Ernährung für Gitarristen?

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gremlin17
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Okay das ist vielleicht der dämlichste Beitarg in nem Forum, den ich jemals aufgemacht habe, aber es interessiert mich irgendwie :D

Was meint oder wisst ihr, ist gute Ernährung für nen Gitarristen ^^

Welches Essen schärft das Gehör, stärkt die Finger und das Rhythmusgefühl :D

Ich weiß, es hört sich bekloppt an, aber ich kann mir vorstellen, dass Ernährung auch einen positiven Einfluss auf das Spiel haben kann ^^

Ich denk mal die meisten hier werden eh mit Bier antworten :great:
 
Eigenschaft
 
Drogen aller Art.
 
Machs wie Shawn Lane und stopf dir alles rein was du findest.Dann wirste garantiert so gut wie er...
 
Immer schön den Spinat aufessen!?:screwy:
 
Einfach eine gesunde Ernährung. Beim Improvisieren lockern 1-2 Bier manchmal ungemein auf, auch wenns ohne gehen sollte ;)
 
Du könntest testen lassen welche Aminosäuren dir fehlen und die dann gezielt supplementieren. Das würde auf jeden Fall helfen.
 
Okay das ist vielleicht der dämlichste Beitarg in nem Forum, den ich jemals aufgemacht habe
Naja...dieses Thema kommt zumindest in die engere Auswahl der 10 dämlichsten Threads des Jahres :D :D
Welches Essen schärft das Gehör, stärkt die Finger und das Rhythmusgefühl
Um meine Finger zu stärken geh ich chinesisch essen, die Stäbchen sind schon eine kleine Herausforderung...etwas schwerer als Thunderstruck. Um das Gehör zu trainieren geh ich zum Griechen und versuche bei den x-tausend verschiedenen Sirtaki-Versionen die jeweilige Tonart zu bestimmen. Ganz einfach ist's hingegen bei den Rhythmusgefühl-Übungen: da nehme ich mir ein Stück unabgehangenes Rindfleisch und klopfe es im Rhythmus zum im Radio laufenden Lied zart. Das hilft ungemein - seit dem ich das regelmäßig mache, darf ich sogar Bass in einer Band spielen :eek:

Ansonsten kommt mir natürlich nur Absinth in den Einkaufswagen, denn so ordentlich benebelt hört sich auch der größte Mist richtig gut an.

Liebe Grüße. Ced
 
Um meine Finger zu stärken geh ich chinesisch essen, die Stäbchen sind schon eine kleine Herausforderung...etwas schwerer als Thunderstruck. Um das Gehör zu trainieren geh ich zum Griechen und versuche bei den x-tausend verschiedenen Sirtaki-Versionen die jeweilige Tonart zu bestimmen. Ganz einfach ist's hingegen bei den Rhythmusgefühl-Übungen: da nehme ich mir ein Stück unabgehangenes Rindfleisch und klopfe es im Rhythmus zum im Radio laufenden Lied zart. Das hilft ungemein - seit dem ich das regelmäßig mache, darf ich sogar Bass in einer Band spielen :eek:
Ansonsten kommt mir natürlich nur Absinth in den Einkaufswagen, denn so ordentlich benebelt hört sich auch der größte Mist richtig gut an.
:D :great:

Soweit mir bekannt gibt es keine Nahrungsmittel, die speziell das Gehör positiv beeinflussen.
Und auch von solchen, die dem Gehör irgendwie schaden habe ich noch nicht gehört.
Selbst von Esotherikern habe ich so was noch nicht gehört.
Dass ich heute besser Melodien von CD hören kann oder im Chor die Intervalle besser treffe war reine Übung.
Extrem Dinge wie absolutes Gehör sind auch erblich.

Finger stärken sich sowieso nur durch Training - dazu sind aber kein Bodybuilder-Aufbaustoffe nötig.
Auch hier gibt es erblich bedingt Wurstfinger und Feinmotoriker.

Beim Rhythmusgefühl glaube ich tatsächlich stark an Vererbung.
Klar, auch hier lässt ich sehr, sehr viel üben und lernen.
Ich kenne aber ein paar Leute die technisch super auf dem Instrument sind, die absolute Klasse aber aufgrund von mangelndem Rhythmusgefühl einfach nie in ihrem Leben lernen - so hart das klingt ...
 
Habt ihr's noch nich kapiert??
Hoss hat's doch schon halb verraten:

Das sind doch alles nur RockstarZ ( ;) ) weil sie saufen, sich Drogen einpfeifen und dauernd Fast-Food essen...

aber psst...

:rolleyes:
 
Schätze, das hängt stark vom jeweils verwendeten Equipment ab. Bei einer 12-Saitigen mit einem 14er Satz in Standardstimmung brauchst du etwas mehr anabole Steroide als wenn du eine Gitarlele spielst.

Wenn's aber ein Joghurtbecher, äh... eine Ovation ist, hat die einen sehr schmalen Hals, da brauchst du dünne Finger ---> Diät-Joghurt.

Dann wäre da die immer wieder diskutierte Amp-Frage:
Röhren --> Möhren
Transen ---> Pansen

Mehr Info wäre also wünschenswert

SCNR für den Quatsch
Gruss, Ben
 
Also auf jedenfall ist Fleisch sehr wichtig.
Als Flüssigkeit dann Bier, das reicht dann eigentlich auch schon.
 
Wie singt Mr. Kroeger in seinem aktuellen Hit?

We'll all stay skinny 'cause we just won't eat
 
Ernsthaft: kein Alk, keine Drogen, gesunde Ernährung, Sport.

Ab und zu mal ein paar Bier kippen oder wer's mag einen dübeln ist noch ok, aber nie, nie, NIEMALS vor dem Auftritt und definitiv nicht regelmäßig/oft.

Als ich damals aufgehört habe zu kiffen hat sich mein Spiel innerhalb von 2-3 Wochen um drei Stufen verbessert, mein voller Ernst. Besoffen oder bekifft denkt man nur dass man gut spielt, man tut es aber nicht wirklich.

Das ganze gilt für Leute die mehr als nur drei Akkorde schrammeln versteht sich :)
 
Ich brauche mal Urlaub *gähn*

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