock-/Blues-/Soul Cover, 3x Vocals.

Aber hier war der S90 eine Bank! Das Piano ist klasse und die restlichen Sounds sind allemal ausreichend für Recordingzwecke, die auch über erste Gehversuche hinausgehen.
 
spellfire schrieb:
das RD600 ist m.E. nicht ansatzweise mit dem S90 vergleichbar. Warum sollte sonst eine Preisdifferenz von 400,- EUR existieren?
Ich sagte: "... steht dem S-90 kaum nach. :rolleyes: Selbstverständlich verfügt das RD 600 bei weitem nicht über alle Feature des S-90, gleichwohl sollte es für 'Hans Muffs' angedachten Zweck ausreichen, jedenfalls was die Leistungs- und Preisvorgabe (< 800 EUR) angeht.
spellfire schrieb:
Der Neupreis des S90 war zuletzt 1500,- EUR. Den gibt's gebraucht für 50% - garantiert!.
Wo? Gerade läuft in der Elektrobucht die Auktion eines S-90 es. Ein S-90 ist leider derzeit nicht dabei. Im Moment liegen die Gebote bei 655,- EUR, allerdings läuft die Chose noch 3 Tage. Kleine Wette, daß das Ding für weit über 750,- €, ich vermute mal sogar über 1.500,- EUR, den Eigentümer wechselt?? Und soooo prall ist der S-90es dem S-90 gegenüber nun auch nicht.
spellfire schrieb:
Die Tastatur des Roland fühlt sich minderwertiger an und ist für mein Spielgefühl nicht konkret genug...
Da sieht man mal wieder, wie die Meinungen auseinandergehen. Ich empfinde die RD 600-Tastenleiste deutlich besser, als die des S-90.
spellfire schrieb:
Über Klang lässt sich bekanntlich streiten, aber die Sounds im RD600 sind durchweg nicht von der Brauchbarkeit wie die des S90...
Dito umgekehrt. Ich besitze das Motif-Rack und ein RD 170 von Roland. Die (unbearbeiteten) Piano-Voices des Motif - die im übrigen die gleichen sind wie des S-90 - halte ich für schwach und unausgewogen. Gerade bei Aufnahmen greife ich lieber auf das Roland-Billigstagepiano-Grandsample zurück. Es klingt wesentlich runder, weniger näselnd und ist durchsetzungsfähiger. Klar, die Piano-Samples im Motif lassen sich sehr umfangreich nachbearbeiten - wer dazu Lust hat: bitte sehr! Für mich persönlich bin ich mit dem Roland-Sample aber sehr zufrieden.
spellfire schrieb:
Aber hier war der S90 eine Bank! Das Piano ist klasse und die restlichen Sounds sind allemal ausreichend für Recordingzwecke, die auch über erste Gehversuche hinausgehen.
Naja, wenn Du mit den Piano- und E-Piano-Voices des S-90 glücklich bist, dann ist das ja auch in Ordnung. :)

EDIT die Recherche bei music-gear.de ergab folgendes Bild: Der Durchschnittspreis, zu dem der S-90 (Bj. 2003) gehandelt wird, beläuft sich auf 1.300,00 EUR, nicht auf 750,00 EUR -> http://www.musicgear.de/index.php?i...lads_pi1[sword]=S+90&submit=Suchen&no_cache=1

Da kommen selbst die Wahnsinnskaufgebote bei E-Pay kaum mit.

q.e.d. :D
 
Na, ich fürchte S90 fällt damit aus dem Rahmen. Soviel wollte ich nicht ausgeben. Ich werde mir aber die Tage mal die genannten Alternativen ansehen!
 
Wo? Gerade läuft in der Elektrobucht die Auktion eines S-90 es. Ein S-90 ist leider derzeit nicht dabei. Im Moment liegen die Gebote bei 655,- EUR, allerdings läuft die Chose noch 3 Tage. Kleine Wette, daß das Ding für weit über 750,- €, ich vermute mal sogar über 1.500,- EUR, den Eigentümer wechselt?? Und soooo prall ist der S-90es dem S-90 gegenüber nun auch nicht
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Dito umgekehrt. Ich besitze das Motif-Rack und ein RD 170 von Roland. Die (unbearbeiteten) Piano-Voices des Motif - die im übrigen die gleichen sind wie des S-90 - halte ich für schwach und unausgewogen.
...

Naja, wenn Du mit den Piano- und E-Piano-Voices des S-90 glücklich bist, dann ist das ja auch in Ordnung. :)

Den link zum S90 für 1499,- hatte ich oben schon mitgeliefert. Aber ich gebe zu: Das war ein Sonderposten. Auslaufmodell und Vorführgerät, also wahrscheinlich nicht ganz als Referenzpreis geeignet. Aber wie Du selber recherchiert hast gibt es den S90 ab 800,-. Man muss halt etwas suchen und Glück haben, um so ein Schnäppchen zu machen. Für 1300,- kriegt man Ihn an jeder Ecke!

Was Dein Setup angeht vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Sowohl die Tastatur als auch die Sounds eines RD170 sind deutlich weiterentwickelt als die des RD600. Bei diesem Vergleich, da stimme ich Dir zu, gewinnt der Roland vor Yamaha.

Aber im Vergleich RD600 vs. S90 heisst mein Sieger YAMAHA.
Was nicht heissen soll, dass es für Hans Muff nur der S90 sein kann!
Seine Freundin wäre bestimmt mit einem RD-170 bestens bedient.
Die internen 64 Patches werden für Recording aber nicht weit reichen.
 
Den Floh hab ich ihr aber sehr schnell wieder ausgetrieben
Viele Argumente gegen ein Klavier sind in Wirklichkeit keine.
Zu teuer? --> Meines habe ich gebraucht für 600 € erstanden. Man kann auch Klaviere mieten.
Nachbarn? --> Schon mal konkret gefragt?
Platz? --> Jede 88er-Leiste hat dieselbe Breite
Stimmkosten? --> sind zweifelsohne vorhanden, dafür ist allerdings der Wertverlust geringer als bei Elektronik

Warum ich das schreibe? Weil ich Zweifel daran habe, ob deine Freundin mit einem DP dauerhaft glücklich wird. Ich verteufle Digitalpianos nicht, denn viele kommen damit super gut klar, aber ich lese in deinem Post, daß deine Freundin bereits Bedenken geäußert hat und bin daher aus eigener Erfahrung skeptisch.

Deine Freundin sollte beides mal ausgiebig probespielen und dann selbst entscheiden, ob für sie die Flexibilität und Unkompliziertheit eines Digitalpianos oder der Charakter des akustischen Pendants stärker wiegt.

Fällt die Entscheidung pro DP, würde ich nach einem gebrauchten Yamaha P80 oder Technics SX-P30 Ausschau halten.

Mit einem Synthesizer würde ich das Vorhaben auf keinen Fall koppeln. Lieber ein Extragerät. Ich weiß ja nicht, was für Sounds du brauchst, aber ich spiele beispielsweise einen Yamaha AN1-x, einen sehr ordentlichen Virtuell Analogen, den ich für 250 € bei der Bucht geschossen habe.
 
Jo. Fände ich auch gut. Deine Freundin muss sich auf der Karre wohlfühlen, und, egal ob das hier auf Verständnis stößt oder nicht, für manche Pianisten ist das Spiel auf Digitalpianos a pain in the 4$$ :)
Das sind keine Flöhe, sondern das ist einfach so.
 
Ja, das stimmt schon. In erster Linie (hatte ich ja auch schon öfter geschrieben) ist das Instrument ja für meine Freundin gedacht. Allel andere wäre Luxus, bzw. Spielerei!
Ich werd sie das nächste mal mit zum Musikladen schleifen, dann soll sie mal probieren womit sie besser zurecht kommt.

Nützt uns beiden nix, wenn das Ding nachher hier rumsteht und niemand damit spielt.
 
Dann wäre ich trotzdem, wenn du einen guten PC hast, für ein reines digitalpiano. Alles andere kannst du dann nach und nach modular am PC aufbauen. Synthesizer, cubase o.ä. ...
 
Vorsicht: Ihr habt bisher allesamt von DPs ohne eigenem Lautsprechersystem gesprochen. Da käme dann noch ein Pärchen halbwegs vernünftiger Aktivmonitore dazu (z.B. Near ESI-05, ab 180,-, darunter keinesfalls!!) *). Und ein Keyboardsständer (50,- ?). Da bleiben von den angesetzten 800,- weniger als 600,- übrig...

Also für 600,- kannst du sie Sache mit Pianosound, Hammertasten und Synthesemöglichkeiten definitiv in den Wind schreiben. Leider. Ein DP unter 600,-, das jemand glücklich macht, der DPs gegenüber eher negativ eingestellt ist... Leute, bleibt bitte auf dem Boden.

Was ich machen würde? Entweder Klavier mieten oder eines dieser DPs nehmen:
  • Roland ep880
  • Casio PX-200 (nicht lachen... spiel's mal an!)
  • evtl. Korg SP-250 (lässt sich für meinen Geschmack allerdings nicht sehr dynamisch spielen)
Die haben eingebaute Lautsprecher, die für's allererste reichen könnten. Und zu Weihnachten gibt's dann einen Satz vernünftiger Aktivmonitore.

*) Das ausschließliche Spielen über Kopfhörer will ich hier einmal ausschließen (wollen wohl die wenigsten). Und auch die wollten erst mal finanziert sein (>= 100,-).
 
Ich hatte ja eingangs geschrieben, dass für eine gute Abhöre gesorgt ist. Zum einen über Monitore und zum anderen (wenns denn mal was später wird) über Kopfhörer. Ist also kein Problem.

Käme lediglich ein Ständer hinzu. Und da das DP zu 99% Zuhause stehen wird (wer weiß was kommt) werde ich mir dann entweder ein günstiges kaufen (muss halt halten:D) oder eben was zusammenzimmern, was evtl. auch an das Mobilar angepasst werden kann.

Das Budget kann auch gerne um 50 Euronen erweitert werden, wenns denn dann wirklich nur noch am Ständer hängt. Ist also auch kein Problem. Ich habe ja auch noch nicht die Kabel eingerechnet die ich benötige. Das sind Nebenkosten, die aber im Gegensatz zum eigentlichen Instrument überschaubar bleiben.
 
Was ich machen würde? Entweder Klavier mieten oder eines dieser DPs nehmen:
  • Roland ep880
  • Casio PX-200 (nicht lachen... spiel's mal an!)
  • evtl. Korg SP-250 (lässt sich für meinen Geschmack allerdings nicht sehr dynamisch spielen)
Die haben eingebaute Lautsprecher, die für's allererste reichen könnten. Und zu Weihnachten gibt's dann einen Satz vernünftiger Aktivmonitore.

*) Das ausschließliche Spielen über Kopfhörer will ich hier einmal ausschließen (wollen wohl die wenigsten). Und auch die wollten erst mal finanziert sein (>= 100,-).

Diese Empfehlungen kann ich unterstreichen!
 
Ich hatte ja eingangs geschrieben, dass für eine gute Abhöre gesorgt ist. Zum einen über Monitore und zum anderen (wenns denn mal was später wird) über Kopfhörer. Ist also kein Problem.
Oops... sorry, hab ich in der Hitze des Gefechts überlesen.

Eigenartigerweise gibt es unter 800,- keine vernünftigen DPs ohne Lautsprecher. Allenfalls ein gebrauchtes Yamaha P90.
 

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