Gurtpingewinde am Ar***

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Hey Leute, vielleicht kann mir jemand einen Tip geben.

Habe ein Problem mit meiner neuen, gebraucht gekauften Tele.

Wie schon gesagt, habe ich die Gitarre gebraucht gekauft und habe nun nach einigen Wochen als ich für Livespielen neue Lockingpins montieren wollte, gemerkt, dass der Vorbesitzer offenbar schon andere Montieret hat.

Als ich den Gurtpin(Neckseite) abmontiert habe und den neuen reinschrauben wollte, habe ich bemerkt, dass der Vorbesitzer offenbar das Gewinde so ziemlich vollends zerstört hat. :screwy:
Frage mich, wie der alte Pin überhaupt gehalten hat. Jedenfalls hällt nun weder der alte, noch der neue Gurtpin noch richtig fest.:(

Meine Frage nun: Was mache ich in so einer Situation? Zuspachteln, zuleimen oder was würdet ihr machen?

Danke im Vorraus!
 
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Die Forumsuche benutzen, da es schon 2647 mal besprochen wurde? ;)
 
du kannst zb einen zahnstocher einleimen, hauptsache irgendein stück holz das den vorhandenen platz füllt

holz kitt hat bei einem ähnlichen problem bei mir auch ganz gut funktioniert
 
ja, zahnstocher funktionieren gut. brauchst du aber nicht unbedingt einleimen. einfach die spitze abbrecehn und rein ins loch;)
 
Wenn einen Streichholz, dann unbedingt anleimen, das reißt sonst wieder aus...!
Alternativ, kannst du auch etwas Sekundenkleber(ein wenig ins Loch, ein bisschen an die Schraube und dann sofort einschrauben) nehmen, aber auch nur, wenn du die Pins nicht mehr wechseln willst. Diese Methode macht sich gut, wenn du die Gitarre sehr viel beim Spielen bewegst ;)
 
Bei mir hats auch mit einer Mischung aus Holzleim+Sägespänen gut funktioniert ;)
 
Tipp!
Vintage Man hat da die einzig sinnvolle Reparaturmethode.
Such mal!
 
Tipp!
Vintage Man hat da die einzig sinnvolle Reparaturmethode.
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Dem würd ichs zutrauen dass er´s gescheit aufbohrt, nen passenden Holzübel verleimt und dann für die Schraube passend vorbohrt. :rolleyes:
 
Tipp!
Vintage Man hat da die einzig sinnvolle Reparaturmethode.
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Viele Wege führen nach Rom....

Ausbohren, zudübeln, neu vorbohren ist eine Möglichkeit, die Zahnstocher/ Streichholz Geschichte eine andere. Holzkitt kann auch funktionieren, ist aber eine Sauerei.

Der kleineste Aufwand bei passablem Ergebinis ist mMn der Zahnstocher mit einem Tröpfchen Leim. Wenn der Pin nicht alle Tage ein- und ausgeschraubt wird, hält das eine Ewigkeit.
 
Ich habe es früher mit anderen Methoden gemacht, mittlerweile kippe ich nur etwas Sekundenkleber rein und schraube es wieder zusammen. Nach dem Aushärten bewegt sich nichts mehr.

Bohren und Dübel ist in meinen Augen die schlechteste Methode, da man damit unter Umständen viel Schaden anrichten kann (Lackplatzer, sichtbare Ränder etc.).
 
Bei mir ist es Sekundenkleber und Korkstückchen von Weinflaschen.
 
Unter der "Streichholz-Methode" kann ich mir irgendwie nichts vorstellen.
Wie ist das gemeint?

Dübeln will ich auch nicht. Sowas kann man bei nem Schrank machen, aber doch nicht bei ner Tele:screwy:;)

Gruß
 
Unter der "Streichholz-Methode" kann ich mir irgendwie nichts vorstellen.
Wie ist das gemeint?
ein streichholz ins loch und schraube wieder drauf (denke ich mal)
Sowas kann man bei nem Schrank machen, aber doch nicht bei ner Tele:screwy:;)
mehr alsn brett isses ja auch nich, und nichma ein hübsches :D also wozu reparieren :D :D :D

mal spaß beseite:
ich habe das mit 2 komponentenkleber gemacht, ein bissl ins loch, ein bissl um die schraube...eher bricht alles drumherum ab, aber die stelle hält bombenfest :great:
 
Dübeln will ich auch nicht. Sowas kann man bei nem Schrank machen, aber doch nicht bei ner Tele:screwy:;)

Ich glaube, dir fehlt die Vorstellung was ein Holzdübel ist....Tip; ist kein Dübel wie einer der Firma Fischer ;)

Die Streichholzmethode ist ja letztlich nicht viel anders als die Holzdübelmethode nur eben etwas "ungenau". Aber wie xxx schon sagte, nicht ganz trivial mit dem Bohren etc, da muss man sich etwas Mühe geben und evt. Erfahrung mitbringen.
 
Ich habe es früher mit anderen Methoden gemacht, mittlerweile kippe ich nur etwas Sekundenkleber rein und schraube es wieder zusammen. Nach dem Aushärten bewegt sich nichts mehr.

Bohren und Dübel ist in meinen Augen die schlechteste Methode, da man damit unter Umständen viel Schaden anrichten kann (Lackplatzer, sichtbare Ränder etc.).

da unterschreibe ich doppelt :D
passt genau auf mich :great:
 
Also ich hatte das Problem bei einem P-Bass....der auch gut seine Kilos wiegt. Ich hatte auf Security Locks umgerüstet und die rutschten mit samt der Schraube raus, weil die Bohrung zu Groß war...3 Streichhölzer eingeleimt (logischerweise nicht mit dem Zündkopf in die Bohrung :D ) den neuen Gurtpin eingeschraubt....fertig. Das Ding hält bombe und das auch beim Saltos Rückwärts und Rädern schlagen ; D

viele Wege führen nach Rom, Das ist so eine Sache wie mit den Aktiven und Passiven Pickups, jeder macht es so wie ers für richtig hält. Und drüber streiten kann man nicht. Wenn man wirklich die Zeit hat und sich die Mühe macht aufzubohren und neu einzuleimen…Okay. aber ich habe nicht die Lust wegen einem Gurtpinn einen halben Tag an meiner Gitarre rumzuschrauben. Ansichtssache. Aber wie schon so oft gesagt. Es gibt viele Wege zum ziel
 

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