Hals "richtig" einstellen - Fragen!

kneFX
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Hallo alle zusamm :D,

ich hab nun mein lang-erwarteten Squier VM Jazz-bass und er funktioniert soweit auch sehr gut und klingt super, bin sehr zufrieden.
Nun möchte ich die Halskrümmung(oder nicht-Krümmung) einstellen da sie etwas konkav ist und mir dadurch eine niedrige Saitenlage verwehrt :S
Also hab ich mich etwas schlau gemacht und heraus gefunden das man die Schraube oben am Kopf im Uhrzeigersinn drehen muss, laut Squier in ca. 90°-Schritten (1/4tel Drehung).
Außerdem soll man dem Holz Zeit lassen sich an die neue Form zu gewöhnen, was mir auch einleuchtet. Nun hab ich also einmal an dem Schräubchen gedreht und ihn erstmal 2 Stunden liegen gelassen, sehe aber noch keine Veränderung zu vorher. Fragt sich nun:

1. Tut sich da noch was und sollte ich lieber noch bis morgen warten?
2. Wieviel sollte man am Schräubchen drehen bis sich überhaupt etwas tut?

Ja, das wars soweit ~ hab auch schon bei justchords und so reingeguckt, aber viel schlauer als vorher bin ich trotzdem nicht. Würde mich über ein paar Tipps freuen :)

grüße :cool:
 
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Hi Knefx, ist das ein bundierter bass? Wenn, dann ist eine leicht konkave Krümmung in Ordnung und muss so.

Gruß,

Pablo
 
nach dem warten verändert sich da nciht wirklich was, das holz "gewöhnt" sich nur dran!

90° drehen sind aber in jedem fall sichtbar!
Woran machst du das denn fest das sich ncihts getan hat, und wie ist deine seitenlage bisher?

Drücke 1. und 12. bund gleichzeitig und guck wie groß der abstand von saite zu bundstäbchen am 6. bund ist.
 
Hier ist das ziemlich gut beschrieben!

AXO immer wichtig nach dem Einstellen immer wieder stimmen...stimmen...stimmen!!
Und auch die Oktavreinheit nachstimmen....ist aber in dem Artikel von Justchords auch beschrieben!
 
nach dem warten verändert sich da nciht wirklich was, das holz "gewöhnt" sich nur dran!

90° drehen sind aber in jedem fall sichtbar!
Woran machst du das denn fest das sich ncihts getan hat, und wie ist deine seitenlage bisher?

Drücke 1. und 12. bund gleichzeitig und guck wie groß der abstand von saite zu bundstäbchen am 6. bund ist.

In dem ich mir den Hals angucke :D

Abstand von Saite zu Bundstäbchen am 6.bund, bei besagtem Test, ist knapp 1mm (E-Saite), das allerdings mit meiner jetztige Saitenlage, die ich zuvor so lange hochgeschraubt habe bis es in keinem Bund mehr klirrt.
Ohne die Saite irgendwie runterzudrücken habe ich im 12.Bund, vom Bundstäbchen zur Saite, rund 7mm freiraum !

edit: Das mit dem Stimmen ist mir ya klar, ist auch eigtl. ziemlich logisch ;)
edit²: Beinahe vergessen:

Soll ich nun solange an der Schraube drehen bis er grade ist ? oO Nicht das ich mir mein schönen Hals kaputt mache :(
 
edit²: Beinahe vergessen:

Soll ich nun solange an der Schraube drehen bis er grade ist ? oO Nicht das ich mir mein schönen Hals kaputt mache :(
Nein, gerade das soll nicht sein! Wie GoodYear schon meinte und auch in der Anleitung auf justchords.de zu lesen ist braucht nur ein Fretless Bass einen geraden Hals. Ein bundierter Bass dagegen braucht eine leichte Krümmung um kleinere Unregelmäßigkeiten in der Bundierung ausgleichen zu können und ein allzu penetrantes Schnarren zu vermeiden. Wie stark ein Hals gekrümmt sein sollte ist eine Frage der gewünschten Saitenlage, die wiederrum abhängig von Deinem "touch on the bass", der Art wie Du Bass spielst, ist.
Beim Einstellen des Halses sollte man in der Regel in kleinen Schritten vorgehen. Ich halte eine Vierteldrehung schon für recht viel, wenn es nur um kleine Korrekturen geht. Ich gehe eher in 30° Schritten vor.

Wichtig ist, wenn man einen Bass einstellt, zu wissen, wo es schnarrt oder einem zu unbequem zu spielen ist, dann kann man sagen, inwieweit Korrekturen an Halsspannstab und/oder Saitenreitern nötig sind.

Gruß,
Carsten.
 
Soll ich nun solange an der Schraube drehen bis er grade ist ? oO Nicht das ich mir mein schönen Hals kaputt mache
Bei deiner Arbeitsweise läufst du wirklich Gefahr, dir den Hals zu ruinieren.

Lies dir nochmal alles durch, was meine Vorredner sagten. Und den Artikel auf justchords.

Dann stell erstmal fest, ob die Halsbiegung wirklich so stark ist: Die E-Saite im ersten und vorletztem Bund drücken und in der Mitte des gedrückten Teils durchpeilen. Alles unter 0,8 - 1 mm ist gut. Ist das mehr, kannst du den Hals nachspannen.

Vorsicht: damit die Halsschraube nicht abreißt oder sonstwie beschädigt wird und der Hals sich setzten kann, solltest du entweder den Bass zwischen die Knie nehmen und beim Spannen (1/3 reicht pro 24 Std.) den Hals leicht in die Richtung drücken, in die er sich beugen soll. Angesichts meines ersten Satzes ;) mach besser folgendes: entspann die Saiten, dreh 30°, spanne die Saiten und warte einen Tag.

Über den Sinn des Spannens ohne Saiten gibt es unterschiedliche Ansichten. Ich entspanne die Saiten meistens, damit gerade bei älteren Instrumenten der Schraube nix passiert. Dem Hals ist das egal (sage ich...). Beim twoway trossrod ist das sowieso egal, bei oneway müssen die Saiten beim entspannen ziehen.

Bei allem Verlangen nach niedriger Saitenlage: ein Squier ist kein Fodera oder Smith; gut abgerichtete Bünde sind eher die Ausnahme als die Regel. Und schau dir mal die Empfehlungen von Fender hinsichtlich der Saitenhöhe am 20. Bund an.


Was ich noch zum geraden Hals beim fretless sagen wollte: auch die Saiten des fretless schwingen, also müsste bei geradem Hals die Saitenhöhe an der Bridge hoch gedreht werden, damit die Saiten bei heftigem Anschlag nicht in den ersten Lagen aufs Griffbrett schmatzen. Etwas Relief tut dem fretless also auch gut, Bei meinen beiden Bundlosen sind das so 0,5 mm.
 
Dann stell erstmal fest, ob die Halsbiegung wirklich so stark ist: Die E-Saite im ersten und vorletztem Bund drücken und in der Mitte des gedrückten Teils durchpeilen. Alles unter 0,8 - 1 mm ist gut. Ist das mehr, kannst du den Hals nachspannen.

Ich habe nun ein Bild geschossen und angehängt, trotz der Tatsache das es etwas schief ist kann man sehen das der Hals sich zum Kopf hin krümmt. Mit dieser Saitenlage, die ich, um es noch einmal zu betonen, schon vorher(!) eingestellt hatte, habe ich etwas unter 1mm Luft zwischen Saite und Stäbchen. Das ist alles schön und gut, aber es geht darum, dass die Saitenlage zu hoch für mich ist, es geht zwar, aber wenn möglich wäre eine niedrige Saitenlage angenehmer.

Bei allem Verlangen nach niedriger Saitenlage: ein Squier ist kein Fodera oder Smith; gut abgerichtete Bünde sind eher die Ausnahme als die Regel. Und schau dir mal die Empfehlungen von Fender hinsichtlich der Saitenhöhe am 20. Bund an.

Auf der Squier-homepage habe ich folgende Richtwerte bzgl. der Saitenlage gefunden:
String Height Bass Side: 6/64" (2.4 mm)
Treble Side: 5/64" (2 mm)

Auch wenn ich nicht weiß, was genau sie mit "Treble Side" und "Bass Side" meinen, weiß ich das ich im 20.Bund einen Abstand von 7mm habe und das ist definitiv zu viel :(
Und wie gesagt ein "Buzz"-freies Spiel ist trotz meines eher moderaten Anschlags mit einer niedrigeren Saitenlage als dieser momentan nicht gegeben :/ Und das möchte ich ändern,
nun fragt sich wie ich weiter vorgehen soll ;

mach besser folgendes: entspann die Saiten, dreh 30°, spanne die Saiten und warte einen Tag.

Es ist jetzt gut 7 Stunden her, dass ich am Schräubchen gedreht habe, sollte ich erstmal noch bis morgen warten? Oder gleich nochmal 30° draufgeben? Muss ich beim Entspannen und Spannen der Saiten etwas beachten (außer vlt. es nicht zu schnell zu tun)?

grüße
 

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Nimm die Frage bitte nicht persönlich, aber es ist nicht abwegig...
Dir ist klar das man die Saitenlage auch an der Bridge einstellen muss um eine niedrige saitenlage zu bekommen? Auf dem bild sieht es eher nach zu hoher bridge aus :)

Ansonsten: siehe bassick und justchords :)
 
Nimm die Frage bitte nicht persönlich, aber es ist nicht abwegig...
Dir ist klar das man die Saitenlage auch an der Bridge einstellen muss um eine niedrige saitenlage zu bekommen? Auf dem bild sieht es eher nach zu hoher bridge aus :)

Ansonsten: siehe bassick und justchords :)

Ich zitiere mich mal selbst :
"Und wie gesagt ein "Buzz"-freies Spiel ist trotz meines eher moderaten Anschlags mit einer niedrigeren Saitenlage als dieser momentan nicht gegeben"

Daraus lässt sich schon ziemlich deutlich schließen das ich es wohl bereits an der Bridge versucht hab, sonst wüsst ich das ya nicht,oder ? ;)

Und leider sind meine Fragen immer noch unbeantwortet :(
 
Das habe ich nicht draus lesen können. Cervin anscheinend auch nicht. Und schon mal gar nicht "ziemlich deutlich". Du hast nämlich noch gar nix von der Bridge geschrieben.

Sind die Bridge-Gewinde etwa schon am Anschlag? Bring das Teil besser zu jemandem, der sich damit auskennt bevor du es zerstörst.

Gruß,

Goodyear
 
T
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: auf Wunsch
Und leider sind meine Fragen immer noch unbeantwortet :(
Na, dann mal weiter:
Bass-Side: gemeint ist die E-Saite
Treble-Side: gemeint ist die G-Saite.

Zurück zum Problem:

Auf dem Bildchen sehe ich die Halsbiegung deutlich - aber auch die recht hohe Saitenlage. Ob das aber zuviel Relief ist, könnte ich nur durch Messen feststellen.

1. Wenn der Hals wirklich zuviel Durchbiegung hat, dann muss er ziemlich eindeutig in den hohen Bünden (so ab 12. Bund) scheppern.
2. Tut er das nicht, sondern gleichmäßig über das Griffbrett verteilt, dann sind die Bünde schlecht abgerichtet.
3. Scheppert es in den unteren Bünden (1. - 5.), dann hat der Hals idR zuwenig Durchbiegung.
4. Scheppert es auf der tiefen Saite in den unteren, auf der hohen Saite jedoch in den oberen Bünden (oder umgekehrt), dann hat der Hals einen Drill.

Also: stell die Durchbiegung ein auf 0,5 - 1 mm, gemessen wie bereits beschrieben. Stell die Saitenhöhe gemäß Herstellerangaben ein. Jetzt höre, wo es scheppert. Und stell das ab wie in 1. - 3. beschrieben. Punkt 4. ist ein Fall für die Tonne.

Viel Erfolg.
 
Auf dem Bildchen sehe ich die Halsbiegung deutlich - aber auch die recht hohe Saitenlage. Ob das aber zuviel Relief ist, könnte ich nur durch Messen feststellen.

Die Saitenlage ist nur noch so hoch, weil ich Sie bevor ich auf die "Idee" mit der Halskrümmung kam, erstmal vorläufig so hoch geschraubt hatte bis es erstmal nicht mehr scheppert ^-^ Werde sie aber morgen auf die von Squier bzw Fender angegebene Höhe einstellen, will das Holz erstmal noch die Nacht ruhen lassen :)

1. Wenn der Hals wirklich zuviel Durchbiegung hat, dann muss er ziemlich eindeutig in den hohen Bünden (so ab 12. Bund) scheppern.

Mit der Standard-Saitenhöhe war es so, daher hatte ich sie hochgeschraubt, also wirds wohl an der Krümmung liegen... Werde das dann morgen in Angriff nehmen...

Danke erstmal :) Schreibe dann wahrscheinlich morgen rein, ob und wie's geklappt hat :D

mfg
 
Daraus lässt sich schon ziemlich deutlich schließen das ich es wohl bereits an der Bridge versucht hab, sonst wüsst ich das ya nicht,oder ? ;)

Habe wir nicht, sorry. In erster linie versuchen wir dir zu helfen dein Problem zu lösen :great:, und das kann manchmal an so banalen dingen liegen. Erstmal: Bassics dingen folgen, dann noch zusatz infos von der Squire hp:

Den ersten und den letzten Bund runterdrücken und den abstand am 8ten Bund von unterkante saite bis bundstäbchen messen. Der "optimalwert" ist laut squire 0,36 cm !

Ob die Halskrümmung gut ist oder nicht kann man bei deinen Werten eigentlich garnicht mehr sehen (wie bassic schon sagte) sondern nur noch messen :)

Alles weitere wäre nurnoch wiedehrolung, und das bringt uns ja nicht weiter :redface:

Das das Holz sich entspannen sollte liegt wie gesagt eher an der "gewöhnungsbedürftigkeit" des holzes. Viel verändern wird sich durch warten nichts ;)
 
So, hab heute die Standardsaitenlage an der Bridge eingestellt, bin dann vorgegangen wie von bassick beschrieben.

entspann die Saiten, dreh 30°, spanne die Saiten und warte einen Tag.

Mit dem bissl drehen von gestern und heute sieht man zwar schon einen Unterschied, allerdings ist der noch recht gering ~ also wenn ich das jetzt so weitermache, dann hab ich's evtl in ner Woche :D

Naja mehr Neuigkeiten gibts erstmal nicht :E

mfg
 
Also mittlerweile bzw. seit heute drehe ich wieder 90° (also die Schraube n Viertel drehen, hab mir ne Markierung gesetzt), da sich bei 30° gar nix tut, jedenfalls nicht fürs Auge sichtbar und ich guck schon ziemlich genau und selbst bei einmal 90° sieht man nicht wirklich eine Veränderung. Da auch in der "Anleitung" von Squier steht das man 1/4 drehen darf geh ich mal davon aus das es dem Holz nix tut, immerhin lasse ich ihm danach ya 24 Stunden...

Aber mehr und mehr kommt bei mir die Frage auf, ob es bei Squier eigentlich Quallitätskontrollen gibt?! Immerhin kauf ich mir den Bass um drauf zu spielen und nicht um erstmal 2 Wochen lang mein Hals zu justieren?! Klar muss man erstmal ein bisschen einstellen und rumprobieren, aber soviel ? Ist das normal? :mad:
 
Aber mehr und mehr kommt bei mir die Frage auf, ob es bei Squier eigentlich Quallitätskontrollen gibt?! Immerhin kauf ich mir den Bass um drauf zu spielen und nicht um erstmal 2 Wochen lang mein Hals zu justieren?! Klar muss man erstmal ein bisschen einstellen und rumprobieren, aber soviel ? Ist das normal? :mad:
Nunja, wo werden Squier denn gebaut? In Indonesien, Korea, China, sonst irgendwo da? Na ja, auf jeden Fall in Ost- bis Südostasien. So, da werden die Bässe zusammengesetzt und grob eingestellt. Dann gehen sie auf eine längere Reise nach Europa. Während dieses Transportes wird das Instrument unterschiedlichsten Luftfeuchtigkeiten und Temperaturen ausgesetzt. Das führt alles dazu, dass die Bässe u.U. ziemlich verstellt hier in Deutschland ankommen. Es ist egtl. dann Sache des Händlers das Instrument neu zu justieren. Und da würde ich an Deiner Stelle auch mal hingehen: Zum Händler Deines Vertrauens, wo Du den Bass erworben hast. Wenn Du da einem Verkäufer Dein Problem schilderst und er weiß, dass Du das Instrument in diesem Geschäft gekauft hast (oder Du es ihm beweisen kannst) wird er das auch kostenlos erledigen. Solche Serviceleistungen haben mich bei meinem Stammhändler noch nie was gekostet (ich werfe den Jungs aber grundsätzlich immer etwas Geld in die Kaffeekasse ;) ). Für den Verkäufer sind das in der Regel nur wenige Handgriffe, der macht sowas ständig. Ich glaube, das hilft Dir schneller und eher als Ferndiagnosen und Tipps von uns.

Gruß,
Carsten.

PS: Bei einem Instrument aus diesem Preisbereich sollte man sich vielleicht nicht allzu sehr über Qualitätskontrollen beschweren, irgendwas muss es ja so günstig machen. ;)
 
Und da würde ich an Deiner Stelle auch mal hingehen: Zum Händler Deines Vertrauens, wo Du den Bass erworben hast.

Hab ihn bei Musik-Service gekauft ^_^ bzw. bestellt, denn bei mir gibts leider keine Musikgeschäfte, bis auf 2 und die haben jeweils 3 verschiedene Bässe und 2 Amps :D,
daher hab ich vorm Basskauf reichlich Test-/Erfahrungsberichte gelesen und bin letzten Endes beim Squier VM angekommen und bin auch zu 110% mit dem Look, der Verarbeitung und dem Klang zufrieden. Nur das mit dem Hals ist halt nicht schön :/ Tja, bestelle ich halt nächstes Mal wieder bei Thomann wies aussieht :rolleyes:
 
... Tja, bestelle ich halt nächstes Mal wieder bei Thomann wies aussieht :rolleyes:
die packen auch nicht jedes instrument aus und kontrollieren´s - mal abgesehen davon, dasses kein versandhändler riechen kann, wie´s der kunde haben will ;) .
 
die packen auch nicht jedes instrument aus und kontrollieren´s - mal abgesehen davon, dasses kein versandhändler riechen kann, wie´s der kunde haben will ;) .

weis ich, will MS ya auch nicht schlecht reden, oder sowas ~ ;)
Nur buzzen muss es mit der Standardsaitenlage ya nun auch nicht,
naja lässt sich nicht ändern ...:(
 

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