Combo Großbühnentauglich machen

tidow
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Hallo,
wir haben einen neuen Basser. Der hat so einen Trac Elliot mit einem 12" LP drin.
Im Proberaum und in kl.Kneipen einfach gut. Aber auf großen Bühnen? Der hat einen Lineout-Klinkenbuchse wo ich nun eine Entstufe mit einer 15" Box anschließen möchte.
Damit wir auch auf der großen Bühne den gewohnten Sound haben. Endstufe 450 Watt Box 300 Watt.
Also Compo Lineout Klinke - Line in Endstufe Klinke - Lineout Enstufe XLR - Stagebox XLR.
damit der Mixer unten auch ein Signal bekommt. Geht das so? oder lieber ein Micro vor den Combo.
Vielen Dank für Eure Tips.
Am besten neue Bassanlage, aber kronischer Geldmangel:confused:
 
Eigenschaft
 
Da nach meiner Erfahrung doch noch die Möglichkeit besteht, dass die verschiedenen Line Outs Einfluss auf das Signal ausüben (und sei es nur von der Veränderung des Wiederstands her), würde ich dien PA-Fritzen nach einer Split box fragen und dann vom Line out Deines Combos gleichzeitig in Deine Endstufe und die Stage box gehen. Wenn die PA gute Monitore hat reicht ja sogar Dein Combo und etwas Bass Signal auf den Monitoren.
 
Wenn der Lineout des TE-Amps niederohmig ist (geringe Impedanz), was die Regel sein sollte (gerade bei einem TE-Amp - welcher ist es überhaupt genau?), sollte das Benutzen des parallelen Lineouts an der Zusatzendstufe keine Probleme bereiten.

Eher erscheint mir wichtig, ans Mischpult ein vom Mastervolume des Amps unabhängiges Signal zu liefern (die PA-Menschen mögen es berechtigterweise nicht, wenn das ankommende Signal plötzlich lauter oder leiser ist, weil der Basser meinte, an der Lautstärke drehen zu müssen). - Ist der Lineout des TE unabhängig vom Master?
 
Ich hoffe, genaueres kann ich nicht sagen. Auf alle Fälle geben mir Eure Antworten was.
Auf der nächsten Probe werde ich das testen. so ene DI Box hat doch einen XLR Ausgan für die Stagebox und sozusagen 2 Klinken zum duchschleifen? Noch nie in der Hand gehabt so ein Ding.Sowas gibt es doch sicher zu kaufen. Oder
Auf alle Fälle muss ich da was machen. Ohne prezisen Bass, nur der zukuckknallende Punch von der PA, undenkbar. Aber duch ein dynamisches Spielen kommen doch über Micro auf schwankende Pegel am Mixer an?
 
Eine Sache verstehe ich nicht ganz. Warum geht ihr auf großen Bühnen nicht direkt mit dem Bass über eine DI-Box in die PA und legt euch den Bass nach Bedarf auf die Monitore? Dann bräuchte euer Basser nich nicht einmal den Combo zu schleppen.
 
Schonmal an Abnehmen gedacht? Also nich dass der Basser jetzt auf Diät gesetzt wird, sondern einfach ein geeignetes Mikro (zur Not auch ein Gesangsmikro oder halt diese Universalteile) vor den Combo - und das wars dann.
@Vorposter:
tidow schrieb:
[...]Damit wir auch auf der großen Bühne den gewohnten Sound haben.[...]
:)
 
Also ich kenne es von eigentlich allen Konzerten in Räumlichkeiten >100Mann Publikum so, dass man mit dem Bass direkt in ne Di-Box geht, davon geht das Signal dann für das Publikum und den Monitormix in die PA. Der Basscombo oder Stack oder was auch immer auf der Bühne dient dann nurnoch als zusätzlicher Bühnenmonitor... alles weitere macht der Mischer am Pult...

Ist für den Musiker selbst auch die wohl angenehmste und unumständlichste Lösung, die ich mir vorstellen kann!

Beste Grüße, Czebo
 
... Aber duch ein dynamisches Spielen kommen doch über Micro auf schwankende Pegel am Mixer an?
Klar, dynamisches Spiel, dynamischer Pegel. So soll es sein.

Ein fähiger und fairer Mensch am Mischpult wird aber wohl einen Soundcheck machen und dabei den Bassisten (und die anderen Musiker) bitten, ihm dabei auch mal deutlich überdurchschnittliche Lautstärke rüberzubringen. Natürlich wird er wohl noch etwas komprimieren und Übersteuerungsreserven lassen. Aber Schraubereien am Amp-Masterpoti, die sich auf das DI-Signal auswirken, mag wohl kein PA-Mischer.
 
@MaggyMB:
Am besten neue Bassanlage, aber kronischer Geldmangel:confused:

Mit einer neue Bassanlage, die nach tidows Aussage die beste Lösung wäre, würde der Sound eh anders sein als mit dem Combo. Ich hatte tidow so verstanden, dass die Musiker den Bass in gewohnter Lautstärke hören wollen. Daher mein Vorschlag, auf die Bass-Backline zu verzichten.
 
Morgen,
Jede Band hat doch, vom Proberaum oder kleineren Kneipen, eine Höhrgewohnheit.
DI Box ist Klar.Dann klingt es unten gut. Oben höhren wir dann den zurückprallenden
Pegel von der, auf großen Bühnen mechtigen, PA. Mit Zeitverzögerungen. Wenn die Monitoranlage sehr Gut ist, kann man das volle Signal auch darüber jagen. Dann höhrt mann zwar kein Gesang oder Syntie mehr, aber der Groove ist klasse. Der Basser hört sich
gut. Der kann den Winzling ja auf einen Stuhl stellen. Aber die anderen Musiker sind dann durch den Bassbrei völlig verunsichert. Stehen sie doch gute 10 bis 12 m Weg von Mini
Amp.
Ich habe eigendlich an eine 4 x 10" Bassbox und eine Enstufe gedacht. Also Di Box - Enstufe 450 Watt an 8 Ohm - Bassbox von Peavy 350 Watt an 8 Ohm ( oder Ähnliches ).
Geht das? wenn das da immer noch zu schwach ist, kann man ja ein kleines bisschen auf die Monitore geben.
Den Tonmeister ist es egal. Der hat unten ein gutes Signal, und oben ist dann Schwimmfest.
Entweder großen Amp borgen oder den Kleinen erweitern.
Wer hat da Erfahrung.
Also DI Box -Endstufe- Bassbox.
 
Klar geht das. Die DI hat normalerweise immer was zum Durchschleifen. Aber von wo aus soll denn die DI gespeist werden. Wenn der Trace-DI hinter der Klangregellung liegt, wäre das OK. Dann würd ich aber die Combo auch nur noch als Klangregelung benutzen und nur noch über die 4x10'er spielen.
Vorausgesetzt du hast alles da oder kannst es kostenneutral besorgen. Ansonsten würde ich gleich 'ne neue Bassanlage besorgen...
 
Mir ist noch nicht ganz klar, was ihr unter einer Großbühne versteht... für mich wäre das so was wie auf dem Bild im Anhang (Bühnenbreite irgendwas jenseits der 15m).

Auf der Bühne vom Foto haben wir am Wochenende gespielt, und alles, was ich dabei hatte, war mein kleiner Hughes & Kettner 421 Combo. Und der konnte selbstverständlich nicht die ganze Bühne beschallen mit seinen 2x10''-Speakern.

War aber auch kein Problem, denn das Basssignal lag zur "Grundversorgung" mit auf den Monitorwedges, und der Mann am Monitorpult war so freundlich, mir mit dem Bassignal über die Wedges zu folgen, wenn ich quer über die Bühne unterwegs war. Hat hervorragend funktioniert.

Ich wage zu bezweifeln, dass eine Zusatzbox, ein Halfstack oder ein Fullstack wirklich weitergeholfen hätten, denn damit erreicht man bei Bühnen dieser Größe hauptsächlich, dass man in der einen Ecke unerträglich laut wird, während auf der anderen Seite gerne mal nur noch Mulm ankommt. Und Bühnenlautstärken auf Hörsturz-Niveau sind weder bei Monitor- noch bei FOH-Mischern sehr beliebt, weil sie ihnen das Leben wirklich sehr schwer machen.

Der eigentliche Tipp müsste daher eigentlich lauten: Gewöhnt euch dran, dass ihr live nicht euren gewohnten Proberaumsound habt. Lernt, auch mit widrigen Umständen und Soundgematsche klarzukommen, ohne dass euer Auftritt darunter leidet.

Gerade ein ausgewogener und klarer Bühnensound braucht vor allem eins: Zeit! Und genau die werdet ihr gerade auf Großbühnen so gut wie nie haben, denn diese Bühnen stehen i.a. auf irgendwelchen Großveranstaltungen mit straffem Zeitplan. Da ist es üblich, dass es zwei Minuten vor Showbeginn einen kurzen Linecheck gibt. Und dann heißt es "eins zwei drei vier - los!"

Auf Feinheiten wie einen bestimmten Bassound oder vielleicht ein Quäntchen mehr Keyboard auf den Frontwedges kann man unter diesen Umständen einfach keine Rücksicht nehmen.

Wir hatten am Wochenende Glück: Der Monitormann war Profi und wusste, was er tat, der Monitorsound war völlig ok. Kann (und wird) aber auch anders laufen. Und wer dann ohne seinen gewohnten Proberaumsound nicht spielen kann, wird einfach untergehen. Unabhängig davon, ob er ein Fullstack, einen Combo oder nur eine DI-Box mitgebracht hat.
 
Hallo LeGato,

da stimme ich Dir völlig zu. Besonders anschaulich, wenn man das Bild sieht. Eine (schalltechnisch) im Grunde zu 4 Seiten offene Bühne. Will man da den Bass optimal überall hören muss er entweder über die Monitore, oder man stellt zwei Amps mitten im Publikum auf, die dann in Richtung Bühne strahlen.
Amps auf der Bühne können da nur in einem begrenzten Schallkegel wahrgenommen werden. Alles andere bringt Matsch und ohrenbetäubenden Lärm. Da werden die Mischer im Quadrat springen!

Ab einer gewissen Größe / Bühnenbeschaffenheit bringt nur ein vernünftiges Monitoring was.

Gruß
Andreas
 
Ja Legato, genau das befürchte ich. Augen zu und durch ist aber nicht mein Ding. Genau, der Zeitplan.
Wir haben eine Stunde zum Aufbau und Soundscheck. Dann 2 Stunden Rock und eine halbe Stunde zum verschwinden (und die faulen Eier einsammeln).Lach??? Ich habe mir einen Worwik 300 Watt für unseren Basser geborgt. der hat einen DI Ausgang. Den werden wir noch mal auf der Probe schecken.
Und dann müssen wir da durch. Aber Du weißt ja ( Scheiß Sound = Scheiß Band ) Meinen Bandflayer habe ich schon zur Beschallungsfirma geschickt. Die antworten ja nicht mal. Als Vorgruppe ist das wohl nicht so wichtig. Aber wir wollen es der Hauptband ja auch nicht so einfach machen. Die düfen sich gar nicht mehr auf die Bühne trauen. Lach......
Gruß Chris
 
... Aber Du weißt ja ( Scheiß Sound = Scheiß Band ) Meinen Bandflayer habe ich schon zur Beschallungsfirma geschickt. Die antworten ja nicht mal. Als Vorgruppe ist das wohl nicht so wichtig. ...
Hi Chris,

das sollte alles nicht so sein:
Eine Band sollte auch vernünftig spielen können, wenn sie quasi im "Blindflug" unterwegs ist, die einzelnen Musiker sich und auch ihre Mitstreiter alles Andere als optimal hören können. Das ist zwar kein erstrebenswerter Zustand, auf Bühnen aber leider häufig Realität, auf die sich die Band einstellen können sollte.

Genau das Gleiche gilt für den zweiten von Dir genannten Punkt: Es ist alles Andere als optimal und fair, wenn sich Verleihfirmen, Monitor- und PAmenschen etc. wenig um die Bedürfnisse der Band scheren. Es ist aber leider immer wieder anzutreffende Realität.

Dass ihr diese Realitäten durch einen Zusatzamp für den Basser effektiv beeinflussen und verbessern könnt, wage ich wie meine beiden Vorredner zu bezweifeln.
Evtl. könnte es Sinn machen, wenn ein sozial und technisch kompetentes Mitglied Eurer Band versucht, bereits beim Aufbau und vor dem Soundcheck mit den Monitor- und PAmenschen ins Gespräch und zu einer weitgehenden Lösung der Probleme (> Monitoring) zu kommen.
 
Eigendlich wollte ich für die anderen Musiker durch den zusätzlichen Bassamp die Situation ,
sprich besseres hören, verbessern. ( den Groove )
Ein Gespräch werden ich natürlich führen. Ich will ja auch keinen Ärger vor der Mugge.
Will aber auch nicht als Besserwisser rumlaufen. Man macht sich halt gedanken.

Es ist aber besser, wenn der Groove die Band mitreist. Also wenn man sich gegenseitig gut hört.
Und das muß ebend vorher eingestellt werden. Soviel Zeit muß sein.
Gruß Chris
www.stadtfest-uelzen.de/html/livetime
 
Augen zu und durch ist aber nicht mein Ding.
Klar habe ich auch lieber viel Zeit, um in Ruhe aufzubauen und alles zu checken. Aber je größer und häufiger die Gigs werden, desto häufiger wirst du in die Situation kommen, dass dir gar nichts anderes übrig bleibt als "Augen zu und durch". Und da ist es von Vorteil (bzw. wird im professionellen Bereich einfach von dir erwartet), dass du auch damit klar kommst, ohne den ganzen Gig zu schmeißen.

Wir haben eine Stunde zum Aufbau und Soundscheck.
Das sollte mehr als ausreichend sein, denke ich. Dann könnt ihr ja auch in Ruhe Monitor checken.

Ich habe mir einen Worwik 300 Watt für unseren Basser geborgt. der hat einen DI Ausgang.
Wie schon gesagt: Je nach Größe der Bühne bringt irgendwann auch ein Fullstack nix mehr, weil du einfach viel zu sehr aufreißen musst, um dich auf der anderen Seite der Bühne noch hören zu können.

Auf großen Bühnen wird so was über die Monitorwedges bzw. Sidefills gelöst. Da reicht es dann auch völlig aus, direkt in eine DI-Box zu spielen, Amp brauchst du streng genommen gar nicht mehr.

Aber Du weißt ja ( Scheiß Sound = Scheiß Band )
Ähhh, nein, weiß ich nicht...?

Ich weiß nicht ganz genau, wie du das meinst. Da gibt es nach meiner Lesart zwei Möglichkeiten:

Erstens:
Die Band klingt über die PA grottig, weil der Mischer es nicht draufhat, und das Publikum lastet das der Band an. Kann passieren, hat aber nichts damit zu tun, welcher Amp auf der Bühne steht. Bühnensound und PA-Sound sind bei großen Bühnen vollkommen getrennte Dinge, und du kannst auch von der Bühne aus nicht beurteilen, wie es nach vorne raus klingt. Daher ist es auch wumpe, was für einen Amp der Basser sich hingestellt hat. denn der ist nur für den Bühnensound (bzw. Teile davon, s.o.) zuständig.

Zweitens:
Der Bühnensound ist Mist, die Band hört sich nicht richtig und spielt deswegen nicht wirklich zusammen. Auch das kann passieren. Und wird es auch hin und wieder. Aber auf großen Bühnen ändert auch ein großer Bassamp daran nur sehr wenig. Warum das so ist, wurde hier ja schon mehrfach erläutert. Das Einzige, was da tatsächlich hilft, ist ein vernünftiges Monitoring und ein Mann am Pult, der seinen Job beherrscht. Einen großen Amp so weit wie möglich aufzureißen kann da durchaus kontraproduktiv sein. Kann, muss nicht! ;)

Meinen Bandflayer habe ich schon zur Beschallungsfirma geschickt. Die antworten ja nicht mal. Als Vorgruppe ist das wohl nicht so wichtig.
Was meinst du mit Flyer? Bei mir wäre das etwas, was ich an Veranstalter und Agenturen schicke, also Werbematerial für meine Band. Damit kann ein Techniker eher gar nix anfangen. Meinst du vielleicht einen Bühnenplan oder sogar kompletten Stage Rider?

Wenn du so etwas verschickt hast und sich niemand meldet, kannst du ruhig mal höflich telefonisch nachhaken. "Wollte nur mal fragen, ob ihr den bekommen habt... alles klar...? irgendwelche Fragen...?". Das entscheidende Stichwort heißt hier "höflich"! :)

Aber wir wollen es der Hauptband ja auch nicht so einfach machen. Die düfen sich gar nicht mehr auf die Bühne trauen. Lach......
Gruß Chris
Dann wünsche ich euch mal viel Spaß! :great:
 
Was meinst du mit Flyer?

Hallo LeGato,

ich denke mal, er meint den "Rider"?!

Erklärung (nicht für LeGato, sondern generell - da hier auch Anfänger sind): In einem Rider steht drin wie das Bühnensetup normalerweise aussieht. Welcher Musiker mit welchem Instrument steht wo - und wie heißt er (damit der Mann am Mischer die Leute ansprechen kann). Welche Amps, Mikros, DIs werden benutzt? Sind Mikros vorhanden oder werden ganz spezielle Mikros gefordert? Was kann mitgebracht werden, was muss der Veranstalter an Equipment bereitsstellen?

Nicht immer, aber bei berühmteren Bands / Interpreten steht auch drin, welche Besonderheiten es für den Backstage-Bereich geben soll/muss (3 Prostituierte pro Musiker, insgesamt 15 Kästen Diebels Alt und 10 Kästen Köpi müssen bereit stehen ...).

Sowas schickt man ggf. dem Veranstalter, damit er weiß was kommt und was besorgt werden muss. Die Firma / Leute die die Beschallung machen wissen auch ohne vorherigen Kontakt, was auf sie zu kommt. Beim Konzert kann der Mann am Mischer per Talkback die Musiker mit Namen ansprechen. Entsprechende Mikros und DI-Boxen können vorher eingepackt werden und man muss nicht alles mitschleppen.

Gruß
Andreas
 
Einen Bühnenplan meinte ich doch. Ich habe aufgezeichnet wo wer steht. Wieviel Micros am Drummer,
Drumerpodest, 3 Monitorwege und wieviel Eingänge wir brauchen.
Haben auch die Eingänge durchnummeriert. 2 x Keyboard, 1 x Gitarre, 1 x Bass, 2 x Gesang und 10 x Dr. wird schon klappen. Sind doch alles gestandenne Mugger.
Gruß Chris und nochmals vielen Dank für Eure Hilfe. Sehlisch und Moralisch. Pock & Roooooooooool !!!
 
(3 Prostituierte pro Musiker, insgesamt 15 Kästen Diebels Alt und 10 Kästen Köpi müssen bereit stehen ...)
:eek: :D


Ich finde auch das Monitoring bei grösseren Bühnen das A und O ist. Da bringt ein lauter Amp in der Ecke nicht viel... Warum fragt ihr denn nicht mal bei der Hauptband an wie die dass machen?

Gruss
Micha
 

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