Welche Blues-Gitarre für den Anfang

aGain
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Hallo,

nach ca. 1 Jahr akustischer Gitarre würde ich gerne für meine Blues-Versuche (z.B. mit dem Buch "Blues u can use")
eine Elektische besorgen.

Als Combo würde ich mir gerne den VOX ad15vt besorgen.
Nach den zahlreichen Threads um Einsteiger e-Gitarren war für mich als Gitarre, die Yamaha Pacifica 112 gesetzt.


Nun war ich im Laden und die erste Frage war halt nach meiner Musikrichtung. Als ich dann sagte, das eigentlich ausschließlich
Blues spielen möchte, sagte mir der Verkäufer (nett und schien kompetent) das die Pacifica nicht die Richtige sei.
Lt. ihm sei die Pacifica eine wirklich super Allrounder in ihrem Preissegment, aber für Blues nur bedingt zu empfehlen.
Machbar klar.. Aber eben keine ausgeprochene Blues-Gitarre.

Er versuchte mir zwar das eine oder andere technische Detail zu erläutern, aber hängen geblieben ist lediglich:
Die Gitarre sollte im "les paul" Stile inkl. Humbucker ( Humbug^^ Richtig so? *lach*) sein.

Nun bin ich also wieder verunsichert, nachdem für mich schon alles klar war.

Was ist dran, an der Aussage. Und wenn sie stimmt, welche Gitarre bis 300€ wäre besser?

Vielen Dank schon mal.
aGain
 
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Die Frage ist: Welche Art von Blues?

Eine Stratocaster kann auch bestens für Blues benutzt werden, siehe Clapton ;)
B.B.King wiederrum benutzt eine Semi-Akustische...
Derek Trucks spielt SG...
usw ;)

Für mein Empfinden kann man mit jeder Gitarre Blues spielen, aber das Soundempfinden muss von einem selbst kommen. Ich empfehle mal einen Blick in diesen Thread, damit du siehst mit was die Board-Leute bluesen:

https://www.musiker-board.de/vb/blues/146173-blueser-sein-werkzeug.html

Welche Künstler magst du denn, vom Sound her, besonders?
 
Es gint KEINE Blues Gitarren. Du kannst auch mit einer Ibanez RG schönen Blues spielen. Es kommt auf die Technik an und auf das eigene Spiel und nicht auf die Gitarre.

Gruß, Flo
 
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Flöh;3127813 schrieb:
Es kommt auf die Technik an und auf das eigene Spiel und nicht auf die Gitarre.

Absolut richtig. Aber man kann sich schon drauf einigen, dass wenn er auf Hendrix steht, mit einer Les Paul nicht weit kommt, oder ;)
 
Jo, hör dir mal an wo der Blues herkommt, da hat man einfach alles bespielt was sechs Saiten hat.
Eine Gitarre die den Sound direkt und unverfälscht überträgt sollte es, die dynamisch auf dein Spiel reagiert.

Hör dir einfach deine Lieblingsgitarristen an und schau (oder frag hier) was sie gespielt haben.
Du wirst sehen das die meisten bei den üblichen Standard Gitarren (Strat und Les Paul, ES 335) hängen geblieben sind (wir reden von elektrischem Blues).

Mit einer Pacifica die gut schwingt kann man auf jeden Fall Bluesen, der Neck PU ist doch spitze!
 
Bezog mich jetzt auf die "bekannten Sounds", aber gut, ich geb mich geschlagen :D
 
hi
ich hab für blues 3 gitarren.
ich hab eine limited gibson sg standart - ok die bekommt man nicht für 300 :) aber die epiphone sg g 400 - ich glaube die heißt so, ist wirklich eine gute alternative dazu.
dann eine strat, die leider immoment nicht so richtig das macht was ich mir gewünscht hatte O.O *hmpf* - aber da gäbe es ja squier die zum teil wirklich brauchbar sind ( mMn sind da auch einige bei die einfach nur mies verarbeitet sind aber zwischen den nieten findet man manchmal echt brauchbares zeug )
und meine absolute blues traumgitarre ist die maison SAS-620 ist leider gar nicht mal so leicht zu kriegen, weil die scho ziemlich alt ist und von einer koreanischen firma hergestellt wurde. kannst ja mal bei www.harmony-central.com nachschauen was du über die so findest. wenn du es schaffst sowas zu finden, wirst du spaß damit haben. meine macht mMn jede gibson es 335 platt :)).
ps: wenn man sie findet sind se sehr günstig.
 
Flöh;3127813 schrieb:
Es gint KEINE Blues Gitarren. Du kannst auch mit einer Ibanez RG schönen Blues spielen. Es kommt auf die Technik an und auf das eigene Spiel und nicht auf die Gitarre.

Gruß, Flo

es gibt zwar sicher keine Blues Gitarren direkt, aber viele, die für den Blues aufgrund ihrer Konfiguration eher ungeeignet sind.
Um das Feeling richtig übertragen zu können, sollte die Gitarre und vor allem die Pickups sehr dynamisch auf den Anschlag reagieren und nicht zu viel Output haben, womit die meisten Duncans und EMGs wegfallen.
Zu einer RG würde ich da auch nicht raten. Klar kann man mit jeder Klampfe bluesen (von mir aus mit einem Rhandy Rhoads Flying V), aber genauso kann man mit jedem Jeep auf der Autobahn rumdüsen, deshalb kauft sich abgesehen vom Look doch dafür kaum jemand und andere Autos sind besser geeignet (ich liebe Auto Vergleiche).

Ah nochwas genauso ist das mit den Modelling Amps zu denen der angesprochene Vox gehört. Sicherlich ein netter Übungs Amp (für das Geld...), aber auch nicht sondelrich dynamsich. Wenns unbedingt ganz billig sein soll, dann würde ich zum Fender Champion 600 raten. Was mir da fehlen würde, wär mir der Hall. Ansonsten nen "echter" AC15 oder ka gibt es viele alternativen, aber für mehr Geld.

Und wie immer antesten gehen bzw vorspielen lassen.

Ob Single Coil oder Humbucker ist wirklich Glaubensfrage. Das dir der Verkäufer zu Humbuckern geraten hat, zeugt meiner Meinung nahc von mangelhafter Kompetenz seinerseits.... Das ist echt reine Geschmackssache (ich mag beides).
 
Hallo,

Nun war ich im Laden und die erste Frage war halt nach meiner Musikrichtung. Als ich dann sagte, das eigentlich ausschließlich
Blues spielen möchte, sagte mir der Verkäufer (nett und schien kompetent) das die Pacifica nicht die Richtige sei.
Lt. ihm sei die Pacifica eine wirklich super Allrounder in ihrem Preissegment, aber für Blues nur bedingt zu empfehlen.
Machbar klar.. Aber eben keine ausgeprochene Blues-Gitarre.

Er versuchte mir zwar das eine oder andere technische Detail zu erläutern, aber hängen geblieben ist lediglich:
Die Gitarre sollte im "les paul" Stile inkl. Humbucker ( Humbug^^ Richtig so? *lach*) sein.

Nun bin ich also wieder verunsichert, nachdem für mich schon alles klar war.

Was ist dran, an der Aussage. Und wenn sie stimmt, welche Gitarre bis 300€ wäre besser?

Vielen Dank schon mal.
aGain

Also, richtig ist wie oben erwähnt, es gibt keine typische Blues-Gitarre, es gibt aber definitiv ein paat bestimmte Gitarren die im Blues häufiger eingesetzt werden.

Dass du Humbucker brauchst ist mal so definitiv falsch :)
Wichtig ist aber zu wissen in welche Richtung dein gewünschter Ton gehen soll.

Mehr so?
http://de.youtube.com/watch?v=TgadadHNXqQ&feature=related

oder mehr so?
http://de.youtube.com/watch?v=WxTWQD91b5c&feature=related

Ist er mehr wie 2 kannst du auch die von dir zuerst ins Auge gefasste nehmen, wenn nein, musst du nach einer mit Humbuckern suchen.

Ich weiß das bringt jetzt nicht arg viel, aber ich spiel gerner mit Strat-ähnlichen Gitarren den Blues
 
Die Pacifica kannst Du hernehmen, eine Stratocaster ist für Blues geeignet. Hier im dem Thread kommen nur gerade wieder einige Mythen des Gitarrenspiels zum Vorschein, ebenso wie bei Deinem Verkaufsgespräch.

Im Blues findet man häufig die Gibson Les Paul, die Fender Stratocaster, die ES-Reihe von Gibson in ihren verschiedenen Varianten und Nachbauten höchstselbiger Gitarren. Vereinzelt findet man auch SGs.

Peter Green ist der Godfather der Blues-Les Paul.
Eric Clapton bzw. Jimi Hendrix (auf ein paar Songs soll er ja Fender benutzt haben :) sind die Stratocaster Protagonisten. Das ist grob die Pacifica-Ecke.
BB King spielt eine ES (Electric Spanish). Das sind Hollowbodies, also innen hohle Gitarren, da kann man aber nicht soviel Verzerrung geben wie mit Solidbodies, also vollständig aus Holz bestehenden E-Gitarren.

Ich empfehle Dir, dich zwischen den drei von mir gewählten Beispielen zu entscheiden. Dann kann man Dich konkreter beraten, welche Gitarre in Frage kommt. Eine Pacifica ist auf jeden Fall eine gute Wahl, da sie sehr vielseitig ist.

Zu den Mythen:

Mythos 1: Modeller klingen nicht dynamisch.

Dynamik sind Unterschiede in der Lautstärke des erzeugten Signals. Röhrenamps komprimieren, also tut ein guter Modeller das auch. Zuviel Dynamik ist gar nicht erwünscht. Der VOX AD15vt ist für zuhause eine gute Wahl, in einer Band könnte er zu leise sein. Lass Dich nicht von Puristen kirre machen, viele Leute kommen mit Modellern sogar besser zurecht als mit "echten" Verstärkern. Ich benutze z.B. beide Technologien.

Mythos 2: Seymour Duncan Pickups scheiden aus.

Seymour Duncan baut einige High-Output-Pickups, die sehr populär sind, z.B. der TB 14 oder m.E. der JB. Ich bin seit 1992 Seymour Duncan USer und kenne einige Tonabnehmer von denen. In meiner Umbaustrat habe ich die Hendrix-Edition der SSL Single-Coils verbaut, die sich traumhaft für Bluestöne eignen und auch keinen zu hohen Output haben. Ein Tonabnehmer mit hohem Output reagiert übrigens ebenso dynamisch auf das Spiel des Gitarristen wie ein traditioneller Tonabnehmer, das Holz hat da viel mehr Anteil - z.B. schneller oder langsamer Attack. Seymour Duncan hat eine große Produktpalette, da gibt es auch traditionelle Tonabnehmer in hoher Qualität. Eine ausgesprochene Metalschmiede war SD noch nie. Dich wird das nicht so interessieren, da ein Satz SD-Pickups soviel kostet wie eine Pacifica.

Mythos 3: Für spezielle Musik braucht man spezielle GItarren

Ich habe kürzlich ein nettes, ruhiges Instrumental mit Synthigeblubber und psychedelischen Effektgitarren aufgenommen. Dabei habe ich ein Solo auf einer brutalen 80er aufs Maul Metalklampfe mit einem Tonabnehmer und so gespielt. EInfach weil die schneidende Höhen hatte, die ich brauchte, um alle Frequenzbänder zu belegen. Das sah wahrscheinlich abenteuerlich aus, aber das hört ja keiner. Auge und Gehirn spielen da dem Gehör Streiche. Man kann, wenn man es kann, sogar Jazz auf der RR spielen.

Bis denne,

K.
 
Hey Ihr seid super!

Vielen Dank für die Mühe dir ihr euch bei den Antworten gegeben habt. Nun bin ich ein bisschen schlauer und werd dann demnächst eine "Les paul" und trotzdem die Pacifica anspielen zusammen mit dem Vox.

Für den Anfang wird es sicherlich OK sein.. Wenn ich dann in diesem oder im nächsten Leben mit 'More blues u can use' durch bin, kann ich ja nochmal sehen wo ich mich dann verbesser um 'meinen' Sound zu bekommen.


Cheers,
aGain
 
Das ist eine schwer zu beantwortende Frage. Zwar ist die Aussage richtig, dass man jeden Gitarrentype für Blues nutzen kann, doch bringt jedes Modell (je nach Ausstattung) auch einen ganz eigenen Klang mit sich.

In dem folgenden Link ist eine Paula und eine ES zu hören:
http://www.youtube.com/watch?v=lqAuuIDU2sw&feature=related

Nun noch einmal den Song mit einer Strat und einer ES:
http://www.youtube.com/watch?v=f6gDeGdQ3rM&feature=related

Mir persönlich geht es so, dass mir alle drei "Klangbilder" sehr gut gefallen. Also läßt sich, nach meiner Meinung, nur sagen, dass die Yamaha PAC eine gute Einsteigergitarre ist, die sich (je nach Soundvorstellung) für Blues eignet.

Wer die Wahl hat, hat die Qual. :nix: Ich habe das Problem für mich gelöst, indem ich mir alle vier Grundmodelle (Strat, Paula, ES und Tele) innerhalb eines Jahres günstig kaufte. :screwy: Man könnte auch sagen, dass ich unentschlossen bin. :D

Gruß

Andreas
 
@ Koebes: Kein Mythos, sondern persönliches Empfinden. Ich hab den VT mehrfach angespielt. Und warum sollte zuviel Dynamik im Blues unerwünscht sein? Nur dann, wenn man Spielfehler kaschieren will...

Zu behaupten das seien Mythen ist evtl. ein klitze kleines bischen überheblich von dir, nur weil du evtl ein anderer Spieltyp bist und andere Erfahrungen gemacht hast.
 
Ah nochwas genauso ist das mit den Modelling Amps zu denen der angesprochene Vox gehört. Sicherlich ein netter Übungs Amp (für das Geld...), aber auch nicht sondelrich dynamsich. Wenns unbedingt ganz billig sein soll, dann würde ich zum Fender Champion 600 raten. Was mir da fehlen würde, wär mir der Hall. Ansonsten nen "echter" AC15 oder ka gibt es viele alternativen, aber für mehr Geld.

Den Teil hab ich gar nicht gelesen ;)

Letztlich geht es doch erstmal darum für relativ kleines Geld einen vernünftigen Übungsverstärker zu kaufen. Also einer der am besten schon mehr bietet als nur die Verstärkung des Gitarrensignals.

Bitte nicht falsch verstehen, der Champ 600 ist ein richtig nettes Gerät und macht riesig Spaß zum spielen, aber als "Anfänger" zieht er noch weitere Investitionen nach sich, zum Beispiel will man verzerrt spielen muss man fast zwangsweise noch einen Booster kaufen, oder ein Zerrpedal. Auch ein Hall wäre nicht schlecht, etc.

Will man also für günstiges Geld anfangen, dann ist imo der Vox die bessere Entscheidung. Damit hast du 11 REMS Modelling Effekte, darunter Auto wah, Compressor, Phaser, Chorus, Flanger, Tremolo, Rotary, Delay und Reverb schon im Amp integriert. Das heißt weitere Anschaffungskosten halten sich doch stark im Rahmen.

Ich stimme also in soweit einem anderen Posting zu, dass Modellers durchaus auch dynamisch klingen. Klar ist der Vox nicht die Speerspitze der Amps, aber er bietet für seinen Preis ein gutes Preisleistungsverhältnis
 
Jo allgemein definitiv, aber der Eingangspost bezog sich ausschliesslich auf Blues. Ich selbst spiele über ein Pod Live XT über aktiv Monitore und bin damit auch echt zufrieden. Stimmgerät, super viele Amp Modelle gute Sounds. Man kann damit alles spielen. Gerade für Anfänger die viell. bste Lösung.
Aber wenn man schon fest ausgerichtet ist auf Blues zB meiner Meinung nach nicht das Ideale. Aber dennoch gut.

Für reinen Blues würde ich wenn ich nicht das Geld hätte, eben den Champion und eine er besseren Squier Fender Gitarren nehmen. Wenns etwas allgemeiner sein soll mit Schwerpunkt auf Blues nen AD15 VT und ne Pacifica.

Ich werde mir in naher Zukunft neues Equipment zulegen, den XT Live werd ich aber sicher behlaten für schnelle Recording Zwecke, oder mal andere Musikrichtungen zu spielen. Oder halt zum experementieren. Wirklich ersetzen kann der Modeller einen echten röhren AMp für mein Empfinden aber nicht.
 
jo allgemein definitiv, aber der Eingangspost bezog sich ausschliesslich auf Blues.

Wie meinst du das?

Ach, du hast ja noch weiter geschrieben :)

Stimme dir da prinzipiell wirklich zu, nur wenn wir davon ausgehen wollen, dass die Amp-Investition ernst mal nicht über die 200€ gehen soll, dann wäre der Champ eine zwar wirklich gute aber etwas unvariable Lösung. Einfach weil er von sich aus nicht wirklich verzerren kann.

Wobei das jetzt letztlich wirklich an den persönlichen Vorlieben liegt. Kann auch gut sein, dass er sagt, lieber einen Champ und am Anfang clean und leicht gecruncht spielen können und mir dann mit der Zeit noch Pedals und Effekte dazu kaufen.
 
Das mit der Dynamik meinte ich so: Im Gitarrensolo wird der Ton meistens nachkomprimiert, um eben Dynamik zu verlieren. Die Dynamik des Gitarrenverstärkers ist tontechnisch meist nicht so erwünscht, da schwer zu verstärken oder aufzunehmen. Ich persönlich gehe etwas weniger rabiat bei -12 db mit einer 2:1 Kompression ran aber da gibt es auch andere Strategen...die spielen aber bestimmt keinen Blues :)
 
So, am Freitag hab ich dann zugeschlagen.

Nach fast ganztätigen Probespielen in 3 Läden wurde es dann eine Ibanez Art 120 WH mit einem VOX AD30VT.

Bei der Menge an Möglichkeiten spielte ich dann, kaum zu hause angekommen, bestimmt 4-5 Stunden damit herum.
Aber irgendwie wollte sich der rechte Blues-Sound nicht einstellen. Komisch im Laden war es traumhaft. Nur zu hause nix. Hard&Heavy in alle Variationen ober Bluesiges? Nix. Die Anleitung des VOX ist zwar OK aber zu "meinem" Sound konnte sie mir auch nicht verhelfen.

Am nächten Tag (Samstag) noch mal flott zum Laden getigert.

"Hey, kannst du mir nochmal 2-3 Dinge zum AMP verraten?"

Nach ca. 30min. Einweisung samt Tipps und Tricks gings ab nach hause..

Nun, schon fast mit Fachwissen ausgestattet - kurz eingestellt und was soll ich sagen.. *grins* Einfach nur traumhaft, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Für allein zuhaus, eine wirklich gute und vielseitige Kombi.

Gruß,
aGain

Ibanez_120WH_und_Vox.JPG
 

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