Neuling: Wie sollte ich vorgehen?

  • Ersteller Nadine75
  • Erstellt am
N
Nadine75
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
06.10.11
Registriert
10.11.06
Beiträge
15
Kekse
0
Ort
Düsseldorf
Hallo,

ich liebäugel seit vielen Jahren mit einem Saxophon. Es soll ein Tenor sein, tiefere können Anfänger ja nicht spielen bzw. es sind keine idealen Einsteigersax.
Ich habe nun die Wahl kurz vor meinem Geburtstag mir etwas wünschen zu dürfen. :D
Für ein Sax wird es nicht reichen, :( aber für Unterricht.
Meine Überlegung ist, dass ich erst auf meiner Klarinette Unterricht nehme bis ich das Geld für ein Sax zusammen gespart habe. Oder sollte ich die Klarinette links liegen lassen, mir den Unterricht sparen und dann ein ordentliches Instrument mieten und Untericht nehmen?
Das Klarinettenspiel habe ich mir selber beigebracht, kann aber nicht alle Töne spielen. Irgendwann kommt man ohne Lehrer einfach nicht weiter.

Was meint Ihr? Ich mag beide Instrumente, zur Klarinette kam ich aber wie die Jungfrau zum Kinde. :redface: Außerdem brauche ich Abwechslung zum Klavierspielen.

Was haltet ihr von städt. Musikschulen? Bei denen kann man sich auch Instrumente leihen, das geht bei privaten Lehrern ja nicht.
 
Eigenschaft
 
Hi erstmal :)

Kommt drauf an ob du den Klarinetten- oder Saxsound mehr magst ...
Für mich wär das keine Frage :D Aber da der Thread darauf abzielt, das du
Sax spielen willst, nehm ich an, das dir Sax grad lieber wär.
Es gibt in einigen Läden die Möglichkeit des Mietkaufs, das bedeutet, das man
das Instrument mietet und falls man es kauft, werden die Mietraten vom Preis
abgezogen. Das wäre eine gute Alternative in deiner Lage, da Unterricht sehr
wichtig wäre; wie du selbst sagst kommt man ohne Lehrer nicht mehr weiter
nach ner Weile, schlimmer noch, eventuell lernt man die Basics sogar falsch.
 
Die staatlichen Musikschulen sind oft die besseren. Sowas wie "Musikschule" Fröhlich oder viele private andere Musikschulen sind oft von mieser Qualität behaupte ich jetzt mal so. Ansonten kannst du auch gucken ob du nen Privatlehrer findest der humane Preise verlangt.
Ein Freund meiner Mutter hat zu Hause in der Ukraine den besten Chor geleitet, den das Land zu bieten hatte und jetzt gibt er hier in Deutschland fürn Appel und ein Ei Unterricht an Klavier und Gesang. Vielleicht hast du ja auch soviel Glück so jemanden zu finden.
 
Hallo,

danke für eure Antworten. Und ob mir Sax lieber wäre! :D
Ich mag Klarinette auch, aber Sax ist noch ein anderer Klang (sonst wäre es ja das gleiche Instrument *klugscheiß* :screwy:)
Ich dachte nur, weil ich die Klarinette schonmal da hab (aus Kunststoff, vor einigen Jahren mir in die Hand gdrückt mit den Worten:" Hier, Du spielst doch ziemlich viele Flöten, magst Du die vielleicht auch spielen?") wäre das eine gute Vorbereitung auf Sax. Wenn man Klarinette spielen kann, kann man auch Sax spielen, habe ich mal gehört. Tja, ich kenne mich eben besser mit Klavier, Trommeln und Blockflöten aus :redface: (Letztere mag ich seit Jahren nicht mehr spielen).

Ein Problem ist, dass ich bestimmte Vorlieben habe *genier*. Ich mag gerne versilberte Saxophone.:redface: (ich meine auch, die würden anders klingen). Na ja, aber auf meinen Geschmack kann ich da wohl keine Rücksicht nehmen. Dann wirds eben doch ein Yamaha oder Yanagisawa mit Goldlack.
 
Gute Entscheidung ;)

Kein Problem, es gibt versilberte Saxophone ^^ Allerdings auch ein
Kostenfaktor. Silber soll den Sound heller und fetziger machen.
Was heißt "eben doch". Erstens gibt es, grad von Yamaha, ne "S-"Serie,
mit versilberten Saxophonen und zweitens gehört die Profi-Serie von
Yamaha zu dem Besten was ich je angespielt habe, ist also wirklich
empfehlenswert.
 
Mit Glück findest du auch ne ältere Kanne (boah warum mag ich dieses Wort plötzlich so) die Silber ist.

Klarinette hat übrigens nur wenige Ähnlichkeiten mit dem Saxophon. Der Ton entsteht durch die Vibration des Blattes, dass auf ein Mundstück geschraubt ist. Das Sax hat aber andere Griffe für die selben Töne (C auf Klarinette = G auf Sax zB), braucht einen ganz anderen Ansatz und ist das freundlichere Einsteigerinstrument, weil es viel schneller zum klingen zu bringen ist.
 
Hallo,

Sax spielen ist einfacher als Klarinette im Anspiel? Das ist ja super. Ich hatte war schon mit der Klarinette von Beginn an keine Probleme die richtigen Töne heraus zu bekommen, aber gut find ichs trotzdem :p

Ragga: Ich sag doch Klarinetten sind was anderes als Saxe. Es ist einfach DAS Blasinstrument schlechthin :D Owohl das die Querflötenspieler auch behaupten würden ;)

Mhhh, wenn die silbernen Saxophone heller klingen, dann ist das für mich nicht so ideal. Ich liebe dunkle Töne. Auf dem Klavier spiele ich auch gerne in moll. Das heisst aber nicht, dass ich depressiv bin :eek: Ich mag es eben gern warm und kuschelig, Piepstöne passen da nicht so recht ;) Leider sollte man ja nicht mit Baritonsax anfangen. :cool:
Ich hoffe die Yamaha-Saxophone sind besser als die Klaviere, die taugen nicht viel.

So, ich lese mal den Ordner zu Einsteigerinstrumenten weiter. Sind ja ein paar Seiten.

LG
Nadine
 
Querflötisten haben aber keine Ahnung ^^

Die dunklen warmen Töne wollen die meisten auf dem Saxophon. Dafür
find ich Tenor allerdings noch besser als Bariton, also kein Problem
 
Hallo,

gerade frisch von der Arbeit nach Hause und nun habe ich den Salat ;)
Herausgesucht habe ich nun folgende (bezahlbare) Saxe :
Yamaha YTS 275
Yamaha YTS 475
Yanagisawa T 901
Keilwerth ST 90 Serie IV
Keilwerth SX 90R *hüstel*, der Preis :eek:
über das Reference 54 spreche ich garnicht erst. Das ist wirklich deutlich zu viel. :redface:
Die Profiklasse muss es ja zu Beginn nicht sein.

Ich denke ich muss auf Eure Empfehlungen und die des Lehrers hören, bevor ich mir eines leihe. Selber kann ich die Qualität nicht beurteilen (Leider kenne ich auch keinen Soxophonisten). Ist ja in dem Fall doch so ziemlich alles "Gold" (oder versilbert, verkupfert) was glänzt.;) Ich denke einen sehr schlechten Schließmechanismus der Klappen und miese Polster könnte ich noch erkennen, aber den Rest? Nie und nimmer :nix:
Aber mir fällt bestimmt auf, wenn es als Blumenvase benutzt werden würde :D

freak: Deinem Avatar stimme ich übrigens zu :p
 
wenn das die Auswahl ist, nimm das Yana, da ist auch nen brauchbares Mundstück dabei für den Anfang und nicht so ein glump wie bei yamaha.
 
gerade frisch von der Arbeit nach Hause und nun habe ich den Salat ;)
Herausgesucht habe ich nun folgende (bezahlbare) Saxe :
Yamaha YTS 275
Yamaha YTS 475
Yanagisawa T 901
Keilwerth ST 90 Serie IV
Keilwerth SX 90R *hüstel*, der Preis :eek:

Ich würde dir zu einem der Yamahas raten, die Hörner sind einfach
gut. Ein guter Kumpel und Kollege von mir ist dieses Jahr mal eben mit
22 von 25 Punkten aus dem Bundeswettbewerb von Jugend musiziert
gekommen ... was spielt er ? ein Yamaha YAS-475 ... Allerdings muss
ich kryz absolut recht geben, die Mundstücke, die bei den Instrumenten
dabei sind, sind schrott. Da müsstest du nochmal zwischen 50 und 100
Flocken für n brauchbares MPC mit ein berechnen.


über das Reference 54 spreche ich garnicht erst. Das ist wirklich deutlich zu viel. :redface:
Die Profiklasse muss es ja zu Beginn nicht sein.

Stimmt, aber das kommt mit der Zeit und das Geld für ein Refie lohnt sich :great:


Ich denke ich muss auf Eure Empfehlungen und die des Lehrers hören, bevor ich mir eines leihe.

Gute Idee


freak: Deinem Avatar stimme ich übrigens zu :p

:D:great:
 
Hallo,

gerade frisch von der Arbeit nach Hause und nun habe ich den Salat ;)
Herausgesucht habe ich nun folgende (bezahlbare) Saxe :
Yamaha YTS 275
Yamaha YTS 475
Yanagisawa T 901
Keilwerth ST 90 Serie IV
Keilwerth SX 90R *hüstel*, der Preis :eek:
über das Reference 54 spreche ich garnicht erst. Das ist wirklich deutlich zu viel. :redface:
Die Profiklasse muss es ja zu Beginn nicht sein.

:p

Die Preisdifferenz zwischen deinen ausgewählten Saxophonen ist ja doch recht groß - so wie auch der qualitative Sprung.
Das 275er Yamaha und auch das 475er würd ich im Vergleich zum 901er Yanagisawa bleiben lassen, Keilwerth hab ich noch nie gespielt, aber wenn du sogar ein SX 90R gerade noch in deiner Auswahl hast, dann kommt ja auch noch das YTS 62 von Yamaha in Frage. Mit dem 901 und dem YTS 62 hast du bereits zwei Superhörner mit einem Top Preis-Leistungsverhältnis, mehr würd ich nicht ausgeben, wenn es denn schon unbedingt neu sein muss.
Aber probier einmal das 902 Yanagisawa, die klingen fabelhaft und sind noch immer im preislichen Rahmen. Davon hab ich nur das Alt getestet, ist aber das beste, was ich je gespielt hab, da war auch Selmer SA II chancenlos dagegen und auch das Reference kam da nicht dran.
Wenn du dir bei ebay eines davon kaufst, sparst auch noch jede Menge Geld um ein ordentliches Mundstück zusätzlich zu kaufen (die gibt's auch bei ebay um die Hälfte des Händlerpreises).
 
Ich misch mich noch mal des Blechs wegen ein.
Lack hat einen kleinen Dämpfungsfaktor. Silber schwingt mit und so mögen Obertonschwingungen nicht gedämpft erklingen. Das hat mit fiepsen gar nichts zu tun. Silber ist auch pflegeintensiv. Worauf es ankommt, ist, dass das Instrument einen ausgewogenen schönen Klang hat, von oben schlank bis unten voll und das nahtlos. Silber garantiert da erstmal nichts.
Der Dämpfungseffekt ist relativ gering. Nüchtern betrachtet merkt man das im Satz und Orchester überhaupt nicht. Der feine Unterschied ist was für Liebhaber und Soundgourmets. Andererseits muss das Instrument gefallen und der Sound einen antörnen, sonst übt man nicht.
Da ich auch komponiere und arrangiere, dementsprechend instrumentalisiere muss ich mich auch mit den verschiedenen Instrumenten auseinandersetzen. (Fällt mir gerade ein, ich muss mich mal mit dem Bratscher unterhalten was der kann).
Ob nun das deutsche System oder Böhm kompatibel mit Sax ist, hat mich bisher nicht interessiert. Da muss der Instrumentalist sehen wie er sich die Finger abbricht. Aber so nebenbei kanns mir ja mal einer hier verraten. Noch ne dämliche Frage: Warum soll man nicht mit Bari oder Bass anfangen?

Grundsätzlich hast du hier doch die wesentlichen Tips bekommen: Ohne Lehrer geht auf dem besten Instrument nix und auf einem schlechten noch viel weniger.
Kauft man ein gebrauchtes, sollte man den Preis für Überholungsarbeiten mitkalkulieren. Aber kannst du das ohne Hilfe? Es gibt auch Instrumentenbauer die schon mal gebrauchte überholte anbieten, wäre auch ne Idee zu Mietkauf und E-bay. Viell. findet sich ja auch ein Saxer, dem sein Psychiater geraten hat sich von einem seiner schönen Saxe zu trennen, weil für son Messie ist die Bude immer zu klein.:D
Der Rat und Hilfe eines Lehrers, oder eines erfahrenen Saxers aus einer Bigband in deiner Nähe oder Musikschule würde ich mir unbedingt suchen, bevor ich was insvestiere.
Ach ja, setz mal deinen Wohnort in´s Profil, viell. findet sich ja jemand der sagt "Hey, ich weiß da was".
 
Hallo,

danke, dass ihr so viel geduld mit mir habt :great:(Gibt es hier keinen Knuddler-Smilie?, dann muss ich wohl einen einfügen!
a010.gif
und nun alle zusammen:
a054.gif
)

@tantrix:
Wie gesagt, kann ich zum Klang wenig sagen. Das was ich auf CD oder auf der Jazz-Ralley in Düsseldorf höre hört sich gut an :D Nur leider tragen die Herren und Damen kein Reklameschild um den Hals, sonst wüsste ich ja, welches Sax mir am besten gefällt ;)
Meine Erfahrungen mit Instrumenten beruhen auf Blockflöten und Klavier. Da neige ich bisher zu dem klanglich etwas extravaganterem :screwy: (Soll bspw. heißen, dass ein Kawai Klavier eindeutig gegen Schimmel verliert und Schimmel eindeutig gegen Bechstein, ich dieses aber besser als Steinway finde). Bei Saxen habe ich das einfach nicht raus.
Silberne Saxophone finde ich einfach schöner
c066.gif
, das man Silber mehr putzen muss kennt Frau ja vom Schmuck :p
Allerdings wurde mir in einem Musikladen letztes Jahr das ein oder andere Modell vorgespielt. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass eines der fünf Hübschen ein Yamaha war (welches weiß ich nicht mehr, hat er mir als ideales Einstiegsmodell empfohlen) und ein weiteres war silber. Das silberne Sax klang besser. Das Yana war mein Favorit (was wohl auch mit am Preis lag). Fragt mich jetzt bitte nicht, was ich gut fand. Das ist wie beim Weinkenner, der was von "Abgang" und "Blume" erzählt. Mir schmeckts oder auch nicht. :p
Die restlichen zwei fand ich überhaupt nicht gut. Nur weiß ich ja, wie Verkäufer Fernseher verkaufen. Man kann da viel an Hebelchen und Schaltern drehen und schon ist das Bild beim preiswerteren Modell schlechter, was aber nichts über die Qualität aussagen muss. Also je nachdem wie der Verkäufer ins Horn bläst, kann er den Klang beeinflussen.

Je nachdem wo ich Unterricht nehme, haben sie ja auch Leihinstrumente. Oder andere Schüler sollen mal eine Melodie auf ihrem Instrument spielen. Irgendwie bek0omme ich das schon raus, was sich gut anhört.

Aprospros "Blume" und Abgang": Die Fachwörter werde ich mir noch aneignen
a070.gif


Ich habe gelesen, dass man am besten mit Alt oder Tenor anfängt. Warum? Keine Ahnung, nur gefährliches Halbwissen.
Den Tipp mit den generalüberholten Mietinstrumenten behalte ich mal im Kopf. Ich wusste nicht, dass das auch möglich ist.

So, dann aktualisiere ich mal meine Angaben und setze noch meinen Wohnort ein.

In diesem Sinne
c025.gif
 
so, klappts?
 
Super, dann google mal nach Instrumentenbauern.
Ich denke hier bist du von den Saxern auch gut beraten, soweit in einem Forum möglich. Sind ein paar dufte Typen dabei.
Düss ist groß, wenn du da nix findest weiß ichs nicht. Du kannst mit der Klari ja auch mal in diversen Bigbands kieksen und dich da mit Saxern bekannt machen.
Laß dir mal das Alt schmecken, gibts auch in neu. Aber nicht zuviel und nicht zur Gewohnheit machen.
Welche Klari, ob deutsch oder Böhm, wüßte ich gerne. Vielleicht wirst du da noch umlernen müssen. Es soll ja Leute geben die lernfähig sind, seltener aber noch ist lernbereitschaft. Sicher keine thema, aber Gut das wir mal drüber gesprochen haben.
Einen Bewertungsknopf findest du ganz links unten, neben dem "Verkehrsschild".
 
Hi,

ich bin zwar Düsseldorferin, trinke aber kein ALt. Auch kein Pils oder Kölnisch Wasser :)
Aber zum Glück gibt es hier den Killepitsch, einen leckeren Kräuterschnaps. ;)
Ob D. so groß ist wage ich zu bezweifeln. :rolleyes: (Halten sich hier meist für die größten, sind aber oft kleine Lichter :redface:)
Ich habe eine Böhm Klarinette, mit der aber nie im Orchester gespielt (So gut habe ich es mir nie beibringen können). Da eher andere Flöten.
Lernbereitschaft ist auch kein Problem.
Bevor ich goggle muss ich noch eine Bewerbung zu Ende schreiben. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. :D
 
Die staatlichen Musikschulen sind oft die besseren. Sowas wie "Musikschule" Fröhlich oder viele private andere Musikschulen sind oft von mieser Qualität behaupte ich jetzt mal so. Ansonten kannst du auch gucken ob du nen Privatlehrer findest der humane Preise verlangt.
Ein Freund meiner Mutter hat zu Hause in der Ukraine den besten Chor geleitet, den das Land zu bieten hatte und jetzt gibt er hier in Deutschland fürn Appel und ein Ei Unterricht an Klavier und Gesang. Vielleicht hast du ja auch soviel Glück so jemanden zu finden.

Also, das Musikschule Fröhlich schlecht ist, ist nicht richtig, war selber sechs Jahre da, und kann mich nich beschweren!:)

Aber egal. Grundsätzlich sind staatliche Musik-Schulen nicht schlecht. Lerne selbst zwei Instrumente bei einer staatl.! Und Instrumente kannst du dir da auch leihen. Die sind aber meistens nicht so gut. Mein gemietetes Sax war ein 50 Jahre altes aus der guten alten DDR. Aber fürs erste gehen die Dinger schonmal. Meine Posaune hab ich mir dann gleich selbst gekauft. Naja, und das würde ich dir auch empfehlen. Wenn du gern Sax lernen würdest, machs bei einer staatl. Musikschule und miete dir erstmal ein Instrument, bis du das Geld hast, dir ein gutes zu kaufen! So hast du auch die Möglichkeit erstmal zu schauen, ob es dir überhaupt gefällt. Und wenn, dann kaufst du dir eben ein Saxophon! Wenn nicht, hast du nen Batzen Geld gespart!

So, das war mal meine Meinung dazu!:great:

Keep on chooglin'

Guiseppe
 
Das hast du gut gesagt Guiseppe.
Ich habe gerade mal bei Amiebay geguckt. Der Händler, von dem ich selbst mal eine Posaune importiert hatte, hat Büscher Saxophone im Angebot. Büscher sagt mir etwas, weil Sidney Bechet ein Büscher Sopransax spielte und das hatte was. Jetzt spielt dieses originale Sax Olivier Franc denn das war für 110 Tausend € versteigert worden. Büscher schätze ich mal ist gut. Könnte also sein, dass sich ein Vintage Sax lohnt.
Angebot war ca. 175,-$ zuzüglich 100,-$ versicherter Versand. Zuzüglich 100-500,- € Restaurationskosten. Macht maximal 800,- €. Was generalüberholungen beim Sax kosten müßtet ihr doch wissen. Könnte sich beim Qualitätsinstrument doch lohnen oder? Also bei meiner Posaune hat es sich gelohnt.
Aber in diesem Fall geht die Frage an die Saxer.
 
GÜs können auch mehr kosten :nix: Kommt auf den Zustand an. Wenn nur das ein oder andere Polster ausgetauscht werden muss und bissel die Mechanik zurecht gebogen werden muss dann kommst du mit wenig Geld aus. KANN aber auch mehr kosten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben